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Gemeinde Messini
Δήμος ΜεσσήνηςBasisdaten Staat: Griechenland Region: Peloponnes Regionalbezirk: Messenien Geographische Koordinaten: 37° 3′ N, 22° 0′ O37.0522Koordinaten: 37° 3′ N, 22° 0′ O Fläche: 565,58 km² Einwohner: 25.859 (2010[1]) Bevölkerungsdichte: 45,72 Ew./km² Sitz: Messini LAU-1-Code-Nr.: 172200 Gemeindebezirke: 8 Gemeindebezirke Ortschaften: 70 Ortschaften Website: www.emessinia.gr Lage in der Region Peloponnes Messini (griechisch Μεσσήνη (f. sg)) ist eine Gemeinde im Zentrum Messeniens in Griechenland. Der Verwaltungssitz ist in der gleichnamigen Kleinstadt, die früher Hauptort der 1999 aufgelösten Provinz Messenien war. Der antike Vorgänger der Stadt, Messene lag etwa 15 bis 20 km weiter nördlich beim Dorf Mavromati (Gemeindebezirk Ithomi) und wird derzeit noch immer ausgegraben und archäologisch erforscht. Die Rolle als Zentralort hat Messini heute weitgehend an die Stadt Kalamata abgegeben, die in unmittelbarer Nachbarschaft weiter östlich liegt und durch den dazwischen liegenden Flughafen von Kalamata und der zur Gemeinde Kalamata gehörenden Ortschaft Asprochoma getrennt ist.
Gemeindegliederung
Die 1997 bis 2010 bestehende Gemeinde Messini und ab 2011 Gemeindebezirk hat 11041 Einwohner auf 84,6 km². In der durch die Verwaltungsreform 2010 geschaffene und ab 2011 gültigen Struktur gliedert sich die neue Gemeinde Messini wie folgt:
- Gemeindebezirk Androusa
- Gemeindebezirk Aristomenis
- Gemeindebezirk Epia
- Gemeindebezirk Ithomi
- Gemeindebezirk Messini
- Gemeindebezirk Petalidi
- Gemeindebezirk Trikorfo
- Gemeindebezirk Voufrades
Söhne und Töchter der Stadt
- Michail Stasinopoulos (1903–2002), Präsident Griechenlands
- Louis Tsatoumas (* 1982), Weitspringer
Einzelnachweise
- ↑ Die Einwohnerzahlen stammen aus einer Broschüre des griechischen Innenministeriums vom Mai 2010 anlässlich der Verwaltungsreform nach dem ‚Kallikratis-Gesetz‘: Elliniki Dimokratia, Ypourgeio Esoterikon, Apokendrosis ke Ilektronikis Diakyvernisis: "Programma Kallikratis," Systasi, syngrotisi Dimon, Periferion ke Apokendromenon Diikiseon gia ti Nea Architektoniki tis Aftodiikisis ke tis Apokendromenis Diikisis, Athen 2010.
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