Miami Rhapsody - Alle tun es

Miami Rhapsody - Alle tun es
Filmdaten
Deutscher Titel: Miami Rhapsody[1]
Originaltitel: Miami Rhapsody
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1995
Länge: 95 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 6
Stab
Regie: David Frankel
Drehbuch: David Frankel
Produktion: David Frankel,
Barry Jossen
Musik: Mark Isham
Kamera: Jack Wallner
Schnitt: Steven Weisberg
Besetzung

Miami Rhapsody (Alternativtitel: Miami Rhapsody – Heiße Nächte in Florida; Miami Rhapsody – Alle tun es) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1995. Regie führte David Frankel, der auch das Drehbuch schrieb und den Film mitproduzierte.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Gwyn Marcus träumt über eine Ehe, die der Ehe ihrer Eltern Nina und Vic ähnlich wäre. Ihr Freund Matt macht ihr einen Heiratsantrag, den sie annimmt.

Gwyn erfährt über Liebesaffären ihrer verheirateten Geschwister Jordan – der seine schwangere Frau Terri mit dem Model Kaia betrügt – und Leslie, die mit dem Profisportler Jeff verheiratet ist. Ihre Mutter hat eine Affäre mit dem aus Kuba stammenden Krankenpfleger Antonio. Gwyn macht sich Sorgen um die Zukunft ihrer eigenen, geplanten Ehe. Sie bietet Matt Freundschaft an und trennt sich von ihm, aber dann kehrt sie zu Matt zurück.

Kritiken

Stephen Holden schrieb in der New York Times vom 27. Januar 1995, Miami Rhapsody gehöre zu jenen Filmen, die durch die „seriösen Komödien Woody Allens inspiriert seien. Er sei nachdenklicher und emotional realistischer als die anderen Hommagen. Der Regisseur beherrsche „ausgezeichnet“ ein Ensemble der Schauspieler, die „psychologisch reichhaltige“ Darstellungen bieten würden.[2]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „Versuch einer Beziehungskomödie mit Tiefgang“, der „vor allem an der einfallslosen Inszenierung, die auch durch gelegentliche Zynismen nicht besser“ würde, scheitere. Er sei ebenfalls „in der Charakterzeichnung weitgehend eindimensional“.[1]

Auszeichnungen

Der Film wurde im Jahr 1995 für den Preis Artios der Casting Society of America nominiert.

Hintergründe

Der Film wurde in Miami und Umgebung gedreht.[3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 5,2 Millionen US-Dollar ein.[4][5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 5. November 2008
  2. Filmkritik von Stephen Holden, abgerufen am 5. November 2008
  3. Filming locations for Miami Rhapsody, abgerufen am 5. November 2008
  4. Box office / business for Miami Rhapsody, abgerufen am 5. November 2008
  5. www.boxofficemojo.com, abgerufen am 5. November 2008

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