Liste der Baudenkmäler in Nalbach

Liste der Baudenkmäler in Nalbach

In der Liste der Baudenkmäler in Nalbach sind alle Baudenkmäler der saarländischen Gemeinde Nalbach und ihren Ortsteilen aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste im Amtsblatt des Saarlandes vom 22. Dezember 2004.

Inhaltsverzeichnis

Körprich

KörprichKapelle.jpg
kath. Kapelle St. Michael (Einzeldenkmal)
Lage: Kapellenstraße         Errichtet:  

Beschreibung des Landesdenkmalamts: kath. Kapelle St. Michael (Einzeldenkmal)

Nalbach

Litermont Bunker.jpg
Litermont-Bunker“, Westwallbefestigung
Lage: Außerhalb der Ortslage         Errichtet: 1938 (Einzeldenkmal)

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Litermont-Bunker“, Westwallbefestigung

Litermontkreuz pano.jpg
Litermontkreuz, Prozessionskreuz, von Johann Becker
Lage: Außerhalb der Ortslage         Errichtet: 1852 (Einzeldenkmal)

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Litermontkreuz, Prozessionskreuz, von Johann Becker, Es trägt die Inschrift: "Erinnerung an Margaretha von Lidermont. Hanc crucem anno 1852 erexit et anno 1902 renovavit parochia Nalbach" (Dieses Kreuz errichtete im Jahr 1852 die Pfarrei Nalbach und erneuerte es im Jahr 1902.)

NalbachKirche.jpg
kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, 1764-67 von Peter Pauli
Lage: Hubertusstraße 33         Errichtet: 1861 Querhaus und Chor, 1927 Umgestaltung

Beschreibung des Landesdenkmalamts: kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, Barocker Saal mit einer Erweiterung des Querschiffes und einer Erhöhung des Turmes in neoromanischen Formen: Der schlichte barocke vierachsige Kirchensaal wurde nach Entwurfsplänen des Baumeisters Peter Pauli aus Trier in den Jahren 1764-1767 erbaut. In den Jahren 1891-1892 kam es aufgrund des Bevölkerungswachstums – die Kirche diente auch den Gemeinden Diefflen, Körprich, Piesbach und Bilsdorf als Pfarrkirche - zu einem Erweiterungsbau durch den Rodener Architekten Wilhelm Hector. Dabei wurde dem bisherigen Bau ein ausladendes zweischiffiges Querschiff angefügt und der Turm in neoromanischen Formen erhöht. Nach den Plänen der Mainzer Architektengemeinschaft Ludwig Becker & Anton Falkowski wurde das Hectorsche Querschiff 1927 wieder auf ein Schiff reduziert und eine Sakristei errichtet. Der kreuzgratgewölbte Chorraum ist von der Raumhöhe niedriger als das im Jahr 1927 gedrückt tonnengewölbte Schiff und schließt dreiseitig ab. Die Vierung ist mit einem Klostergewölbe pendentifartig überwölbt. Das Gewölbe des Schiffs öffnet sich zu den Fenstern in Stichkappen. Die Wölbung der Querschiffarme geschah mit flachen Quertonnen. Der Turm steht vor dem Schiff. Die Freigeschosse des Turmes stammen aus der neoromanischen Erhöhung.

Piesbach

PiesbachWegekreuz.jpg
Wegekreuz,
Lage: Hauptstraße,         Errichtet: 18. Jh. (Einzeldenkmal)

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wegekreuz,

 
Wohnhaus, Bauernhaus,
Lage: Rosengartenstraße 16         Errichtet: 1578 (Einzeldenkmal)

Beschreibung des Landesdenkmalamts: Wohnhaus, Bauernhaus,

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