Link to the Past

Link to the Past
The Legend of Zelda: A Link to the Past
Entwickler: Nintendo
Verleger: Nintendo
Publikation: JapanJapan 21. November 1991
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 13. April 1992
EuropaEuropa 24. September 1992
Plattform(en): SNES, GBA, VC
Genre: Action-Adventure
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: Fantasy
Steuerung: Gamepad
Medien: Modul
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
PEGI-Einstufung: 7+


USK:
Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG USK

The Legend of Zelda: A Link to the Past (jap. ゼルダの伝説 神々のトライフォース, Zeruda no densetsu: kamigami no toraifōsu, wörtlich: Die Legende von Zelda: Triforce der Götter) ist ein Videospiel für das Super Nintendo Entertainment System und der dritte Teil der The-Legend-of-Zelda-Reihe.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Der böse Ganon, in Gestalt des Zauberers Agahnim, versucht das Siegel zu brechen, welches ihn in der Schattenwelt, dem ehemaligen Goldenen Land, gefangen hält. Dazu schließt er die Nachfahren der Weisen, die einst das Siegel schufen, darunter auch Prinzessin Zelda, in Kristalle ein und hält sie in der Schattenwelt gefangen. Link muss zunächst drei Amulette, das Masterschwert und eine Mondperle in den Tempeln Hyrules finden, um schließlich alle sieben Mädchen aus der Schattenwelt zu befreien. Zusammen mit den Weisen macht er sich auf, Ganon zu besiegen und das heilige Triforce zurückzugewinnen.

Technik

Nach vier Jahren Entwicklungszeit erschien 1991 der dritte Teil für das Super Nintendo Entertainment System und kehrte zur Freude vieler Fans zur Vogelperspektive des ersten Teiles zurück. Die Entwickler nutzten die im Vergleich zu früheren Systemen (NES) herausragenden technischen Fähigkeiten des Super Nintendo Entertainment System und gestalteten die Spielwelt mit viel Liebe zum Detail. Die Begleitmusik entstand nicht mehr am Computer. Stattdessen ließ man die Kompositionen von einem Orchester spielen, um die Musik anschließend zu digitalisieren und ins Spiel einzubinden. Aufgrund der umfangreichen und für das Voranschreiten des Spielgeschehens unentbehrlichen Dialoge war A Link to the Past auch das erste Nintendo-Spiel, das komplett ins Deutsche übersetzt wurde. Zu diesem Spiel wurde erstmals ein offizieller deutscher Spieleberater mit Komplettlösung und allen im Spiel zu entdeckenden Geheimnissen veröffentlicht. Im späteren Verlauf des Spiels ist es möglich zwischen der Licht- und der Schattenwelt zu wechseln. Die Übersichtskarte der beiden Parallelwelten ist scrollbar. Später ist auch eine Neuauflage für den Game Boy Advance erschienen.

Sonstiges

  • Das Spiel verkaufte sich rund 4,6 Millionen Mal.
  • Im Spiel gibt es einen versteckten Raum, benannt nach einem US-amerikanischen Nintendo-Fan, den Chris-Houlihan-Raum. Houlihan gewann eine Erwähnung seiner Person in einem ihm unbekannten Spiel. Man erreicht diesen Raum nicht auf normalem Weg im Spiel, sondern nur nach einem komplizierten Prozedere.

Weblinks

Siehe auch


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