- Koto-ku
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江東区
Kōtō-kuGeographische Lage in Japan Region: Kantō Präfektur: Tokio Koordinaten: 35° 40′ N, 139° 49′ O35.672852777778139.81741388889Koordinaten: 35° 40′ 22″ N, 139° 49′ 3″ O Basisdaten Fläche: 39,80 km² Einwohner: 442.271
(1. Apr. 2008)Bevölkerungsdichte: 11.112 Einwohner je km² Gemeindeschlüssel: 13108-3 Symbole Wappen: Baum: Japanische Schwarzkiefer Blume: Camellia sasanqua Rathaus Adresse: Kōtō City Hall
4-11-28, Tōyō
Kōtō-ku
135-8383Webadresse: Lage Kōtōs in der Präfektur Tokio Kōtō (jap. 江東区, -ku) ist einer der 23 Stadtbezirke Tokios, der Hauptstadt Japans.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Kōtō liegt östlich des Stadtzentrums, zwischen dem Sumidagawa im Westen und dem Arakawa im Osten. Die beiden Flüsse bilden die Grenze zu den Bezirken Chūō im Westen und Edogawa im Osten. Im Norden liegt Sumida, im Süden die Bucht von Tokio. Ein Großteil der Fläche des Bezirks ist erst seit der Meiji-Restauration durch Neulandgewinnung entstanden.
Die wichtigsten Stadtteile im Bezirk sind Kameido, Kiba, Kiyosumi, Monzen-Nakachō und Shirakawa. Auch das Neubaugebiet Ariake im Hafen (Teil von Odaiba) gehört zum Kōtō.
Geschichte
Der Stadtbezirk Kōtō wurde am 15. März 1947 durch die Zusammenlegung der Stadtbezirke Fukagawa und Jōtō der Stadt Tokio geschaffen.
Wie in ganz Tokio haben sowohl das Große Kantō-Erdbeben 1923 als auch die Bombardierungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs nahezu alle Gebäude im Stadtbezirk zerstört.
Verkehr
- Straße:
- Zug:
- JR Chūō-Sōbu-Linie, von Kameido nach Mitaka oder Chiba
- JR Keiyō-Linie, von Etchu-jima, Shiomi oder Shin-Kiba, nach Tokio oder Chiba
- JR Freight
- Tōkyō Metro Tōzai-Linie, von Monzen-Nakachō, Kiba, Tōyōchō oder Minami-Sunamachi nach Nakano oder Funabashi
- Tōkyō Metro Yūrakuchō-Linie, von Shin-Kiba, Tatsumi oder Toyosu nach Wakō
- Tōkyō Metro Hanzōmon-Linie, von Sumiyoshi oder Kiyosumi-Shirakawa nach Shibuya oder Sumida
- Toei Shinjuku-Linie, von Morishita, Sumiyoshi, Nishi-Ōjima, Ōjima oder Higashi-Ōjima nach Shinjuku oder Ichikawa
- Toei Ōedo-Linie, von Morishita, Kiyosumi-Shirakawa oder Monzen-Nakachō nach Shinjuku oder Nerima
- Tōbu Kameido-Linie, von Kameido oder Kameido-Suijin nach Sumida
- TWR Rinkai-Linie, von Shin-Kiba, Shinonome, Kokusai-Tenjijō oder Tōkyō Teleport nach Shinagawa
- Yurikamome, von Fune-no-kagakukan, Telecom Center, Aomi, Kokusai-Tenjijō-Seimon, Ariake, Ariake Tennis-no-mori, Shijō-mae, Shin-Toyosu, Toyosu nach Minato
Sehenswürdigkeiten
- Kameido-tenjin-sha
- Tomioka-hachiman-gū
- Fukagawa-Fudo-son
- Kiyosumi-Park
- Museum für Zeitgenössische Kunst Tokyo
- Tokyo Big Sight (Tokyo International Exhibition Center)
- Suzaki Baseball Field, wo seit den 1930er Jahren Spiele des japanischen Profi-Baseball stattfinden
- Kiba-Metropolitan-Park
Bildung
- Tokyo University of Marine Science and Technology (Tokyo Kaiyo Daigaku, staatliche Universität)
Söhne und Töchter der Stadt
- Tomomi Kahala (J-Pop-Sängerin)
- Shintarō Katsu (Schauspieler, Regisseur, Autor, Sänger)
- Ozu Yasujirō (Regisseur, Drehbuchautor)
Angrenzende Städte und Gemeinden
Weblinks
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