- Leiter (Gerät)
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Eine Leiter ist ein Gerät mit Sprossen zum Hinauf- und Hinabsteigen, die links und rechts in zwei Holme eingepasst sind. Im Gegensatz zum allgemeinen Sprachgebrauch werden im Bergbau Leitern als Fahrten bezeichnet.
Es gibt Leitern aus Holz, Stahl, Aluminium sowie Kunststoff. Leitertypen sind Anstellleitern, die z. B. an eine Wand angelehnt werden, und Bockleitern, die frei stehen können. Eine grundsätzlich andere Bauform sind die nicht auf dem Boden stehenden, sondern hängenden Strickleitern und Einhängeleitern.
Inhaltsverzeichnis
Tragbare Leitern
„Tragbare Leitern“ sind im Allgemeinen Leitern, die von einem oder mehreren Menschen getragen werden können. Dadurch können diese Leitern flexibel und schnell an verschiedenen Orten eingesetzt werden.
Tragbare Leitern bei der Feuerwehr und anderen Hilfsorganisationen
Die Vorteile tragbarer Leitern macht sich vor allem die Feuerwehr und das THW zunutze. Die dienen als alternativer Rettungsweg von Menschen aus einem brennenden Haus oder Angriffsweg zur Brandbekämpfung. Zusätzlich können sie als improvisiertes Rettungsgerät für weitere Aufgaben zur Verfügung stehen (z.B.: bei der Wasser- und Eisrettung, bei der Abstützung, etc.).
Der Einsatz tragbarer Leitern bei den deutschen Feuerwehren ist in der Feuerwehr-Dienstvorschrift 10 festgeschrieben.[1]
Es dürfen nur Leitern nach Norm (siehe unten) verwendet werden.
Hier wird die Arbeitshöhe bzw. die Einsatzhöhe als Rettungshöhe bezeichnet.
Steckleiter
Die Steckleiter ist die bei der Feuerwehr am häufigsten vorhandene Leiter, da sie am dynamischsten eingesetzt werden kann. Je nach Zweck und benötigter Höhe können bis zu vier Leiterteile ineinander gesteckt werden.
Sie ist eine Anstellleiter, d. h. sie benötigt ein feststehendes Objekt, an das sie in einem 65–75°–Winkel angelehnt werden kann (z. B. Hauswand, Baum). Es ist auch möglich, sie als Leiterbock zu verwenden, sie darf dann aber nicht bestiegen werden, sondern nur noch z. B. als Schlauchbrücke verwendet werden. Weiterhin kann ein Leiterteil auch als Behelfstrage oder zur Rettung von im Eis eingebrochenen Personen verwendet werden.
Feuerwehrfahrzeuge sind in der Regel mit einer zwei- oder vierteiligen Steckleiter beladen.
Folgende Längen ergeben sich bei Steckleitern nach Norm (siehe unten):
Leiterlänge Arbeitshöhe 1 Leiterteil 2,70 m ca. 2,10 m 2 Leiterteile 4,60 m ca. 3,70 m 3 Leiterteile 6,50 m ca. 5,00 m 4 Leiterteile 8,40 m ca. 7,20 m Hierdurch wird ermöglicht, dass mit 4 Leiterteilen das 2. Obergeschoss erreicht werden kann.
Die Differenz zwischen der Leiterlänge mehrerer Teile und der Summe der Länge der Einzelteile ergibt sich aus der Überschneidung der Teile beim Zusammenstecken. Dabei gilt: 2,70 m + 1,90 m = 4,60 m; 4,60 m + 1,90 m = 6,50 m; 6,50 m + 1,90 m = 8,40 m[2]
Mehr als vier Steckleiterteile dürfen nicht zusammengesteckt werden. In Einzelfällen wurden zur Menschenrettung in Notfällen auch schon längere Steckleitern eingesetzt[3]; dieses liegt jedoch ausschließlich in der Verantwortung des Einsatzleiters.
Es werden so genannte A-Teile und B-Teile unterschieden: Die A-Teile haben auch am Leiterfuß Sprossen, so dass sie nicht auf ein Leiterteil gesteckt werden können. Ein A-Teil ist also immer das unterste Leiterteil. Bei B-Teilen fehlen die untersten zwei Sprossen, dadurch kann ein weiteres Teil angesteckt werden. Eine Zeit lang war es üblich, statt eines A-Teils ein B-Teil zu verwenden, in das ein kurzes Stück mit zwei Sprossen eingesteckt wurde. Inzwischen ist man davon wieder abgekommen. Zusätzlich gibt es noch ein Verbindungsteil, um zwei Leiterteile zu einer so genannten Bockleiter zu verbinden, dann darf die Leiter aber nicht mehr bestiegen werden (siehe oben).
Den Halt beim Zusammenstecken erhält die Leiter durch Verbindungen aus Stahlblech, die innen bzw. außen an den Holmen befestigt sind, die die Enden des jeweils anderen Leiterendes fest aufnehmen. Zusätzlich werden die zusammengesteckten Teile mittels eines Federbolzens verriegelt.
Steckleitern gibt es aus Leichtmetall oder Holz. Die Holme der hölzernen Steckleiter bestehen aus Fichten-, Kiefern- oder Lärchenholz, die Sprossen, die in den Holmen verleimt sind, werden aus Esche gefertigt. Zusätzliche Stabilität erhält die Steckleiter durch zusätzliche Sprossenanker.
Im Einsatz wird die Steckleiter im Regelfall von drei oder vier Feuerwehrleuten vorgenommen.[1]
Bockleiter
Eine Bockleiter besteht aus zwei B-Teilen, bzw. einem B-Teil und einem A-Teil. Das eine Leiterteil wird mit dem Fußende am Kopfende des anderen Leiterteils verschränkt und die Kreuzpunkte werden mittels eines Mastwurfes je Seite gesichert.
Nachdem die Leiter aufgestellt wurde, wird das Leinenende an einer Sprosse mittels eines Zimmermannsstichs befestigt und auf der gegenüberliegenden Sprosse wird mit dieser Leine ein Mastwurf angebracht. Dies verhindert einerseits ein Ausscheren der Leiterteile und ermöglicht es andererseits, die Neigung der Leiterteile zu regulieren. Anschließend können hierüber beispielsweise Schläuche verlegt oder sie kann als Hebezug genutzt werden.
Um eine Bockleiter als Hebezug zu nutzen, wird ein Standrohr als Umlenkrolle in die Verschränkung der Leiterspitze gelegt, über die das Seil geführt wird. Somit kann die Feuerwehr auch mit einfachen Mitteln eine Rettung aus Schächten durchführen.
Schlauchbrücke
Eine Schlauchbrücke besteht aus mindestens 3 Leiterteilen, wobei die horizontalen Leiterteile um bis zu 2 Steckleiterteile verlängert werden können.
Eine solche Schlauchbrücke wird grundsätzlich dann errichtet, wenn abzusehen ist, dass über eine Straße für längere Zeit eine Wasserförderstrecke zu verlegen ist. Sie ist ein Ersatz zu herkömmlichen Schlauchbrücken, welche den Nachteil haben, dass die für Autos mit geringer Bodenfreiheit nicht zu überqueren sind und den Verkehrsfluss stark hemmen. Eine Schlauchbrücke aus Leitern hat jedoch den Nachteil, dass keine größeren Fahrzeuge (z.B. Lkw) sie durchfahren können.
Der Aufbau ist ähnlich einer Bockleiter. Die horizontalen Leiterteile werden mit den vertikalen Leiterteilen verschränkt, wobei die Füße nach außen geneigt sein sollten. Anschließend werden sie mit Mastwürfen gesichert. Um mehr Stabilität in die Konstruktion zu bringen kann noch auf jeder Seite eine diagonale Leine eingebracht werden. Um die Leiter gegen Umstürzen zu sichern wird an den Verkreuzungen der Leitern je Seite eine Halteleine (also insgesamt 4) angebracht, mit welcher die Schlauchbrücke aufgerichtet werden kann und mit denen sie anschließend an Fixpunkten gesichert wird. Es ist zu empfehlen, die Schlauchleitungen trocken vor dem Aufrichten über die Leiterteile zu verlegen und zusätzlich eine Schlauchleitung als Ersatz vorzuhalten.
Beim Aufrichten der Schlauchbrücke werden mindestens 4 Personen benötigt, 2 an den Halteleinen in Richtung des Aufrichtens und 2 zum Anheben. Ist sie aufgerichtet, müssen die Halteleinen an Fixpunkten (Fahrzeug, Baum, o.ä.) befestigt und die Leiterfüße gegen den Verkehr gesichert werden. Zu diesem Zweck sind an den Leiterfüßen Pylone aufzustellen und ein Feuerwehrangehöriger mit Warnflagge oder Winkerkelle abzustellen.
Schiebleiter
Die zwei- oder dreiteilige Schiebleiter ist eine Anstellleiter aus zwei bzw. drei beweglich verbundenen Leiterteilen, die mit einem Zugseil auseinander gezogen werden kann.
Die genormte dreiteilige Variante hat zusammengeschoben eine Transportlänge von 5,60 m, komplett ausgezogen eine Einsatzlänge von 14 m. Damit wird eine Rettungshöhe von 12 m beziehungsweise das Erreichen des 3. Obergeschosses ermöglicht.
Die zweiteilige Variante hat eine Einsatzlänge von 9,70m und kann das 2. Obergeschoss erreichen.[2]
Unter-, Mittel- und Oberleiter haben jeweils 17 Sprossen. Eine Schiebleiter aus Holz wiegt 100 kg, die Ausführung aus Aluminium ist mit 75 kg deutlich leichter.
Klappleiter
Die Klappleiter (auch Doppelleiter) ist eine Anstellleiter der Feuerwehr. Nach Norm (siehe unten) hat sie zusammengeklappt eine Länge von 3,26 m, auseinandergeklappt eine Länge von 3 m und ist somit die einzige genormte Leiter, deren Transportlänge größer als die Einsatzlänge ist. Zusammengeklappt hat die Klappleiter die Form eines Vierkantholzes mit abgerundeten Ecken. Sie benötigt so nur wenig Platz und kann leicht in einem Fahrzeug verstaut werden.
Die Klappleiter ist gut geeignet zum Überwinden kleiner Höhenunterschiede und für den Einsatz in engen Räumen oder Schächten. Die Klappleiter hat 9 Sprossen und wiegt etwa 10 Kilogramm. Die Holme bestehen in der Regel aus Fichten-, Kiefern- oder Lärchenholz, die Sprossen sind aus Eschenholz und zusätzlich mit Stahlblech beschlagen. Die Holzteile der Klappleiter sind mit Leinöl geölt und mit einer Schicht aus Klarlack überzogen.
Hakenleiter
Die Hakenleiter entsprach früher den Normen der Feuerwehr, was heute jedoch nicht mehr so ist (siehe unten). Sie ist 4,40 m lang und hat an der Oberseite einen Haken, mit dem sie in eine höhergelegene Öffnung eingehängt werden kann. Sie darf nicht als Anstellleiter verwendet werden, da sie nur für Zug-, jedoch nicht für Druckbelastungen ausgelegt ist. Da sie wie oben beschrieben z. B. an jeden Balkon oder in jedes Fenster gehängt werden kann, ist ihre Arbeitshöhe als einzige Leiter praktisch unbegrenzt.[2]
Sie wird nur selten eingesetzt, etwa wenn andere Leitertypen nicht geeignet sind. Hakenleitern mit Stahlhaken (68 cm) sind 11 kg schwer, Leitern mit Leichtmetallhaken (70 cm) wiegen etwa 9 kg. Der Haken hat 11 Zähne, damit die Leiter nach dem Einhängen nicht abrutschen kann. Die Spitze des Hakens ist nach unten umgebogen. Zwei Abweiser an der unteren Seite der Leiter sorgen dafür, dass ein ausreichender Abstand zur Wand bzw. Mauer erhalten bleibt. Die Holme der Hakenleiter bestehen aus Kiefern-, Lärchen-, Fichten- oder Eschenholz, die Sprossen, die mit zusätzlichen Sprossenankern verstärkt und in die Holme eingekeilt und verleimt sind, sind aus Eschenholz. An der Innenseite der Holme sorgt ein verzinkter Stahldraht dafür, dass die Leiter selbst im Falle eines Holmschadens benutzbar bleibt. Inzwischen sind aber Hakenleitern aus Aluminium mit einem titanverstärkten Stahlhaken üblich.
Die Hakenleiter wird im Regelfall von zwei Personen vorgenommen, jedoch stets nur von einer Person bestiegen (beide Truppleute steigen nach einander von Geschoss zu Geschoss).
Multifunktionsleiter
Die so genannte Multifunktionsleiter ist keine Rettungsleiter wie die oben beschriebenen Leitern. Sie wird als Mehrzweckleiter in der neuesten Norm für Rüstwagen und Löschfahrzeuge aufgeführt.
Normen
Es gibt folgende Normen für tragbare Leitern:
Leiter Normen (EN, DIN, ÖNORM) Steckleiter EN 1147, DIN 14711, ÖNORM F4047 Schiebleiter (3-teilig) EN 1147, DIN 14715, ÖNORM F4047 Schiebleiter (2-teilig) DIN 14714 (Norm zurückgezogen) Klappleiter EN 1147, DIN 14713, ÖNORM F4047 Hakenleiter Nicht mehr genormt; frühere Normen: EN 1147, DIN 14710, ÖNORM F4047 Multifunktionsleiter EN 1147 Mit in Kraft treten der Vereinbarungen der Mitgliedsstaaten der Welthandelsorganisation (WTO) gegen die Einschränkung des freien Wettbewerbs und Handels durch technische Normen - insbesondere „Agreement on Technical Barriers to Trade“ (TBT) - sind die Normen für die Sicherheit tragbarer Leitern und tragbare Treppen obsolet geworden und dürfen nicht mehr als gesetzliche Regeln verwendet werden, solange nicht wissenschaftlich stringent nachgewiesen ist, dass technische Normen, Konstruktionsbeschreibungen oder Bedienungsanleitungen für tragbaren Leitern und tragbare Treppen bei Nichteinhaltung der Gesundheit schaden oder zu einer Beeinträchtigung der nationalen Sicherheit führen. Da diese Nachweise fehlen, ist auch die Zertifizierung von tragbaren Leitern und Treppen nach den vorliegenden Normen innerhalb der WTO-Staaten für eine gesetzliche Regelung der Sicherheit im Umgang mit Leitern obsolet geworden.
Sonstige Leitertypen
Anlegeleiter
Die Anlegeleiter ist nach der Stehleiter die verbreitetste Leiter im gewerblichen und privaten Bereich. Sie besteht aus zwei Holmen und dazwischen befindlichen Sprossen. Sie ist in den verschiedensten Längen und Materialausführungen erhältlich. Neben der einteiligen Anlegeleiter gibt es auch mehrteilige Anlegeleitern, bei denen man die Leiterteile gegeneinander verschieben kann um größere Höhen zu erreichen. Diese Leitern gibt es auch als Kombiausführung (drei Leiterteile) die man entweder als dreifach verschiebbare Anlegeleiter oder als Stehleiter mit zwei Steigteilen verwenden kann.
Die maximale Arbeitshöhe beträgt für Anlegeleitern 7,00 m.[4]
Stehleiter
Eine Stehleiter ist eine Leiter aus zwei über Gelenke miteinander verbundenen Teilen. Um ein unbeabsichtigtes Einklappen zu verhindern, sind beide Teile mit einer Kette oder einem Bügel verbunden.
Trittleiter
Eine Trittleiter ist eine niedrige Stehleiter mit maximal fünf bis sieben Sprossen. Sie besteht aus zwei Teilen, welche zur Sicherheit im 40°- bis 60°-Winkel stehen müssen. Die Trittleiter hat oben in der Mitte eine Erhöhung. Sie soll ein Herunterfallen der arbeitenden Person verhindern, wenn sie ganz oben steht, um z. B. eine Zimmerdecke zu bearbeiten. Die Zusammenfaltbarkeit und die kompakte Bauweise ermöglichen es, die Trittleiter Platz sparend aufzubewahren.
Dachdeckerleiter
Eine Dachdeckerleiter ist flach und etwas flexibel, damit sie gut auf ein Dach gelegt werden kann, und sie hat nach vorne gebogene Sprossen, damit der Fuß trotz des flachen Aufliegens der Leiter noch Platz zum Auftreten hat.
Einholmleiter
Einholmleitern haben nur einen Holm, von dem die Sprossen in beide Richtungen abgehen. Dadurch, dass nur ein Holm vorhanden ist, kann diese Art von Leiter auch in schwierigem Gelände problemlos verwendet werden, etwa bei der Obsternte, siehe Steigbaum. Sie werden außerdem von Tauchern an Booten verwendet, da sie auch mit angelegten Flossen bestiegen werden können.
Räuberleiter
Die Räuberleiter ist keine Leiter im klassischen Sinne. Sie ist eine Leiter, die aus mindestens einem Menschen besteht; dabei wird eine Art Stütze gebildet, indem die Hände verschränkt werden und sich so eine Trittfläche bildet. Diese kann nun von einem anderen Menschen als erste Sprosse benutzt werden. Die zweite Sprosse ist gewöhnlich die Schulter.
Sprossenwand
Die in Turnhallen an der Wand befestigte Übungsleiter zur Körperschulung nennt man Sprossenleiter oder Sprossenwand.
Strick- oder Jakobsleiter
- Hauptartikel: Strickleiter
Benutzung und Wartung
Als Belastungsgrenze gilt eine Person pro Leiterteil.
Anlegeleitern dürfen nur bei festem Untergrund an feste Punkte (z. B. Hauswände) angestellt werden. Der Anstellwinkel soll ca. 65° bis 75° betragen, und die Leiter mindestens 3 Sprossen über eine mögliche Einstiegsöffnung hinausragen.
Leitern aus Holz dürfen nur mit Klarlack lackiert sein, damit Risse oder andere Beschädigungen erkennbar bleiben.
Drehleitern
Drehleitern sind Hubrettungsfahrzeuge der Feuerwehr. Sie können je nach Typ bis zu 50 m, und höher sein. Eine vereinfachte und veraltete Form der Drehleiter ist die Anhängeleiter.
Steigetechniken
Beim Besteigen einer Leiter werden zwei Techniken unterschieden, der Passgang und der Kreuzgang.
Himmelsleiter
In der Religion gibt es die Vision einer Himmelsleiter als Verbindung zwischen Himmel und Erde. In der Bibel: Jakob sieht die Himmelsleiter. Im Koran: Sure 70 „Die Himmelsleiter“ (Al-Maáridsch).
Einzelnachweise
- ↑ a b Feuerwehr-Dienstvorschrift 10 Die tragbaren Leitern, Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung (AFKzV), Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, 1996
- ↑ a b c Die roten Hefte - Ausbildung kompakt (204): "Tragbare Leitern", Thomas Zawadke, Kohlhammer Verlag, 2005
- ↑ Einsatz einer achtteiligen Steckleiter zur Menschenrettung in 1987 Köln, "Der Feuerwehrmann", 12/1987
- ↑ Leitern sicher benutzen, BGI 521 Informationsschrift der Berufsgenossenschaften
Siehe auch
Commons: Leitern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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