- Jörg Roßkopf
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Jörg Roßkopf (* 22. Mai 1969 in Dieburg) galt bis zum Ende seiner aktiven Laufbahn im April 2010 als einer der besten deutschen Tischtennisspieler. Er ist Linkshänder, Shakehandspieler und hatte ein aggressives Spiel mit Schwerpunkten auf dem Vorhandtopspin und dem diagonalen Rückhandkonter („Peitsche“). Seine höchste Weltranglistenposition war die Position 4 im August 1992 und im November 1995.[1] In der Deutschen Rangliste belegte er über viele Jahre Platz eins. Ende 2009 wurde er zum Tischtennis-Bundestrainer ernannt. Er trat sein Amt am 1. August 2010 an.
Im April 2010 trat Roßkopf als Profi-Tischtennisspieler zurück. Sein letztes Spiel bestritt er am 11. April 2010.[2] Im Amateurbereich setzt er allerdings seine Karriere fort und spielt momentan beim DJK Blau-Weiß Münster in der Oberliga Hessen.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Roßkopf wuchs in Münster (bei Dieburg) auf. Er verließ die Gesamtschule Münster mit dem Realschulabschluss, um sich ganz dem Tischtennissport zu widmen. Er lebte damals vorwiegend in Duisburg im Deutschen Tischtenniszentrum DTTZ. Roßkopf ist seit Juni 1994 verheiratet[3] und hat drei Kinder. Sein Bruder Thomas (* 2. Dezember 1966) spielte ebenfalls erfolgreich in der 1. Bundesliga.
Karriere als Spieler
Sein erster bahnbrechender Überraschungserfolg ereignete sich 1989 bei der Tischtennis-WM in Dortmund, Deutschland. Am 8. April 1989 gewann er im Doppel-Finale gegen die polnisch-jugoslawische Kombination Leszek Kucharski/Zoran Kalinić an der Seite von Steffen Fetzner mit 2:1-Sätzen (-18, 17, 19) die Goldmedaille.
Bei den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona errang er im Doppel mit Steffen Fetzner die Silbermedaille. Es war die erste Medaille, die Deutschland beim olympischen Tischtenniswettbewerb gewann. Bei den Spielen vier Jahre später in Atlanta wurde er Dritter im Herren-Einzel. 1992 wurde er in Stuttgart Europameister im Einzelwettbewerb. In der ETTU-Rangliste vom Mai 1992 belegte er – als bis dahin zweiter Deutscher (nach Eberhard Schöler) – Platz 1.[4]
In den 1990er Jahren wechselte Roßkopf den Doppelpartner. Mit Wladimir Samsonow bildete er ein erfolgreiches Doppel, das u.a. die Europameisterschaft 1998 gewann. Nach dieser EM trennte sich dieses Doppel, weil bei Olympischen Spielen nur Doppel mit Spielern aus einer Nation zugelassen waren.
Während des gesamten Jahres 2002 laborierte Rosskopf an einer Verletzung. Dennoch gelang ihm bei der Europameisterschaft ein Comeback, als er im Einzel das Halbfinale erreichte und mit der Mannschaft Silber holte.
Im Jahre 2004 konnte er sich mit der deutschen Herrennationalmannschaft einen großen Traum erfüllen und im Emirat Katar die Silbermedaille der Mannschaftskonkurrenz sichern. Obwohl er nicht im Finale aufgeboten wurde, trug er dennoch mit Siegen über den Weltranglistenvierten und andere starke Gegner deutlich zum Erfolg bei. Er nahm an fünf Olympischen Spielen (1988–2004) teil.[5] Seit August 2008 ist er Assistenztrainer des DTTB.
Bei den Deutschen Meisterschaften 2009 in Bielefeld trat er zusammen mit seinem Doppelpartner Steffen Fetzner an, die beiden scheiterten im Viertelfinale.
Roßkopf spielte (2009/2010) für die TG Hanau in der DTTL.
In der Weltrangliste belegte er im März 2010 Platz 73, in der deutschen Rangliste wurde er auf Platz sieben geführt.[6]
Turnierteilnahmen[7]
- EM: 1988, 1990, 1992, 1994, 1996, 1998, 2000, 2003, 2005, 2007
- WM: 1985, 1987, 1989, 1991, 1993, 1995, 1997, 1999, 2000, 2001, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008
- Olympia: 1988, 1992, 1996, 2000, 2004
- Europe TOP-12: 1988 bis 2001, 2003, 2004
Titel und Erfolge[7]
- Von 1988 bis 1993 und 1996 bis 1997 insgesamt achtmal Deutscher Meister im Einzel
- Europameister 1992 (Einzel) 3:1-Sieg im Endspiel gegen Jean-Michel Saive, nachdem er sich gegen Ioannis Kordoutis (Griechenland), Zsolt Harczi (Ungarn), Petr Korbel (CSSR), Chen Xinhua (China) und Zoran Primorac (Kroatien) durchgesetzt hatte.[8]
- Europameister 1998 (Doppel mit Wladimir Samsonow)
- Europameister 2007 (Mannschaft). Er kam als Ersatzmann allerdings nur in einer der vier Runden zum Einsatz.
- 2. Platz Europameisterschaft 1990 (Mannschaft)
- 2. Platz Europameisterschaft 2000 (Mannschaft)
- 2. Platz Europameisterschaft 2003 (Mannschaft)
- Weltmeister 1989 (Doppel)
- 2. Platz Europe TOP-12 1992
- Elfmal Sieger im Bundesranglistenturnier
- Silbermedaille Olympische Spiele 1992 (Doppel)
- Bronzemedaille Olympische Spiele 1996 (Einzel)
- Gewinner Weltcup 1998
- Jugend-Europameister im Doppel (mit Steffen Fetzner) 1986
- Deutscher Schülermeister 1983[9]
Vereine
- DJK Blau-Weiß Münster (Hessen) (1973–1984) (Bezirksliga)
- FTG Frankfurt (1984–1986) (2.Bundesliga)
- Borussia Düsseldorf (1986–2000)
- TTV Gönnern (2000–2007)
- TTC Jülich (2007–2009)
- TG Hanau (2009–2010)
- DJK Blau-Weiß Münster (ab 2011) (Oberliga)
Karriere als Trainer
Im September 2008 wurde Roßkopf Herren-Assistenztrainer des DTTB. Ende 2009 wurde er zum Tischtennis-Bundestrainer ernannt. Am 1. August 2010 trat er die Nachfolge von Richard Prause an. Auf Anhieb gewannen die deutschen Herren unter seiner Regie bei der Europameisterschaft 2010 die Goldmedaille im Einzel, Doppel und mit der Mannschaft.
Ergebnisse aus der ITTF-Datenbank
Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed Team GER Europameisterschaft 2007 Belgrad SRB 1 GER Europameisterschaft 2003 Courmayeur ITA Halbfinale 2 GER Europameisterschaft 2000 Bremen GER Viertelfinale 2 GER Europameisterschaft 1998 Eindhoven NED Gold GER Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK Viertelfinale Halbfinale GER Europameisterschaft 1994 Birmingham ENG Viertelfinale Halbfinale GER Europameisterschaft 1992 Stuttgart GER Gold Viertelfinale Viertelfinale FRG Europameisterschaft 1990 Göteborg SWE Halbfinale Silber 2 FRG Europameisterschaft 1988 Paris FRA Halbfinale Viertelfinale FRG Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1986 Louvin La Neuve BEL Gold FRG Jugend-Europameisterschaft (Junioren) 1984 Linz AUT Silber GER EURO-TOP12 2004 Frankfurt GER 5. Platz GER EURO-TOP12 2003 Saarbrücken GER 9. Platz GER EURO-TOP12 2001 Wels AUT 5 GER EURO-TOP12 2000 Alassio ITA 3 GER EURO-TOP12 1999 Split HRV 5 GER EURO-TOP12 1998 Halmstad SWE 5 GER EURO-TOP12 1997 Eindhoven NED 7 GER EURO-TOP12 1996 Charleroi BEL 5 GER EURO-TOP12 1995 Dijon FRA 5 GER EURO-TOP12 1994 Arezzo ITA 5 GER EURO-TOP12 1993 Kopenhagen DEN 3 GER EURO-TOP12 1992 Wien AUT 2 FRG EURO-TOP12 1991 Hertogenbosch NED 5 FRG EURO-TOP12 1990 Hannover FRG 5 FRG EURO-TOP12 1989 Charleroi BEL 7 FRG EURO-TOP12 1988 Ljubljana YUG 6 GER Olympische Spiele 2004 Athen GRE letzte 32 letzte 32 GER Olympische Spiele 2000 Sydney AUS Viertelfinale sofort ausgesch. GER Olympische Spiele 1996 Atlanta USA Bronze 4 GER Olympische Spiele 1992 Barcelona ESP Viertelfinale Silber FRG Olympische Spiele 1988 Seoul KOR sofort ausgesch. sofort ausgesch. GER Pro Tour 2007 Bremen GER letzte 32 GER Pro Tour 2007 Wels AUT letzte 32 GER Pro Tour 2007 St Petersburg RUS letzte 64 GER Pro Tour 2007 Shenzhen CHN letzte 64 letzte 16 GER Pro Tour 2007 Taipei TPE letzte 16 Viertelfinale GER Pro Tour 2007 Chiba JPN letzte 64 GER Pro Tour 2007 Seongnam KOR letzte 32 letzte 16 GER Pro Tour 2007 Belo Horizonte BRA Viertelfinale Halbfinale GER Pro Tour 2007 Belo Horizonte BRA Viertelfinale Halbfinale GER Pro Tour 2007 Salwa Cup KUW letzte 64 GER Pro Tour 2007 Doha QAT letzte 16 Silber GER Pro Tour 2007 Velenje SVN letzte 64 GER Pro Tour 2007 Zagreb HRV letzte 32 Viertelfinale GER Pro Tour 2006 Bayreuth GER letzte 32 GER Pro Tour 2006 Yokohama JPN letzte 64 GER Pro Tour 2006 Guangzhou CHN letzte 32 GER Pro Tour 2006 Jeonju KOR letzte 16 letzte 16 GER Pro Tour 2006 Kuwait City KUW letzte 32 letzte 16 GER Pro Tour 2006 Doha QAT letzte 32 GER Pro Tour 2006 Zagreb HRV Viertelfinale GER Pro Tour 2005 Shenzhen CHN letzte 16 GER Pro Tour 2005 Rio de Janeiro BRA Halbfinale letzte 16 GER Pro Tour 2005 Doha QAT letzte 32 Viertelfinale GER Pro Tour 2005 Zagreb HRV letzte 16 GER Pro Tour 2004 St. Petersburg RUS letzte 16 Halbfinale GER Pro Tour 2004 Wels AUT letzte 32 GER Pro Tour 2004 Leipzig GER letzte 32 GER Pro Tour 2004 Aarhus DEN letzte 16 Viertelfinale GER Pro Tour 2004 Warschau POL Viertelfinale Viertelfinale GER Pro Tour 2004 Singapur SIN letzte 32 Viertelfinale GER Pro Tour 2004 Athen GRE letzte 64 GER Pro Tour 2003 Aarhus DEN letzte 32 letzte 16 GER Pro Tour 2003 Bremen GER letzte 16 GER Pro Tour 2003 Johor Bahru MAS letzte 16 letzte 16 GER Pro Tour 2003 Kobe JPN letzte 64 GER Pro Tour 2003 Doha QAT letzte 32 Gold GER Pro Tour 2003 Croatia HRV letzte 32 GER Pro Tour 2002 Kobe JPN letzte 64 GER Pro Tour 2001 Farum DEN letzte 32 Scratched GER Pro Tour 2001 Skovde SWE Viertelfinale letzte 16 GER Pro Tour 2001 Rotterdam NED letzte 16 Halbfinale GER Pro Tour 2001 Bayreuth GER letzte 32 Halbfinale GER Pro Tour 2001 Fort Lauderdale USA Viertelfinale Viertelfinale GER Pro Tour 2001 Sao Paulo BRA letzte 32 Viertelfinale GER Pro Tour 2001 Zabreb HRV letzte 16 Rd 1 GER Pro Tour 2001 Doha QAT letzte 32 letzte 16 GER Pro Tour 2001 Chatham ENG letzte 32 Halbfinale GER Pro Tour 2000 Farum DEN Halbfinale Viertelfinale GER Pro Tour 2000 Umea SWE Viertelfinale letzte 16 GER Pro Tour 2000 Warschau POL Halbfinale letzte 16 GER Pro Tour 2000 Toulouse FRA Viertelfinale letzte 16 GER Pro Tour 1999 Karlskrona SWE letzte 32 letzte 16 GER Pro Tour 1999 Bremen GER letzte 32 Viertelfinale GER Pro Tour 1999 Kobe City JPN Halbfinale letzte 16 GER Pro Tour 1999 Guilin CHN letzte 32 letzte 16 GER Pro Tour 1999 Doha QAT letzte 16 Halbfinale GER Pro Tour 1998 Sundsvall SWE letzte 32 Halbfinale GER Pro Tour 1998 Courmayeur ITA letzte 16 letzte 16 GER Pro Tour 1998 Zagreb HRV Viertelfinale Viertelfinale GER Pro Tour 1998 Doha QAT letzte 16 Halbfinale GER Pro Tour 1997 Lyon FRA Viertelfinale Halbfinale GER Pro Tour 1997 Kalmar SWE letzte 32 letzte 16 GER Pro Tour 1997 Linz AUT Viertelfinale Gold GER Pro Tour 1997 Zhuhai CHN letzte 32 Halbfinale GER Pro Tour 1997 Chiba JPN Halbfinale Viertelfinale GER Pro Tour 1997 Doha QAT letzte 16 Halbfinale GER Pro Tour 1997 Kettering ENG Halbfinale Viertelfinale GER Pro Tour 1996 Lyon FRA Halbfinale GER Pro Tour 1996 Bolzano ITA Viertelfinale GER Pro Tour 1996 Kettering ENG Halbfinale Viertelfinale GER Pro Tour Grand Finals 2000 Kobe City JPN letzte 16 GER Pro Tour Grand Finals 1997 Hong Kong HKG letzte 16 Silber GER Pro Tour Grand Finals 1996 Tian Jin CHN Halbfinale Silber GER Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou CHN 7 GER Weltmeisterschaft 2007 Zagreb HRV letzte 64 letzte 32 keine Teiln. GER Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER 3 GER Weltmeisterschaft 2005 Shanghai CHN letzte 32 letzte 32 GER Weltmeisterschaft 2004 Doha QAT 2 GER Weltmeisterschaft 2003 Paris FRA letzte 64 letzte 32 GER Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN letzte 16 letzte 16 keine Teiln. 7 GER Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS 5-8 FRG Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED letzte 64 letzte 16 keine Teiln. GER Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG letzte 64 Viertelfinale keine Teiln. 4 GER Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN letzte 16 letzte 16 keine Teiln. 5 GER Weltmeisterschaft 1993 Göteborg SWE letzte 16 letzte 32 keine Teiln. 3 GER Weltmeisterschaft 1991 Chiba City JPN letzte 16 Viertelfinale Viertelfinale 5 FRG Weltmeisterschaft 1989 Dortmund FRG letzte 32 Gold letzte 64 7 FRG Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND letzte 128 letzte 32 keine Teiln. 7 FRG Weltmeisterschaft 1985 Göteborg SWE letzte 32 letzte 64 Qual 17 FRG World Cup 2001 Courmayeur ITA 3 FRG World Cup 1998 Shantou CHN Gold FRG World Cup 1997 Nimes FRA 5-8. Platz FRG World Cup 1996 Nimes FRA 5-8. Platz GER World Cup 1995 Nimes FRA Silber GER World Cup 1994 Taipei CHN 9-12. Platz GER World Cup 1993 Guangzhou SWE 9-12. Platz GER World Doubles Cup 1992 Las Vegas USA Halbfinale FRG World Doubles Cup 1990 Seoul KOR Silber GER WTC-World Team Cup 1995 Atlanta USA 2 GER WTC-World Team Cup 1994 Nimes FRA 5 GER WTC-World Team Cup 1991 Barcelona ESP 9 Literatur
- Michael Reinsch: Jörgs Ziel: Tischtennis-Profi, Zeitschrift DTS, 1985/1 gelber Regionalteil S.3 (erschienen in der FAZ)
- Gerlinde Glatzer-Bittner: Auf einen wie ihn hat man seit den Zeiten Eberhard Schölers gewartet: Jörg Roßkopf, Zeitschrift DTS, 1988/8, S. 43–44
- Dietmar Fuchs: Die Rossi- und Speedy-Story, siebenteilige Serie, Zeitschrift DTS, 1990/3 S. 36–37, 1990/4 S. 44–45, 1990/5 S. 48–49, 1990/6 S. 34–35, 1990/9 S. 42–43
- Manfred Schillings: Was die Menschen um Jörg Roßkopf sagen – Man muß ihn mögen, Zeitschrift DTS, 1992/6, S. 26–29
Einzelnachweise
- ↑ Profil von Jörg Roßkopf auf ittf.com (englisch)
- ↑ Focus.de: "Roßkopf tritt mit Erfolgserlebnis ab" Artikel vom 11. April 2010, abgerufen am 12. April 2010.
- ↑ Zeitschrift DTS, 1994/5 S.38
- ↑ Zeitschrift DTS, 1992/6 S.35 + 1992/7 S.38
- ↑ Statistik der ITTF (englisch)
- ↑ Deutsche Rangliste bei www.joola.de
- ↑ a b Turnierübersicht der ITTF
- ↑ Zeitschrift DTS, 1992/5 S.9
- ↑ Zeitschrift DTS, 1984/4 S.29
- ↑ ITTF-Statistik (abgerufen am 14. September 2011)
Weblinks
- http://www.joerg-rosskopf.de/
- Interview mit der Frankfurter Rundschau vom 8. April 2010.
- Biographie und Artikel auf ittf.com (abgerufen am 5. August 2011)
1958: Zoltán Berczik | 1960: Zoltán Berczik | 1962: Hans Alsér | 1964: Kjell Johansson | 1966: Kjell Johansson | 1968: Dragutin Šurbek | 1970: Hans Alsér | 1972: Stellan Bengtsson | 1974: Milan Orlowski | 1976: Jacques Secrétin | 1978: Gábor Gergely | 1980: John Hilton | 1982: Mikael Appelgren | 1984: Ulf Bengtsson | 1986: Jörgen Persson | 1988: Mikael Appelgren | 1990: Mikael Appelgren | 1992: Jörg Roßkopf | 1994: Jean-Michel Saive | 1996: Jan-Ove Waldner | 1998: Uladsimir Samsonau | 2000: Peter Karlsson | 2002: Timo Boll | 2003: Uladsimir Samsonau | 2005: Uladsimir Samsonau | 2007: Timo Boll | 2008: Timo Boll | 2009: Michael Maze | 2010: Timo Boll | 2011: Timo Boll
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