- Jan-Ove Waldner
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Medaillenspiegel
Jan-Ove Waldner bei den Olympischen Spielen 2004Tischtennis Schweden Olympische Sommerspiele Gold 1992 Barcelona Einzel Silber 1996 Atlanta Einzel Jan-Ove Waldner (* 3. Oktober 1965 in Stockholm) ist ein schwedischer Tischtennisspieler. Er wurde zweimal Weltmeister (1989 und 1997), einmal Europameister (1996) und einmal Olympiasieger (1992) im Einzel. Außerdem gewann er zehnmal die schwedische Meisterschaft. Er zählt zu den besten Tischtennisspielern aller Zeiten und ist derzeit bei TTC Rhön-Sprudel Fulda-Maberzell in der Bundesliga unter Vertrag.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Als Waldner 5 Jahre alt war entdeckten seine Eltern sein Talent für Tischtennis. Sie förderten ihn und seinen älteren Bruder Kjell-Ake (* 17. August 1963; ab 1996 Trainer der schwedischen Damen-Nationalmannschaft). Als er 6 Jahre alt war, spielte er das erste Mal in einem Verein. So wurde er mit 9 Jahren jüngster schwedischer Meister seiner Altersklasse. Zwar war er auch talentiert für Tennis und Fußball, aber er legte nun den Schwerpunkt auf Tischtennis. Nach dem Schulabschluss wurde er mit 15 Jahren Profi. Ein Jahr später gewann er in einem Turnier seinen ersten Porsche (Anm.: Er hat bis heute keinen Führerschein).
Bis heute gehört Waldner zur absoluten Weltspitze. Er gewann zahlreiche Medaillen, so zum Beispiel
- bei Weltmeisterschaften zweimal Gold im Einzel (1989 gegen Jörgen Persson und 1997 gegen Vladimir Samsonov; 1997 Weltmeister ohne Satzverlust), viermal Gold mit der schwedischen Mannschaft, zweimal Silber im Einzel (1987 gegen Jiang Jialiang und 1991 gegen Jörgen Persson) und viermal Silber im Team.
- bei Europameisterschaften einmal Gold im Einzel, 3-Mal Gold im Doppel, 7-Mal Gold mit der schwedischen Mannschaft, zweimal Silber im Einzel und einmal Silber im Team
- bei Olympischen Spielen je einmal Gold und einmal Silber
1992 wurde er mit der Svenska-Dagbladet-Goldmedaille geehrt.
Zwischen 1980 und 2002 bestritt er 269 Spiele für die schwedische Nationalmannschaft. Davon gewann er 220 Spiele, 49 Spiele gingen verloren. Damit beträgt seine Erfolgsquote knapp 82 Prozent. Eine Fußverletzung im Jahr 2002 zwang ihn zu einer 14 Monate langen Pause. Trotz seines Alters von 37 Jahren fand er danach den Weg in die Weltspitze zurück.
Wegen seines Talentes und seiner eleganten Spielweise wurde er auch der Mozart des Tischtennis genannt. Er zeichnet sich besonders durch variablen Aufschläge, sehr gut platzierten Rückschläge, Spielübersicht und Ballsicherheit aus. Andere Stärken sind seine Schlagvariationen und unerwartete Tempowechsel mit Vor- und Rückhand. 2001 wurde über Waldner das Buch „Geheimnisse eines TT-Genies“ geschrieben.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen feierte Waldner ein viel beachtetes Comeback und demonstrierte durch sein Vordringen bis ins Halbfinale einmal mehr, dass er selbst im Alter von 38 Jahren noch dazu in der Lage ist, der chinesischen Tischtennisvormacht Paroli zu bieten. Bemerkenswert waren seine Siege gegen Timo Boll, den besten deutschen Tischtennisspieler, und gegen Ma Lin, einen der besten Chinesen.
Zahlreiche Produkte, wie Hölzer und sogar erstmals Beläge trugen seinen Namen. Darüber hinaus bestreitet Waldner zahlreiche Schaukämpfe gegen andere bekannte Tischtennis-Spieler.
Ende 2004 eröffnete Waldner in Peking ein eigenes Restaurant namens "W".[1]
Vereine
Waldner spielte in mehreren Vereinen und auch einige Jahre in der deutschen Bundesliga:
- 1971 – 1984 Stockholms Spårvägars GoIF (Schweden)
- 1984 – 1987 ATSV Saarbrücken (Deutschland)
- 1987 – 1991 Stockholms Spårvägars GoIF (Schweden)
- 1991 – 1995 Ängby SK (Schweden)
- 1995 – 2003 Kalmar BTK (Schweden)
- 2003 – 2005 SV Weru Plüderhausen (Deutschland)
- 2005 – (Vertrag bis 2012[2]) TTC Rhön-Sprudel Fulda-Maberzell
Erfolge
- Weltmeisterschaften
- 1983 in Tokio: 2.Platz mit Team
- 1985 in Göteborg: 2.Platz mit Team
- 1987 in New Delhi: 2.Platz im Einzel, 2.Platz mit Team
- 1989 in Dortmund: 1.Platz im Einzel, 1.Platz mit Team
- 1991 in Chiba: 2.Platz im Einzel, 1.Platz mit Team
- 1993 in Göteborg: 3.Platz im Einzel, 1.Platz mit Team
- 1995 in Tianjin: 2.Platz mit Team
- 1997 in Manchester: 1.Platz im Einzel, 2.Platz im Doppel (mit Jörgen Persson)
- 1999 in Eindhoven: 3.Platz im Einzel
- 2000 in Kuala Lumpur: 1.Platz mit Team
- 2001 in Osaka: 3.Platz mit Team
- 2004 in Doha: 4.Platz mit Team
- Europameisterschaften
- 1982 in Budapest: 2. Platz im Einzel (verloren gegen Mikael Appelgren nach einer 2:0 Satzführung)
- 1986 in Prag: 1. Platz im Doppel (mit Erik Lindh), 1. Platz mit Team
- 1988 in Paris: 3. Platz im Einzel, 1. Platz im Doppel (mit Mikael Appelgren), 1. Platz mit Team
- 1990 in Göteborg: 1. Platz mit Team
- 1992 in Stuttgart: 1. Platz mit Team
- 1994 in Birmingham: 2. Platz im Einzel (verloren gegen Jean-Michel Saive), 2. Platz mit Team
- 1996 in Bratislava: 1. Platz im Einzel, 1. Platz im Doppel (mit Jörgen Persson), 1. Platz mit Team
- 2000 in Bremen: 1. Platz mit Team, 3.Platz im Einzel
- 2002 in Zagreb: 1. Platz mit Team
- Olympische Spiele
- Ranglistenturnier Europe TOP-12
- 1984 in Bratislava: 1.Platz
- 1986 in Södertälje: 1.Platz
- 1987 in Basilej: 2.Platz
- 1988 in Ljubljana: 1.Platz
- 1989 in Charleroi: 1.Platz
- 1990 in Hannover: 2.Platz
- 1991 in Hertogenbosh: 2.Platz
- 1993 in Kopenhagen: 1.Platz
- 1994 in Arezzo: 2.Platz
- 1995 in Charleroi: 1.Platz
- 1996 in Dijon: 1.Platz
- 1997 in Eindhoven: 3.Platz
- 1998 in Halmstad: 3.Platz
- European Masters Cup
- 1991/92 in Bonn: 1.Platz
- 1992/93 in Karlsruhe: 1.Platz
- 1994/95 in Hameln: 3.Platz
- 1995/96 in Hameln: 2.Platz
- 1997/98 in Bensheim: 3.Platz
- European Nations Cup
- 1992/93 in Karlsruhe: 1.Platz mit Schweden
- 1993/94 in Bayreuth: 1.Platz mit Schweden
- 1994/95 in Karlsruhe: 1.Platz mit Schweden
- World Cup
- 1983 in Barbados: 2.Platz Einzel
- 1990 in Chiba: 1.Platz Einzel
- 1991 in Kuala Lumpur: 3.Platz Einzel
- 1994 in Taipeh: 4.Platz Einzel
- 1996 in Nimes: 2.Platz Einzel
- Internationale Meisterschaften
- 1982 Südkorea 1.Platz Einzel
- 1983 Schweden Open 1.Platz Einzel
- 1983 World Cup 2.Platz Einzel
- 1984 Duisburg: 2.Platz Einzel, 1.Platz mit Schweden
- 1985 Polen 1.Platz Einzel
- 1986 Karlsruhe: 1.Platz Einzel, 2.Platz Doppel (mit Erik Lindh)
- 1990 Karlsruhe: 2.Platz Doppel (mit Mikael Appelgren)
- 1990 World Cup 1.Platz Einzel
- 1990 U.S. Open: 1.Platz Einzel
- 1995 Schweden Open 2.Platz Einzel
- 1996 Jugoslawien Open 1.Platz Einzel
- 1996 Frankreich Open 1.Platz Einzel
- 1996 World Cup 2.Platz Einzel
- 1997 Qatar Open: 1.Platz Einzel
- 1997 Japan Open: 1.Platz Einzel
- 1998 Schweden Open: 3.Platz Einzel, 2.Platz Doppel
- 1998 Kroatian Open: 3.Platz Einzel
- 1998 Qatar Open: 2.Platz Einzel
- 1998 Italien Open: 2.Platz Einzel
- 1999 Qatar Open: 3.Platz Einzel
- 2000 Bremen: 3.Platz Einzel, 3.Platz Doppel (mit Jörgen Persson)
- 2000 Kroatian Open: 3.Platz Einzel
- 2001 Dänemark Open: 2.Platz Einzel
- 2001 German Open: 3.Platz Einzel
- 2001 China Open: 3.Platz Einzel
- 2002 Österreich Open: 2.Platz Einzel
- Jugend-Europameisterschaften
- 1979 in Rom: 2.Platz Einzel
- 1980 in Poznan: 2.Platz Einzel, 1.Platz Doppel (mit Jonny Akesson), 1.Platz Team
- 1981 in Topolcany: 1.Platz Einzel, 1.Platz Doppel (mit Jonny Akesson)
- 1982 in Hollabrunn: 1.Platz Einzel, 1.Platz Doppel (mit Jonny Akesson), 2.Platz Mixed (mit Katalin Bolvari)
- 1983 in Malmö: 1.Platz Einzel, 2.Platz Mixed
- Nordische Meisterschaften
- 1981 in Horning: 2.Platz Einzel, 1.Platz Doppel (mit Jonny Akesson)
- 1983 in Reykjavik: 2.Platz Einzel, 1.Platz Doppel (mit Jörgen Persson)
- 1988 in Karlsborg: 1.Platz Einzel, 2.Platz Doppel (mit Jörgen Persson), 1. Platz Mixed
- Nationale Schwedische Meisterschaften
- 1981 1.Platz Doppel (mit Mikael Appelgren)
- 1982 1.Platz Doppel (mit Jonny Akesson), 1.Platz Mixed (mit Annelie Hernvall)
- 1983 1.Platz Einzel, 1.Platz Mixed (mit Annelie Hernvall)
- 1984 1.Platz Einzel
- 1985 1.Platz Mixed (mit Annelie Hernvall)
- 1986 1.Platz Einzel
- 1989 1.Platz Einzel
- 1991 1.Platz Einzel, 1.Platz Doppel (mit Jonny Akesson)
- 1996 1.Platz Einzel,
- 1997 1.Platz Einzel,
- 2006 1. Platz Einzel (im Finale gegen Jens Lundquist)
- 2010 1. Platz Einzel ( im Finale gegen Pär Gerell )
- Titel mit der Mannschaft ATSV Saarbrücken
- 1984/85 Deutscher Pokalsieger
- 1985/86 Deutscher Pokalsieger
- 1985/86 Sieger im Europapokal der Landesmeister
- 1985/86 Deutscher Mannschaftsmeister
- 1986/87 2.Platz im Europapokal der Landesmeister
Philatelie
Von der schwedischen Post wurde am 14. März 1985 ein Postwertzeichen herausgegeben auf dem Jan-Ove Waldner abgebildet ist (Michel-Katalog Nr. 1326).
Literatur
- Sten-Olof Thorsson: Das größte Talent, das es in Schweden jemals gegeben hat (Übersetzung von Norbert Wolf), Zeitschrift DTS, 1982/10 S.10
- Rahul Nelson: Andere Spieler arbeiten, Jan-Ove Waldner spielt, Zeitschrift DTS, 1986/3 S.20-22
- Jens Fellke: Ein Profi mit Profil, Zeitschrift DTS, 1993/1 S.41-44
- Jens Fellke: Jan-Ove Waldner – Geheimnisse eines TT-Genies, Biographie, 1998, Verlag Sportförlaget, ISBN 91-88540-83-9
Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank
Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team SWE Europameisterschaft 2005 Aarhus DEN letzte 16 SWE Europameisterschaft 2002 Zagreb HRV Viertelfinale 1 SWE Europameisterschaft 2000 Bremen GER Halbfinale Viertelfinale 1 SWE Europameisterschaft 1998 Eindhoven NED Halbfinale SWE Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK Gold Gold 1 SWE Europameisterschaft 1994 Birmingham ENG Silber 2 SWE Europameisterschaft 1992 Stuttgart GER Viertelfinale Silber 1 SWE Europameisterschaft 1990 Göteborg SWE Viertelfinale Viertelfinale 1 SWE Europameisterschaft 1988 Paris FRA Halbfinale Gold 1 SWE Europameisterschaft 1986 Prag TCH letzte 16 Gold 1 SWE Europameisterschaft 1984 Moskau URS Silber SWE Europameisterschaft 1982 Budapest HUN Silber SWE Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 1980 Poznan POL Silber 1 SWE Jugend-Europameisterschaft (Kadetten) 1979 Roma ITA Silber SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1983 Malmö SWE Gold Silber SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1982 Hollabrunn AUT Gold Gold Silber 1 SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1981 Topolcany TCH Gold Gold 1 SWE Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1980 Poznan POL Gold SWE EURO-TOP12 2004 Frankfurt GER 9. Platz SWE EURO-TOP12 1999 Split HRV 5 SWE EURO-TOP12 1998 Halmstad SWE 3 SWE EURO-TOP12 1997 Eindhoven NED 3 SWE EURO-TOP12 1996 Charleroi BEL 1 SWE EURO-TOP12 1995 Dijon FRA 1 SWE EURO-TOP12 1994 Arezzo ITA 2 SWE EURO-TOP12 1993 Kopenhagen DEN 1 SWE EURO-TOP12 1992 Wien AUT 4 SWE EURO-TOP12 1991 Hertogenbosch NED 2 SWE EURO-TOP12 1990 Hannover FRG 2 SWE EURO-TOP12 1989 Charleroi BEL 1 SWE EURO-TOP12 1988 Ljubljana YUG 1 SWE EURO-TOP12 1987 Basel SUI 2 SWE EURO-TOP12 1986 Sodertalje SWE 1 SWE EURO-TOP12 1985 Barcelona ESP 5 SWE EURO-TOP12 1984 Bratislava TCH 1 SWE EURO-TOP12 1983 Cleveland ENG 9 SWE Nordic Meisterschaften 1988 Karlsborg SWE Gold Silber Gold 1 SWE Nordic Meisterschaften 1983 Reykjavik ISL Silber Gold 1 SWE Nordic Meisterschaften 1981 Horning DEN Silber Gold 1 SWE Olympische Spiele 2004 Athen GRE 4. Platz Viertelfinale SWE Olympische Spiele 2000 Sydney AUS Silber letzte 16 SWE Olympische Spiele 1996 Atlanta USA letzte 16 Viertelfinale SWE Olympische Spiele 1992 Barcelona ESP Gold sofort ausgesch. SWE Olympische Spiele 1988 Seoul KOR 8 8 SWE Pro Tour 2005 Doha QAT letzte 16 Viertelfinale SWE Pro Tour 2004 Leipzig GER letzte 16 SWE Pro Tour 2004 Aarhus DEN letzte 32 SWE Pro Tour 2004 Chicago USA letzte 16 Viertelfinale SWE Pro Tour 2004 Singapur SIN letzte 16 letzte 16 SWE Pro Tour 2004 Pyeongchang KOR letzte 16 letzte 16 SWE Pro Tour 2004 Athen GRE letzte 16 letzte 16 SWE Pro Tour 2004 Croatia HRV letzte 16 SWE Pro Tour 2003 Malmö SWE letzte 64 SWE Pro Tour 2003 Aarhus DEN letzte 16 SWE Pro Tour 2003 Kobe JPN letzte 16 letzte 16 SWE Pro Tour 2002 Qingdao City CHN Viertelfinale SWE Pro Tour 2002 Doha QAT letzte 32 SWE Pro Tour 2002 Wels AUT Silber SWE Pro Tour 2001 Farum DEN Silber SWE Pro Tour 2001 Skovde SWE letzte 32 SWE Pro Tour 2001 Bayreuth GER Halbfinale SWE Pro Tour 2001 Hainan CHN Halbfinale Viertelfinale SWE Pro Tour 2001 Doha QAT letzte 16 SWE Pro Tour 2001 Chatham ENG letzte 16 letzte 16 SWE Pro Tour 2000 Umea SWE letzte 16 SWE Pro Tour 2000 Warschau POL letzte 32 SWE Pro Tour 2000 Fort Lauderdale USA letzte 16 Viertelfinale SWE Pro Tour 2000 Zagreb HRV Halbfinale Viertelfinale SWE Pro Tour 1999 Karlskrona SWE letzte 16 Scratched SWE Pro Tour 1999 Bremen GER Halbfinale Halbfinale SWE Pro Tour 1999 Kobe City JPN letzte 32 Silber SWE Pro Tour 1999 Doha QAT Halbfinale letzte 16 SWE Pro Tour 1998 Sundsvall SWE Halbfinale Silber SWE Pro Tour 1998 Belgrad YUG Halbfinale Viertelfinale SWE Pro Tour 1998 Courmayeur ITA Silber Viertelfinale SWE Pro Tour 1998 Melbourne AUS letzte 32 Viertelfinale SWE Pro Tour 1998 Wakayama JPN letzte 16 Silber SWE Pro Tour 1998 Zagreb HRV Halbfinale Scratched SWE Pro Tour 1998 Doha QAT Silber letzte 16 SWE Pro Tour 1997 Kalmar SWE letzte 32 SWE Pro Tour 1997 Linz AUT Viertelfinale letzte 16 SWE Pro Tour 1997 Zhuhai CHN letzte 32 Viertelfinale SWE Pro Tour 1997 Chiba JPN Gold letzte 16 SWE Pro Tour 1997 Doha QAT Gold letzte 16 SWE Pro Tour 1996 Boras SWE Halbfinale Viertelfinale SWE Pro Tour 1996 Lyon FRA Gold Viertelfinale SWE Pro Tour 1996 Belgrad YUG Gold Gold SWE Pro Tour Grand Finals 2001 Hainan CHN letzte 16 SWE Pro Tour Grand Finals 1998 Paris FRA Halbfinale Viertelfinale SWE Pro Tour Grand Finals 1997 Hong Kong HKG Viertelfinale SWE Pro Tour Grand Finals 1996 Tian Jin CHN letzte 16 Viertelfinale SWE Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER 10 SWE Weltmeisterschaft 2005 Shanghai CHN letzte 32 letzte 32 SWE Weltmeisterschaft 2004 Doha QAT 4 SWE Weltmeisterschaft 2003 Paris FRA letzte 128 SWE Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN letzte 16 letzte 64 keine Teiln. 3-4 SWE Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS 1 SWE Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED Halbfinale letzte 32 keine Teiln. SWE Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG Gold Silber keine Teiln. 7 SWE Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN letzte 16 Viertelfinale keine Teiln. 2 SWE Weltmeisterschaft 1993 Göteborg SWE Halbfinale Viertelfinale keine Teiln. 1 SWE Weltmeisterschaft 1991 Chiba City JPN Silber letzte 16 keine Teiln. 1 SWE Weltmeisterschaft 1989 Dortmund FRG Gold letzte 16 keine Teiln. 1 SWE Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND Silber letzte 32 keine Teiln. 2 SWE Weltmeisterschaft 1985 Göteborg SWE letzte 32 letzte 64 keine Teiln. 2 SWE Weltmeisterschaft 1983 Tokio JPN letzte 16 letzte 16 letzte 16 2 SWE World Cup 2004 Hangzhou CHN 5-8. Platz SWE World Cup 2001 Courmayeur ITA 9-12. Platz SWE World Cup 2000 Yangzhou CHN 9-12. Platz SWE World Cup 1999 Xiaolan 0 5-8. Platz SWE World Cup 1998 Shantou CHN 5-8. Platz SWE World Cup 1997 Nimes FRA 5-8. Platz SWE World Cup 1996 Nimes FRA Silber SWE World Cup 1995 Nimes FRA 9-12. Platz SWE World Cup 1994 Taipei CHN 4 SWE World Cup 1993 Guangzhou SWE 9-12. Platz SWE World Cup 1991 Kuala Lumpur MAS 3 SWE World Cup 1990 Chiba City JPN Gold SWE World Cup 1989 Nairobi KEN 15 SWE World Cup 1988 Canton & Wuhan USA 6 SWE World Cup 1987 Macao CHN 7 SWE World Cup 1985 Foshan CHN 8 SWE World Cup 1984 Kuala Lumpur MAS 5 SWE World Cup 1983 Barbados 0 Silber SWE World Doubles Cup 1990 Seoul KOR Viertelfinale SWE WTC-World Team Cup 1995 Atlanta USA 5 SWE WTC-World Team Cup 1994 Nimes FRA 2 SWE WTC-World Team Cup 1991 Barcelona ESP 2 SWE WTC-World Team Cup 1990 Hokkaido,Aomori,Niig JPN 1 Weblinks
- Die Jan-Ove-Waldner-Story
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Commons: Jan-Ove Waldner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Videos von Jan-Ove Waldner
- Biographie und Artikel auf ittf.com (abgerufen am 5. August 2011)
Einzelnachweise
- ↑ Zeitschrift tischtennis, 2005/5 S.4
- ↑ http://www.mytischtennis.de/public/ersteblherren/972/tischtennisikone-janove-waldner-bleibt-in-fulda
- ↑ ITTF-Statistik (abgerufen am 16. September 2011)
1958: Zoltán Berczik | 1960: Zoltán Berczik | 1962: Hans Alsér | 1964: Kjell Johansson | 1966: Kjell Johansson | 1968: Dragutin Šurbek | 1970: Hans Alsér | 1972: Stellan Bengtsson | 1974: Milan Orlowski | 1976: Jacques Secrétin | 1978: Gábor Gergely | 1980: John Hilton | 1982: Mikael Appelgren | 1984: Ulf Bengtsson | 1986: Jörgen Persson | 1988: Mikael Appelgren | 1990: Mikael Appelgren | 1992: Jörg Roßkopf | 1994: Jean-Michel Saive | 1996: Jan-Ove Waldner | 1998: Uladsimir Samsonau | 2000: Peter Karlsson | 2002: Timo Boll | 2003: Uladsimir Samsonau | 2005: Uladsimir Samsonau | 2007: Timo Boll | 2008: Timo Boll | 2009: Michael Maze | 2010: Timo Boll | 2011: Timo Boll
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