- Josh Gratton
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Josh Gratton
Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 9. September 1982 Geburtsort Brantford, Ontario, Kanada Größe 188 cm Gewicht 98 kg Spielerbezogene Informationen Position Linker Flügel Nummer #24 Schusshand Links Spielerkarriere 2000–2001 Sudbury Wolves 2001–2002 Kingston Frontenacs 2002–2003 Windsor Spitfires 2003–2004 San Diego Gulls 2003–2004 Cincinnati Mighty Ducks 2004–2006 Philadelphia Flyers 2006–2007 Phoenix Coyotes 2007–2008 San Antonio Rampage 2008 Hartford Wolf Pack 2008–2009 Philadelphia Flyers 2009–2010 Chicago Wolves 2010–2011 Witjas Tschechow seit 2011 Barys Astana Joshua „Josh“ Gratton (* 9. September 1982 in Brantford, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit 2011 bei Barys Astana in der Kontinentalen Hockey-Liga unter Vertrag steht.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Josh Gratton, der nie in seiner Karriere gedraftet wurde, spielte die ersten drei Jahre seiner Karriere als Eishockeyspieler in der Ontario Hockey League für die Sudbury Wolves, Kingston Frontenacs und Windsor Spitfires. Im Sommer 2003 entschloss sich der Kanadier zu einem Wechsel in die ECHL, wo er für die San Diego Gulls sein Debüt im professionellen Eishockey gab. In der Saisonmitte wurde er an die Cincinnati Mighty Ducks aus der American Hockey League abgegeben.
Nach erneut nur einem halben Jahr erhielt der Angreifer einen Vertrag bei den Philadelphia Phantoms, dem Farmteam der Philadelphia Flyers, mit denen er in der Spielzeit 2004/05 den Calder Cup gewann. In dieser Saison kam er auch in einem Spiel für das ehemalige Farmteam der Phantoms, die Trenton Titans aus der ECHL, zum Einsatz. Im Verlauf der Saison 2005/06 gab Gratton sein Debüt für die Flyers in der National Hockey League, wurde jedoch am 9. März 2006 zusammen mit zwei Zweitrunden-Wahlrechten für den NHL Entry Draft 2006 im Tausch für Denis Gauthier an die Phoenix Coyotes abgegeben.
Sein erstes NHL-Tor erzielte Gratton als Spieler der Coyotes in einem Spiel gegen die Colorado Avalanche am 11. April 2006. In seiner Zeit in Phoenix spielte Gratton auch 41 Mal für deren AHL-Farmteam San Antonio Rampage. Am 28. Februar 2008 wurde er zusammen mit Fredrik Sjöström und David LeNeveu im Tausch für Marcel Hossa und Al Montoya an die New York Rangers abgegeben, allerdings kam er nur für deren Farmteam Hartford Wolf Pack zum Einsatz.
Am 9. Juli 2008 erhielt Gratton bei den Nashville Predators einen Einjahres-Vertrag sowohl für das NHL-Team, als auch deren AHL-Farmteam, die Milwaukee Admirals. Doch bereits am 30. Oktober 2008 wurde Gratton zu seinem Ex-Klub Philadelphia Flyers im Tausch für Tim Ramholt abgegeben.[1]
Die Spielzeit 2009/10 begann er bei den Chicago Wolves, bevor er im Januar 2010 von Witjas Tschechow aus der Kontinentalen Hockey-Liga verpflichtet wurde. In eineinhalb Jahren absolvierte er jedoch nur 35 Spiele für Witjas, woraufhin er zur Saison 2011/12 innerhalb der KHL zu Barys Astana wechselte.
Erfolge und Auszeichnungen
- 2005 Calder Cup-Gewinn mit den Philadelphia Phantoms
Statistik
Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten NHL-Reguläre Saison 4 86 3 3 6 294 NHL-Playoffs – – – – – – KHL-Hauptrunde 2 35 7 5 12 282 KHL-Playoffs – – – – – – (Stand: Ende der Saison 2010/11)
Familie
Josh Grattons Bruder Brad war ebenfalls ein professioneller Eishockeyspieler, ebenso wie sein Cousin Chris.
Einzelnachweise
Weblinks
- Offizielle Webseite
- Josh Gratton bei hockeydb.com
- Josh Gratton bei legendsofhockey.net
- Josh Gratton bei eliteprospects.com
Torhüter: Jeff Glass | Alexei Iwanow | Witali Jeremejew
Verteidiger: Kevin Dallman | Jewgeni Fadejew | Andrew Hutchinson | Jonas Junland | Artjom Lakisa | Alexei Litwinenko | Witali Nowopaschin | Roman Sawtschenko
Angreifer: Brandon Bochenski | Dustin Boyd | Jewgeni Bumagin | Maxim Chudjakow | Nigel Dawes | Andrei Gawrilin | Josh Gratton | Wadim Jermolajew | Lukáš Kašpar | Wadim Krasnoslobodzew | Kamil Kreps | Jiří Novotný | Fjodor Polischtschuk | Konstantin Puschkarjow | Konstantin Romanow | Jewgeni Rymarew | Talgat Schailauow | Andrei Spiridonow | Roman Startschenko | Alexei Woronzow
Cheftrainer: Andrei Chomutow
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