Karabinerhaken

Karabinerhaken
HMS-Kletterkarabiner
links: mit Schraubverschluss
rechts: mit Schieberhülse
Schmuck-Karabiner sind nicht zur Kletterverwendung zugelassen

Ein Karabinerhaken ist ein Haken mit Verschluss (Schnapper). Ursprünglich wurde er von Kavalleristen genutzt. Nach dem Schuss konnte so der Karabiner schnell am Brust- oder Kartuschbandelier befestigt werden, um den Kampf mit Pistolen oder Blankwaffen fortzusetzen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Erwähnt wird eine vergleichbare Vorrichtung bereits im 1616 erschienen Werk "Kriegskunst zu Pferdt" des Militärschriftstellers Johann Jakob von Wallhausen.“.[1]:

„...daran ein Schleiff von Eysen hat mit einem Häcklein, so ein Feder, umb daß, das Rohr, so er hinein hanget, ihm nicht kan herauß fallen.“

J. J. von Wallhausen

Eine erste Beschreibung findet sich bereits 1785 in einer Ausgabe der „Oeconomische Encyclopädie“.[2]:

„Der Karabiner-Haken ist ein länglich gebogener Ring, welcher an einem Ende breiter, als an dem andern ist, und auf der einen langen Seite eine Oeffnung hat, an welcher inwendig eine elastische Feder befestigt ist, die bey dem Drucke des beweglichen Theiles nachgibt, aber auch sogleich, wenn der Karabiner–Ring eingesteckt ist den Theil des Hakens, welcher beweglich ist, und vorn am Ende eine Spitze hat, welche in die andere Hälfte des Ringes paßt, zurück schlägt und schließt.“

D. Johann Georg Krünitz

Von einer florierenden Karabinerhakenherstellung wird in dem Reisebericht: „Neueste Reise durch England, Schottland, und Ireland,…“ S. 336 [3] aus dem Jahr 1799 berichtet:

„…lieferte Wolverhampton die feinsten Stahlarbeiten, in Schnallen, Knöpfen, Ringen, Uhrketten usw. Alle Fabriken dieser Art müssten jetzt fast verschwunden seyn, währe nicht der bedeutende Gegenstand von Degengefäßen und Karabinerhaken übrig geblieben, und mehr, als jemals, verlangt worden. … Einfache und doppelte Karabinerhaken (Single and double Swivels) sind, seit Errichtung der Volonteers, aufs lebhafteste in Nachfrage gekommen.“

Philipp Andreas Nemnich

Im Jahr 1830 begann Giuseppe Bonaiti bei Lecco in Italien am Comer See Karabiner für die Schifffahrt herzustellen.

Die Giuseppe & F.lli Bonaiti S.p.A. wurde 1938 in Calow Provinz Bergamo vom Urenkel Giuseppe Bonaiti's gegründet. [4] 1977 übernahm die Firma KONG S.p.A. die Produktion mit der Herstellung von Karabinern. [5]
In den USA wurde am 7. April 1868 ein einfacher Karabiner zur Verbindung von Kettengliedern patentiert. [6]
Im Bergsport wurden die ersten Karabiner um 1900 eingeführt. [7]

Grundsätzliches

Karabiner, die in der Europäischen Union in den Handel kommen sollen, müssen europäischen Normen entsprechen und zertifiziert werden. Die Zertifizierung garantiert die Einhaltung der Normvorgaben und die Konformität mit der Europäischen PSA-Richtlinie (89/686/EWG), und wird u.A. mit dem CE-Zeichen und einer Konformitätserklärung bestätigt. Diese ermöglicht einen barrierefreien Handel in der EU.

  • Karabiner im geschlossenen Zustand müssen mindestens 22 kN in Längsrichtung halten. Zusätzlich sind auch die Bruchlastwerte in Querrichtung, sowie bei offenem Schnapper anzugeben, die - bei Aluminium-Karabinern - etwa ein Drittel bis die Hälfte der Bruchlast in geschlossenem Zustand betragen.
  • Geschlossene Klettersteigkarabiner müssen Bruchlastwerte von 26 kN erreichen, da diese beim Sturz größeren Belastungen ausgesetzt sind.

Neben der Europa-Norm existiert noch die UIAA-Norm, die wesentlich strengere Maßstäbe an die Haltbarkeit anlegt; eine Zertifizierung nach UIAA ist aber nicht zwingend nötig, um die Karabiner in Verkehr bringen zu dürfen, sofern sie den EN entsprechen.

Anwendungen

Klettern

Beispiele der UIAA-Kennzeichnung in Kg (veraltet) und Kilonewton

Die zum Klettern verwendeten Karabinerhaken, umgangssprachlich nur Karabiner genannt, werden aus Gewichtsgründen fast ausschließlich aus Aluminium gefertigt. Beim Klettern werden Karabiner in unterschiedlichen Formen verwendet:

Gewerblicher Einsatz

Für den gewerblichen Einsatz dürfen ausschließlich Karabinerhaken in Verkehr gebracht (verkauft) werden, die der EN354 Verbindungsmittel entsprechen. Die UIAA Norm ist hier nicht einschlägig, auch wenn es Anerkennungsvereinbarungen gibt.

Einsatz in Spezialfällen

Für die Rettung aus Höhen und Tiefen, für Spezialeinsatzkommandos (SEK/MEK/KSK/...) und die Rettungsdienste kann es abweichende Normen und Vorgaben geben.

Karbinerarten

Normalkarabiner

Normalkarabiner 22 kN

Karabiner ohne Verschlusssicherung werden meist als Normalkarabiner bezeichnet. Diese können dort verwendet werden, wo dem Karabiner keine alleinige sicherheitskritische Bedeutung zukommt (Beispiel dafür sind Materialkarabiner) oder wo die Möglichkeit, den Karabiner schnell öffnen und schließen zu können einen größeren Sicherheitsgewinn bringt, als der Sicherheitsverlust durch eine fehlende Verschlusssicherung (beispielsweise bei der Expressschlinge). Als Ersatz für einen Verschlusskarabiner können auch zwei Normalkarabiner gegenläufig eingesetzt werden (ein Schnapper links, der andere rechts).

Normalkarabiner werden neben der Variante mit massivem Schnapper auch mit so genanntem Drahtschnapper produziert, die bei gleicher Bruchlast den Vorteil haben, dass hier kein Whip-lash-effect stattfindet: Wenn ein konventioneller Karabiner mit massivem Schnapper mit dem Rücken (der schnapperabgewandten Seite) schwungvoll gegen feste Strukturen schlägt (z.B. gegen Fels oder Stahlträger bei einem Sturz), öffnet sich der Schnapper kurzzeitig auf Grund der Massenträgheit. Wird der Karabiner in genau diesem Moment belastet in dem er offen steht, kann nur der Karabinerrücken die auftretende Kraft aufnehmen (so genannte Schnapper-offen-Belastung); im Allgemeinen betragen aber die Bruchlastwerte bei offenem Schnapper weniger als die Hälfte des Wertes bei geschlossenem Schnapper (bei den meisten Karabinern 9–10 kN offen im Vergleich zu mehr als 22 kN geschlossen), was bei entsprechender Sturzhöhe zum Bruch oder zur Verformung des Karabiners führen kann. Die Masse des Drahtschnappers ist dagegen bei gleicher Festigkeit wesentlich geringer, was dazu führt, dass sich der Schnapper nur minimal öffnet und die Zeitspanne reduziert wird, in der eine Schnapper-offen-Belastung eintreten kann.

Verschlusskarabiner

Verschiedene Karabinertypen von links nach rechts: Materialkarabiner, Normalkarabiner, zwei Twistlock-HMS, zwei Schraub-HMS, außerdem zwei Expresssets, die aus zwei durch Bandmaterial verbundenen Normalkarabinern bestehen.

Bei Verschlusskarabinern ist der Schnapper durch eine verschiebbare oder verschraubbare Hülse gegen versehentliches Öffnen geschützt. Im geschlossenen Zustand liegt die Hülse auf der zu öffnenden Seite des Schnappers über der Verbindungsstelle zwischen Schnapper und Karabiner-Körper und verhindert so, dass sich der Schnapper öffnen lässt. Im offenen Zustand wird sie auf den Schnapper verschoben oder bewegt und legt so die Verbindungsstelle frei, um ein Öffnen zu ermöglichen. Verschlusskarabiner werden überall dort eingesetzt, wo bei Versagen des Karabiners die Sicherungskette unterbrochen wäre.

In der gewerblichen Anwendung werden heutzutage ausschließlich selbstverriegelnde Verschlusskarabiner verwendet. Für Verschlusskarabiner werden je nach Art der Bauart und Verwendung verschiedene Begriffe verwendet:

Schraubkarabiner

Die Verschlusshülse wird beim Schraubkarabiner auf einem Gewinde geführt. Sie ist so relativ sicher gegen versehentliches Verschieben, da zum Öffnen mehrere Umdrehungen (nach Norm mindestens 3) der Schraubhülse in einer Richtung nötig sind, was bei zufälligem Kontakt relativ unwahrscheinlich ist.

Siehe auch: Maillon Rapide

In der gewerblichen oder rettungstechnischen Anwendung werden sie aus Sicherheitsgründen (zuschrauben vergessen) jedoch überwiegend durch selbstverriegelnde Karabiner ersetzt.

Twist-Lock-Karabiner

Beim Twist-Lock-Karabiner ist die Verschlusshülse so lang, dass sie auch im offenen Zustand über die Verbindungsstelle zwischen Schnapper und Körper reicht. Sie hat jedoch eine Aussparung, die das Öffnen ermöglicht (siehe Bild des Gleitschirm-Karabiners). Diese liegt zum Öffnen auf der Karabiner-Außenseite und wird durch eine Feder mit einer Vierteldrehung um den Schnapper in die Geschlossen-Stellung gebracht. Dieser Mechanismus kann zusätzlich durch andere Maßnahmen (z. B. Petzl-Ball-Lock) gesichert werden, die den Verschluss in der Geschlossen- und/oder Offen-Position fixieren. Da sich der Twist-Lock-Mechanismus alleine relativ leicht mit den Ecken der Aussparung an Kleidungsstücken, anderen Ausrüstungsgegenständen oder einer Seilschlaufe verhängt und sich dabei selbst öffnen kann, wurden die Karabiner zu Selbstverriegelung mit drei unabhäbgigen Bewegungen weiterentwickelt.

Sicherheitskarabiner
Safetyhook/Sicherheitskarabiner

Mitte der 1990er wurden sogenannte Sicherheitskarabiner (Safetyhooks) entwickelt, die ein versehentliches Öffnen verhindern sollten. Sie sind eine Unterart des Twistlocks (zwei unabhängige Bewegungen zum Öffnen). Dabei musste ein Sicherheitsbügel gedrückt werden, um den Schnapper öffnen zu können.

Leider erwies sich im Lauf der Anwendungen und der Zeit, dass diese Karabiner sich auch versehentlich an Kanten (vor Allem an engen Durchstiegen wie Behältern oder Windkraftanlagen) öffneten.

Tri-Lock-Karabiner

Beim Twist-Lock-Karabiner ist ein versehentliches Öffnen durch eine Seilschlaufe oder eine Bandschlinge möglich (wenn auch wenig wahrscheinlich). Daher sind die Fortentwicklungen sogenannte "Tri-Lock" Karabiner, bei denen man drei unabhängige Bewegungen benötigt um sie zu öffen. Dabei wird die lange Verschlusshülse (wie beim Twist-Lock-Karabiner) erst entlang der Verschlussachse nach oben geschoben, dann um 90° gedreht um geöffnet werden zu können. Diese Variante etabliert sich zunehmend in der gewerblichen Anwendung.

Spezielle Karabiner

HMS-Karabiner

HMS-Karabiner können Normalkarabiner oder Verschlusskarabiner sein. Aus Sicherheitsgründen empfehlen sich jedoch nur Verschlusskarabiner. Sie dienen zur dynamischen Sicherung anderer Kletterer mit einem Halbmastwurf oder HMS-Knoten (HMS steht für Halbmastwurfsicherung). HMS-Karabiner haben eine spezielle, birnenähnliche Form, die die Handhabung der Halbmastwurfsicherung erleichtert.

Feuerwehrkarabiner

Feuerwehrkarabiner

Diese einfachen Schraubkarabiner wurden jahrelang bei den Feuerwehren auch zu Sicherungszwecken eingesetzt. Da die Feuerwehr als Rettungsorganisation nicht an Europanormen gebunden ist, war ein solches Vorgehen möglich und legal. In Höhenrettungsgruppen und bei der Sicherung gegen Absturz beim gesicherten Vorgehen werden heute (nach AGBF) überwiegend Schraubkarabiner oder selbstverriegelnde Karabiner verwendet.

Gelegentlich wurden aber auch Rohrhaken als "Feuerwehrkarabiner" bezeichnet. Unter anderem als Firehook entsprechen sie aber den Rohrhaken.

Rohrhaken

Rohrhaken oder "Firehook"

Rohrhaken sind im Funktionsprinzip stabile Ausführungen eines Twistlock oder präziser eines Sicherheitskarabiners. Um das große Maul (Maulöffenweiten nach Typ zwischen 60mm und 120mm - in Sonderformen mehr oder weniger) öffnen zu können, muss der Anwender den Sicherheitsbügel drücken, um den Schnapper öffnen zu können. Zudem eröffnen einige Typen die Möglichkeit, den Rohhaken um einen Ankerpunkt "zu schlagen". Das bedeutet, dass man ohne Entriegelung den Rohrhaken um eine geeignete Struktur legen kann, indem man mit dem Schnapper gegen die Struktur schlägt. Abnehmen lässt sich der Rohrhaken auch dann nur mit einer willentlichen und kontrollierten Entriegelung.

„Baumarkt-Karabiner“

Einfacher Karabiner

Sogenannte „Baumarkt–Karabiner“ sind praktisch immer Normalkarabiner (ohne Sicherung gegen versehentliches Öffnen) die ohne Kennzeichnung und nur für Materialtransport oder -befestigung verwendbar sind. Keinesfall dürfen diese Karabiner in Sicherungsketten beim Klettern oder als persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz verwendet werden!

Flugsport

Karabiner für den Gleitschirmsport

Karabiner werden bei Gleitschirmen und Hängegleitern als einfach lösbares und doch sicher verbindendes Verbindungsstück zwischen Fluggerät und dem Pilotensitz eingesetzt. Die im Flugsport verwendeten Karabiner ähneln den zum Klettern verwendeten Verschlusskarabinern, allerdings sind die Enden – im Bild deutlich erkennbar – nicht gebogen, sondern gerade, um ein eingelegtes Gurtband möglichst gleichmäßig zu belasten. Im Gegensatz zum Bergsport, wo meistens Aluminium-Karabiner verwendet werden, werden beim Flugsport auch Stahl-Karabiner eingesetzt.

Tauchsport

Beim Tauchen werden Wirbelkarabiner (auch „Bolt Snaps“ oder „Schnapphaken“) aus Edelstahl verwendet. Im Gegensatz zu anderen Karabinerhaken haben sie neben der Korrosionsbeständigkeit den Vorteil, dass sie sich weniger leicht unabsichtlich öffnen lassen.

Schmuck- und Scheren-Karabiner

Der Karabinerhaken findet sich bis heute an Kleidungsstücken, Rucksäcken, Taschen, Spanngurten und anderswo. Dort dient er unter anderem der Befestigung von Schlüsseln, Kameragurten und ähnlichen Kleingegenständen. An Hundeleinen befinden sich zum schnellen Öffnen mit einer Bewegung wie bei einer Schere ein Scherenkarabinerhaken.

Einzelnachweise

  1. Johann Jacob von Wallhausen: Kriegskunst zu Pferd. Frankfurt/M. 1616. Seite 35
  2. D. Johann Georg Krünitz, Oeconomische Encyclopädie oder Allgemeines System der Land-, Haus- und Staats-Wirthschaft: in alphabetischer Ordnung, Band 34, Joachim Pauli, Berlin, 1785 Seite 628 ff
  3. Neueste Reise durch England, Schottland, und Ireland, hauptsächlich in Bezug auf Produkte, Fabriken und Handlung., Tübingen, 1807
  4. Giuseppe & F.lli BONAITI S.p.A Storia (italienisch)
  5. „History“ der Firma Kong in Italien
  6. Patent eines frühen Karabiners von 1868
  7. Jahrbuch für das Berg-und Hüttenwesen im Sachsen 1908 S. 98 ff.

Weblinks

Wikibooks Wikibooks: Klettern/ Karabiner – Lern- und Lehrmaterialien
 Commons: Karabinerhaken – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Rechtsverweise


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