- Look at Yourself
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Look at Yourself
Studioalbum von Uriah Heep Veröffentlichung 1971 Label Sydney Bron Music Format LP Genre Hard Rock Anzahl der Titel 7 Laufzeit 39:38 Besetzung
- David Byron – Gesang
- Ken Hensley – Keyboards, Gitarre, Gesang
- Mick Box – Gitarre
- Paul Newton – E-Bass
- Ian Clarke - Schlagzeug
Produktion Gerry Bron Studio Lansdowne Studios, London Chronologie Salisbury (1970) Look at Yourself Demons and Wizards (1972) Look at Yourself ist das dritte Studioalbum der britischen Rockband Uriah Heep. Das Album entstand unter dem Einfluss der ersten USA-Tournee der Band, Ken Hensley rückt immer mehr in den Vordergrund. Den Synthesizer in July Morning spielte Manfred Mann, die Percussion im Titelstück stammte von Musikern der Gruppe Osibisa.
Nach den Aufnahmen verließen Paul Newton und Ian Clarke die Gruppe. Sie wurden durch Mark Clarke und Lee Kerslake ersetzt. Clarke wurde drei Monate später durch Gary Thain ersetzt.
Die Original-LP von 1971, entworfen von Mick Box, ist heute ein beliebtes Sammlerstück, da sich der Betrachter des Plattencovers in einer spiegelartigen Folie verzerrt sieht.
Unter Berufung auf July Morning hat sich in Bulgarien seit Mitte der 70er Jahre eine Tradition eingebürgert, am Morgen jedes 1. Juli in Warna und anderen Orten an einem Hafen oder Strand den Sonnenaufgang zu erleben (siehe Hauptartikel July Morning). Dieses Ereignis wird auf Bulgarisch „Джулай“ (Transkription für July, also in etwa „Dschulaij“) genannt.
Titel
- "Look at Yourself" (Hensley) 4:59
- "I Wanna Be Free" (Hensley) 3:51
- "July Morning" (Hensley/Byron) 10:09
- "Tears in My Eyes" (Hensley) 4:48
- "Shadows of Grief" (Hensley/Byron) 8:24
- "What Should Be Done" (Hensley) 4:01
- "Love Machine" (Hensley/Byron/Box) 3:26
Bonustracks auf der CD-Veröffentlichung 1996
- "Look at Yourself (single Version)" (Hensley)
- "What's Within My Heart" (Hensley) (out-take)
Quellen
CD-Booklet Castle Essential ESMCD 318 (1996)
Weblinks
- Look at Yourself bei Allmusic (englisch)
Kategorien:- Album (Hard Rock)
- Album 1971
- Uriah Heep
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