King of Kickboxers

King of Kickboxers
Filmdaten
Deutscher Titel: Karate Tiger 5 – König der Kickboxer
Originaltitel: The King of the Kickboxers
Produktionsland: Hongkong, USA
Erscheinungsjahr: 1990
Länge: 94 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 18, indiziert
Stab
Regie: Lucas Lowe
Drehbuch: John Kay, Keith W. Strandberg
Produktion: See-Yuen Ng, Keith W. Strandberg
Musik: Richard Yuen
Kamera: Viking Chiu
Schnitt: Allan Poon, Marco Zappia
Besetzung
  • Loren Avedon: Jake Donahue
  • Richard Jaeckel: Capt. O’Day
  • Don Stroud: Anderson
  • Billy Blanks: Khan
  • Sherrie Rose: Molly
  • William Long Jr.: Big Boss
  • David Michael Sterling: Mr. McKinney
  • Keith Cooke: Prang
  • Ong Soo Han: Thasi (als Ong)
  • Jerry Trimble: Drug Dealer
  • Bruce Fontaine: Dan Handel
  • Patrick Shuck: Young Jake
  • John Kay: Mr. Director
  • Michael Depasquale Jr.: Sean Donahue

Karate Tiger 5 – Der König der Kickboxer (Originaltitel: The King of the Kickboxers) ist ein Martial-Arts-Film des Regisseurs Lucas Lowe aus dem Jahre 1991. Der Film stellt den vierten Teil der No Retreat, NoSurrender-Reihe dar. Aus Vermarktungsgründen wurde er im deutschsprachigen Raum als fünfter Teil der Karate-Tiger-Reihe vertrieben.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Jake Donahue, ein erfahrener FBI-Undercoveragent, wird mit einem Auftrag nach Thailand entsandt. Dort soll er einen Filmproduzenten dingfest machen, der reale Kämpfe drehen lässt, in denen Menschen getötet werden. Die Hauptfigur dieser Filme ist Khan, ein schwarzhäutiger Kickboxer, der vor 10 Jahren Jakes Bruder tötete. Somit besitzt Jake ein persönliches Motiv.

Jake ist ein Prügelknappe, der sich mit jedem anlegt. So besucht er eine Kickboxschule, in der er die Gegner mit Leichtigkeit besiegt. Später wird er von einem aus der Kickboxerschule (der B-Man aus Bloodsport 2) zum Kampf herausgefordert, welcher ihn problemlos besiegt. Dieser gibt ihm den Rat, dass wenn er gegen Khan eine reelle Chance haben will, er Meister Prang aufsuchen sollte, der Khan fast besiegt hätte. Jake tut dies daraufhin und wird von Prang einem harten Kampftraining unterzogen.

Stets zur Seite steht im seine Freundin Molly, die er einst – verfolgt von den Leuten von Khan, der sie für sich haben wollte – vor diesen rettete. Jake absolviert nach dem harten Training ein paar Turnierkämpfe und wird daraufhin vom Regisseur der Filme engagiert, mitten im Urwald in einer Art Holzkäfigarena gegen Khan zu kämpfen. Khan hat vorab Prang getötet, welchen er vor Jake ins Wasser wirft; zudem hat er Molly als Geisel gefangen. Zunächst sieht es so aus, als würde Jake den Kampf gegen Khan verlieren; doch dann kommt in ihm die Erinnerung hoch, welche sich in Zorn schnürt und er erinnert sich der Kampftechniken, die er bei Prang erlernt hat, und besiegt schließlich Khan.

Informationen zum Titel

Der Film ist unter verschiedenen Namen erschienen, je nach Staat. So wird er im deutschsprachigen Raum als Karate Tiger 5 – König der Kickboxer, aber auch als Karate Tiger V – König der Kickboxer vertrieben. Da es sich bei der Karate-Tiger-Reihe um keine real existierende Filmreihe handelt (siehe Hauptartikel Karate Tiger), wurde er in manchen Ländern auch als Karate Tiger 4 veröffentlicht. Zudem gilt er mancherorts als vierter Teil der No Retreat, No Surrender -Reihe und ist als No Retreat, No Surrender 4, No Retreat, No Surrender 4: The King of the Kickboxers oder nur The King of the Kickboxers und anderen Variationen bekannt.

Kritik

„Brutaler Actionfilm üblichen Zuschnitts.“

Lexikon des internationalen Films[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Karate Tiger 5 – König der Kickboxer im Lexikon des internationalen Films

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