- Technologie
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Eine Technologie (altgriechisch téchne ‚Fähigkeit‘, ‚Kunstfertigkeit‘ bzw. ‚Handwerk‘ und altgriechisch lógos ‚Lehre‘ bzw. ‚Vorgehensweise‘) ist eine Gesamtheit von Verfahren zur Produktion von Waren und Dienstleistungen. Im engeren Sinn bezeichnet Technologie die Lehre oder Wissenschaft von einer Technik. Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff – in der Regel in Folge von Anglizismen – häufig als Synonym für Technik verwendet. Der Begriff Technik bezeichnet eine Methode, die eingesetzt wird, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Der Begriff Technologie bezeichnet das Wissen um diese Technik („Wie funktioniert sie? Welche Erfahrungen mit ihr gibt es, welche Risiken und welche Möglichkeiten?“). Der Begriff Technologie tritt im Deutschen meist in Wortkombinationen auf, wie etwa bei Biotechnologie oder Nanotechnologie, aber auch bei Backstop-Technologie.
Inhaltsverzeichnis
Begriffsgeschichte
Im deutschen Sprachraum taucht der Begriff Technologie in der heutigen Bedeutung zum ersten Mal bei Johann Beckmann auf.[1] In seiner Anleitung zur Technologie oder zur Kenntniß der Handwerke, Fabriken und Manufacturen […] von 1776 und den darauf folgenden Schriften entwickelte er den Gedanken zur Begründung einer Technologie als Wissenschaft.
Die häufig anzutreffende Übersetzung des englischen Begriffes technology mit Technologie ist nur bedingt geeignet, denn das Bedeutungsspektrum von „technology“ ist breiter; es reicht von Technik über Gerät, Werkzeug, Computerprogramm bis hin zu System und Verfahren. Dort wird die Unterscheidung von Technik und Technologie nicht vorgenommen. Entsprechend ist bei der Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche semantisch zu differenzieren.
Das technologische Gesetz der Reproduzierbarkeit
Das sogenannte technologische Gesetz besagt, dass, wenn unter gleichen Bedingungen die identischen Vorgänge ablaufen, das Ergebnis dieses Prozesses identisch, also reproduzierbar sein muss, damit dieser Vorgang als technologischer Prozess betrachtet werden könnte.
Differenzierung
Technologie beinhaltet Komponenten der Technik (Werkzeuge, Geräte, Apparate), Komponenten der Logistik, sowie die materiellen und organisatorischen Voraussetzungen zu deren Anwendung. Häufig wird schönfärberisch von Technologie statt von Technik geredet. Spricht jemand z. B. im Zusammenhang mit Fahrzeugen von "neuester eingesetzter Technologie", ist eigentlich die Fahrzeugtechnik gemeint. Technologie ist dabei meistens eine falsche Übersetzung aus englischen Vorlagen und soll das Wort Technik nur aufblasen, um den Wert eines Produktes größer erscheinen zu lassen. Zudem ist ein Kunde im Allgemeinen weniger an der Herstellungsart/Technologie eines Erzeugnisses interessiert, als vielmehr an der Technik, die ihm relative Gebrauchsvorteile gegenüber einem anderen Produkt verschafft.
Technologie ist ein Folgebegriff von Technik und bezeichnet das Anwenden physikalischer, chemischer und biologischer Verfahren (also Techniken) in festgelegter logistischer Vernetzung, um bestimmte Stoffe bzw. Erzeugnisse zu gewinnen, zu verarbeiten bzw. herzustellen. Beispiel: Anhand eines gentechnisch veränderten Bakteriums, in dessen Genom ein neues Eiweiß-Gen eingebaut wurde, wird dieses Eiweiß nun biotechnologisch in besonderen Anlagen in großem Stil produziert.
Technologie hat einen kulturhistorischen Kontext, sodass sie oft als Synonym für eine bestimmte Epoche (z. B. Bronzezeit, Informationszeitalter) oder als Bestimmung für eine Kultur (z. B. bandkeramische Kultur) dient.
Technologie als Umgang mit verfügbarer Technik setzt der erreichbaren Produktivität einen Rahmen, sowohl qualitativ (was kann ich produzieren, was brauche ich an Voraussetzungen) als auch quantitativ (Kosten, Wachstumsraten).
High-Tech und Low-Tech enthalten mit tech den gemeinsamen Stamm von „Technik“ und „Technologie“. „Hightech-Produkte“ sind Erzeugnisse, die komplexe technische Konstruktionslösungen aufweisen und zu deren Herstellung schwierige bzw. aufwendige Techniken zum Einsatz kommen. Bei Low-Tech hingegen werden absichtlich möglichst einfache, ausfallsichere Techniken angewandt (bei deren Entwicklung trotzdem neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum Einsatz kommen können), deren Herstellung, Anwendung und Wartung relativ einfach zu lernen sind. In diesem Zusammenhang wird oft von einer "angepassten Technologie" (s. u.) gesprochen.
Juristisch gibt es den Begriff Stand der Technik, der eher im Sinne von Innovation verstanden wird und vom mehr konservativ geprägten Begriff anerkannte Regeln der Technik zu unterscheiden ist.
Bei der Entwicklung von Technologie unterscheidet man zwei Ansätze: zum einen den Technology-Push-Ansatz, bei dem zuerst eine neue technische Entwicklung gemacht wird und danach nach möglichen Anwendungen und Nutzern gesucht wird, und zum anderen den Ansatz des „demand/market-pulls“, bei dem die technische Entwicklung nach den Bedürfnissen der Benutzer erfolgt. Seit den 1980ern wird in der Industrie und bei der Technologiepolitik meistens eine Doppelstrategie benutzt.
Geschichte
Antike bis erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
War bei den Technologien der Vorzeit noch der Einsatz von Handwerkzeugen bestimmend, so entstanden schon in den antiken Hochkulturen erste Maschinen, und es gab eine systematische Weiterentwicklung und Verbreitung der Techniken. Trotzdem entwickelten sich Fortschritte nur langsam, da viele Techniken, wie zum Beispiel Dampfmaschine, Elektrizität erst im Verlauf des Industriezeitalters entwickelt wurden, obwohl die Grundprinzipien teilweise schon bekannt waren.
In dieser Zeit wurde von Technologie selbst noch nicht gesprochen. Trotzdem gab es immer wieder Versuche, das bestehende Wissen zu beschreiben. Vom 16. Jahrhundert an setzte sich eine Lehre durch, welche die sich rasch entwickelnden Gewerbe und deren handwerklichen Verfahren und technischen Mittel beschrieb. Die Hauptvertreter dieser Epoche waren Georgius Agricola und Réaumur. Agricola verfasste eine Enzyklopädie über den Bergbau und das Hüttenwesen. Unter der Anregung und Leitung von Réaumur wurde an der Pariser Akademie der Wissenschaften eine Sammlung von Beschreibungen der unterschiedlichsten Gewerbe erstellt. Diese Sammlung füllte im Jahr 1805 schon 21 Bände und stellte die umfassende Beschreibung der damaligen Methoden und Verfahren dar.
In dieser Zeit hatte das Wort Technologie die Bedeutung von Lehre von den Fachwörtern, Systematik der Fachwörter. Somit beschrieb es die Fähigkeit, über wissenschaftliche Vorgänge zu sprechen. Später übernahm das Wort „Terminologie“ diese Bedeutung.[2].
Prägend für diese Periode waren die Entwicklung von Maschinen, die Nutzung von Wind- und Wasserkraft, die Erfindung des Buchdrucks und der Übergang vom Handwerk zur Manufaktur.
Zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts bis frühes 19. Jahrhundert
Mit der Erfindung der Dampfmaschine im 18. Jahrhundert setzt man den Beginn der industriellen Revolution an. Die Möglichkeit, Energie im großen Maßstab nützlich zu machen, gab der Entwicklung von Technologien einen ungeahnten Aufschwung. Und der Begriff wurde selbst zum Gegenstand der Wissenschaft.
1776 veröffentlichte der Göttinger Professor für Ökonomie und Kameralwissenschaften Johann Beckmann die Anleitung zur Technologie.[1] Somit ist das erste Mal der Begriff der Technologie gefallen. Schon in der Erklärung für diese Wortwahl wird ersichtlich, was Beckmann beabsichtigte. Er wollte mit der Technologie eine Wissenschaft, die „Arbeiten, ihre Folgen und Gründe vollständig, ordentlich und deutlich erklärt“. Doch die größte Leistung von Beckmann ist die systematische Erfassung und Ordnung des technologischen Wissens dieser Zeit. Sein Wirken beschränkte sich nicht nur auf seine Zeit. In weiteren Schriften fanden sich sogar schon Ansätze, Techniken nicht aus der produktorientierten, sondern aus der prozessorientierten Sicht zu beschreiben. In seinem "Entwurf der allgemeinen Technologie" sind so 51 Methoden- und Verfahrensklassen, die unabhängig von dem behandelnden Ausgangsstoff, den Produktionsprozess beschreiben. Somit wurden zum ersten Mal in der Geschichte die über die Zeit entwickelten Methoden und Verfahren losgelöst von der ursprünglichen Verwendung betrachtet. Dadurch konnten nun die scheinbar zusammenhangslosen Produktionsprozesse in Beziehung zueinander gesetzt und innovativ kombiniert werden.
Karl Marx hat diese Entwicklung als erster beschrieben. Ihm zufolge wurde damit die moderne Wissenschaft der Technologie geschaffen.
Die Auffassung von Technologie als eigenständiger Wissenschaft hat sich nicht durchgesetzt, am engsten sind wohl die Ingenieurwissenschaften mit der Technologie verknüpft, obwohl in einem abstrakten Sinn alle Wissenschaften Beiträge zur Technologie liefern.
Frühes bis Ende des 19. Jahrhunderts
In dieser Phase ist eine starke Entwicklung spezieller technologischer Bereiche zu erkennen. So entstehen Werke zur mechanischen, chemischen und landwirtschaftlichen Technologie. Die Entwicklung dieser Bereiche schritt im Prinzip unabhängig voneinander voran. Dieses kann eigentlich als Stillstand der Entwicklung der Technologie als Wissenschaft angesehen werden. Nur Karl Karmarsch scheint dem Gedanken der Zusammenführung der Technologie anzuhängen. So ist in seinem Werk "Handbuch der mechanischen Technologie" von 1837 bereits eine Differenzierung in die „allgemeine“ und „spezielle“ Technologie anzutreffen. Auch die heute noch aktuelle Erforschung des Produktionsprozesses und deren systematische Darstellung beruht auf seinem Werk.
Ende des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts
In dieser Zeit kommt die industrielle Massenproduktion auf. Die Dampfmaschine wird durch den individuellen Elektroantrieb ersetzt. So bestand nun die Möglichkeit, den Produktionsprozess neu zu gestalten und zu organisieren. Doch es ist anzunehmen, dass neue Produktionsprozesse, wie die Fließ- und Massenfertigung, nicht realisiert worden wären, wenn es nicht eine radikale Änderung der Betrachtungsweise des Produktionsprozesses gegeben hätte; sie wurden nun von einem abstrakteren Gesichtspunkt betrachtet und konnten so besser optimiert werden. Aus diesen Optimierungen, die sich überwiegend im Bereich der mechanischen und chemischen Industrie abspielten, bildeten sich die Fertigungstechnik, die Verfahrenstechnik, die Fördertechnologie und auch die Verarbeitungstechnologie heraus. Diese Bereiche waren nun nicht mehr an einzelne Richtungen gebunden und konnten so allgemeingültige Verfahren und Prozesse entwickeln.
Prägende Technologien dieser Periode sind die Fließbandfertigung und das Haber-Bosch-Verfahren (zur Massenproduktion von Farben, Kunstdünger oder Sprengstoff).
Ab Mitte des 20. Jahrhunderts
Mit der Entwicklung der Atombombe und dem Aufkommen der Atomtechnologie wurde zum ersten Mal in der Geschichte die Selbstauslöschung der Menschen durch Technologie ermöglicht. Der Umgang mit Technologie und technischem Fortschritt wurde damit zur existentiellen Frage der Menschheit. Andere Technologien haben ebenfalls potentiell globale, katastrophale Folgen (Gentechnik, globale Erwärmung), sodass für manche der Begriff Technologie erstmals eine negative Nebenbedeutung bekommen hat und es Bestrebungen zur Begrenzung des technischen Fortschritts und zur Technologiefolgeabschätzung gibt.
Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hat der Menschheit die Möglichkeit gegeben, die rechnerische Leistung des Gehirns mittels Computer zu multiplizieren (mit exponentieller Beschleunigung), was weitaus größere Folgen für den menschlichen Fortschritt haben wird, als die Multiplizierung der Muskelkraft von Menschen durch die industrielle Revolution.
Hinzugekommen sind in dieser Ära die Kernenergie, die Raumfahrt, die Informationstechnologie, Internet, Multimedia und die Gentechnik.
Technologieentwicklung
Die Vielfalt an entwickelten Technologien während der letzten Jahrtausende hat heute dazu geführt, zur Steigerung von Effizienz und Effektivität besonders erfolgreiche Technologien in möglichst vielen Bereichen zu standardisieren. Die Stufen auf dem Weg dorthin werden Zukunfts-/Schrittmacher-, Schlüssel- und Basistechnologie genannt. Das Technologiemanagement beschäftigt sich demnach mit dem Management dieser verschiedenen Technologiearten, insbesondere mit der Frage des Eigen- oder Fremdbezugs.
Zukunfts- bzw. Schrittmachertechnologien
Als Zukunfts- oder Schrittmachertechnologien bezeichnet man innovationsträchtige Technologien, die sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden, aber ein großes Potenzial haben, die Wettbewerbslage in einer Branche deutlich zu verändern. Sie können sich zur Schlüsseltechnologie weiterentwickeln.
Gründe für ihre mögliche Zukunftsfähigkeit:
- Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen, verspricht jedoch einen großen Nutzen für die Menschen. Beispiele: Biotechnologie, Nanotechnologie, Neurotechnologie, Umwelttechnologie sowie das Internet.
- Herkömmliche Technologie, d. h. Technik, stößt an ihre Grenzen und soll durch eine andere ersetzt werden. Beispiele: Biogas, BtL-Kraftstoff, Brennstoffzellentechnik, Windkraft, Geothermie, Solarkraftwerke, Wasserkraftwerke, Kernfusion.
- Neue Methoden oder Verfahren, mit deren durch Miniaturisierung oder Integration vorher nicht denkbare Anwendungsszenarien für bereits bekannte Technologien erschlossen werden, Beispiel RFID, Smartphone, energieautarke Systeme, Quantencomputer.
Schlüsseltechnologie
Schlüsseltechnologien (auch Basisinnovation genannt) sind Technologien, die eine Erschließung neuer Technikbereiche ermöglichen und bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben. Diese Technologien befinden sich im Wachstum und sind daher entscheidend für die Wirtschaft der Zukunft. Schlüsseltechnologien sind die Weiterentwicklung von Schrittmachertechnologien, die sich erst in der Entstehung befinden. Aus Schlüsseltechnologien werden Basistechnologien wenn sie zum Standard geworden sind.
Historische Beispiele für Schlüsseltechnologien sind beispielsweise die Dampfmaschine des 18. Jahrhunderts und die Kunststofftechnik oder die Petrochemie des 20. Jahrhunderts.
Beispiele heutiger Schlüsseltechnologie sind Robotik, Medizintechnik, Informationstechnik und Bioinformatik sowie Quanteninformatik. Aber auch Neuroinformatik, Künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Nano- und Neurotechnologie sowie Polytronik sind Beispiele heutiger Schlüsseltechnologie.
Nach Joseph Schumpeter sollen Basisinnovationen die Grundlage für lange Wellen in der Konjunktur sein (Kondratjew-Zyklus).
Basistechnologie
Technologien werden als Basistechnologien bezeichnet, sobald sie allgemein erprobt, anerkannt und standardisiert sind. Sie bilden die Grundlage der meisten Produktions- und Dienstleistungsvorgänge und sind prägend für eine Epoche oder Kultur. Basistechnologien haben meistens nur noch wenig Entwicklungspotenzial, da sie oft ausgereift sind. Deswegen spielen sie im Wirtschaftswachstum eine geringe Rolle, in der Wirtschaft an sich hingegen eine große Rolle.
Beispiele von Basistechnologie sind die (Seil-führende) Umlenkrolle, das Zahnrad, die Galvanisierung, die Hubkolbenmaschine, der Transistor und das Stromnetz.
Liste an weiterführenden Artikeln über Technologien in der Wikipedia
- Hochtechnologie
- Produktionstechnologie
- Elektrotechnologie
- Halbleitertechnologie
- Dickschichttechnologie, Dünnschichttechnologie, Nanotechnologie
- Nanobiotechnologie, Biotechnologie
- Gentechnologie
- Neurotechnologie
- Medizintechnologie
- Unterstützungstechnologie
- Lebensmitteltechnologie, Getränketechnologie
- Informationstechnologie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Kommunikationstechnologie
- Übertragungstechnologie, Funktechnologie
- Sprachtechnologie
- Medientechnologie, Texttechnologie
- Digitaltechnologie
- Verkehrsbetriebstechnologie
- Wasserstofftechnologie, Kernwaffentechnologie
Literatur
- Jean Baudrillard, Hannes Böhringer, Vilem Flusser: Philosophien der neuen Technologie. Merve Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-88396-066-7.
- A. Brem: Make-or-Buy-Entscheidungen im strategischen Technologiemanagement – Kriterien, Modelle und Entscheidungsfindung. VDM, Saarbrücken 2007, ISBN 3-8364-1827-4.
- Peter Brödner: Der überlistete Odysseus. Edition Sigma, Berlin 1997, ISBN 3-89404-611-2.
- Susanne Fohler: Techniktheorien. Der Platz der Dinge in der Welt des Menschen. Wilhelm Fink Verlag, 2003. ISBN 3-7705-3759-9.
- Günter Ropohl: Allgemeine Technologie. Eine Systemtheorie der Technik. 2. Aufl. Hanser, München/Wien 1999, ISBN 3-446-19606-4.
- Helmut Seiffert, Gerard Radnitzky (Hrsg.): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. 2. unv. Aufl., dtv, München 1992, ISBN 3-423-04586-8, S. 362–365 (Stichwort Technologie und deren Abgrenzung zu anderen Wissenschaften).
Weblinks
Wiktionary: Technologie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenEinzelnachweise
- ↑ a b Johann Beckmann: Anleitung zur Technologie. oder zur Kenntniß der Handwerke, Fabriken und Manufacturen, vornehmlich derer, die mit der Landwirtschaft, Polizey und Cameralwissenschaft in nächster Verbindung stehen. Nebst Beyträgen zur Kunstgeschichte. Vierte, verbesserte und vermehrte Ausgabe. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1796.
- ↑ vgl. Duden Herkunftswörterbuch, 1997, S. 739.
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