- Filmjahr 1995
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Filmkalender
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Weitere EreignisseFilmjahr 1995 Emir Kusturica wird für seinen Film Underground mit der Goldenen Palme in Cannes ausgezeichnet. Er erhält die Goldene Palme nach 1985 bereits zum zweiten Mal. Ereignisse
- 20. März: Die dänischen Filmregisseure Lars von Trier, Thomas Vinterberg, Kristian Levring und Søren Kragh-Jacobsen stellen in Paris das Manifest Dogma 95 vor.
- Noch während der Belagerung von Sarajewo wird das Sarajevo Film Festival gegründet.
- Nach einer 6-jährigen Pause wird die James Bond Serie mit GoldenEye fortgesetzt
- Mit Toy Story läuft der erste abendfüllende Spielfilm an, der ausschließlich am Computer entstand. Der Film begründet daher das Genre des computeranimierten Trickfilms.
- Die Sieger der BRAVO Otto Leserwahl 1995:
- Kategorie - männliche Filmstars: Gold Brad Pitt, Silber Tom Hanks, Bronze Johnny Depp
- Kategorie - weibliche Filmstars: Gold Sandra Bullock, Silber Alicia Silverstone, Bronze Whoopi Goldberg
Top 10 der erfolgreichsten Filme
In Deutschland
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 25. Mai 2010):[1]
- Ein Schweinchen namens Babe – 6.050.218
- GoldenEye – 5.501.310
- Während du schliefst – 4.019.577
- Pocahontas – 3.649.368
- Casper – 3.472.362
- Stirb langsam: Jetzt erst recht – 3.202.391
- Stargate – 3.096.306
- Waterworld – 3.017.995
- Enthüllung – 2.902.858
- Sieben – 2.839.426
In den Vereinigten Staaten
- Toy Story – 191.780.865 US$
- Batman Forever – 184.031.112 US$
- Apollo 13 – 172.060.755 US$
- Pocahontas – 141.579.773 US$
- Ace Ventura – Jetzt wird’s wild – 108.360.063 US$
- GoldenEye – 106.429.941 US$
- Jumanji – 100.475.249 US$
- Casper – 100.280.070 US$
- Sieben – 100.125.643 US$
- Stirb langsam: Jetzt erst recht – 100.012.499 US$
Filmpreise
Golden Globe Award
Am 21. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Forrest Gump von Robert Zemeckis
- Bestes Musical/Komödie: Der König der Löwen von Roger Allers und Rob Minkoff
- Bester Schauspieler (Drama): Tom Hanks in Forrest Gump
- Beste Schauspielerin (Drama): Jessica Lange in Operation Blue Sky
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Hugh Grant in Vier Hochzeiten und ein Todesfall
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Jamie Lee Curtis in True Lies - Wahre Lügen
- Bester Nebendarsteller: Martin Landau in Ed Wood
- Beste Nebendarstellerin: Dianne Wiest in Bullets Over Broadway
- Bester Regisseur: Robert Zemeckis für Forrest Gump
- Cecil B. DeMille Award: Sophia Loren
Academy Awards
Die Oscarverleihung findet am 27. März im Shrine Auditorium in Los Angeles statt. Moderator ist David Letterman
- Bester Film: Forrest Gump von Wendy Finerman, Steve Starkey und Steve Tisch
- Bester Hauptdarsteller: Tom Hanks in Forrest Gump
- Beste Hauptdarstellerin: Jessica Lange in Operation Blue Sky
- Bester Regisseur: Robert Zemeckis für Forrest Gump
- Bester Nebendarsteller: Martin Landau in Ed Wood
- Beste Nebendarstellerin: Dianne Wiest in Bullets Over Broadway
- Beste Filmmusik: Hans Zimmer für Der König der Löwen
- Bester fremdsprachiger Film: Die Sonne, die uns täuscht von Nikita Mikhalkov
- Ehrenoscar: Michelangelo Antonioni
Vollständige Liste der Preisträger
Internationale Filmfestspiele von Cannes 1995
Das Festival beginnt am 17. Mai und endet am 28. Mai. Die Jury unter Präsidentin Jeanne Moreau vergibt folgende Preise:
- Goldene Palme: Underground von Emir Kusturica
- Bester Schauspieler: Jonathan Pryce in Carrington
- Beste Schauspielerin: Helen Mirren in King George - Ein Königreich für mehr Verstand
- Beste Regie: Mathieu Kassovitz für Hass
- Großer Preis der Jury: Der Blick des Odysseus von Theo Angelopoulos
Internationale Filmfestspiele Berlin 1995
Das Festival beginnt am 9. Februar und endet am 20. Februar. Die Jury unter Präsidentin Lia Van Leer vergibt folgende Preise:
- Goldener Bär: Der Lockvogel von Bertrand Tavernier
- Bester Schauspieler: Paul Newman in Nobody’s Fool – Auf Dauer unwiderstehlich
- Beste Schauspielerin: Josephine Siao in Sommerschnee
- Bester Regisseur: Richard Linklater für Before Sunrise
Filmfestspiele von Venedig
Das Festival beginnt am 30. August und endet am 9. September. Die Jury unter Präsident Jorge Semprún vergibt folgende Preise:
- Goldener Löwe: Cyclo von Trần Anh Hùng
- Bester Schauspieler: Götz George in Der Totmacher
- Beste Schauspielerin: Sandrine Bonnaire und Isabelle Huppert in Biester
Deutscher Filmpreis
- Bester Film: Der bewegte Mann von Sönke Wortmann
- Beste Regie: Sönke Wortmann für Der bewegte Mann
- Beste Hauptdarstellerin: Maria Schrader für Burning Life, Einer meiner ältesten Freunde und Keiner liebt mich
- Bester Hauptdarsteller: Joachim Król für Der bewegte Mann
César
- Bester Film: Wilde Herzen von André Téchiné
- Beste Regie: André Téchiné für Wilde Herzen
- Bester Hauptdarsteller: Gérard Lanvin für Der Lieblingssohn
- Beste Hauptdarstellerin: Isabelle Adjani für Die Bartholomäusnacht
- Bester Nebendarsteller: Jean-Hugues Anglade für Die Bartholomäusnacht
- Beste Nebendarstellerin: Mathieu Kassovitz für Wenn Männer fallen
- Bester ausländischer Film: Vier Hochzeiten und ein Todesfall von Mike Newell
British Academy Film Award
- Bester Film: Vier Hochzeiten und ein Todesfall von Mike Newell
- Beste Regie: Mikel Newell für Vier Hochzeiten und ein Todesfall
- Bester Hauptdarsteller: Hugh Grant für Vier Hochzeiten und ein Todesfall
- Beste Hauptdarstellerin: Susan Sarandon für Der Klient
- Bester Nebendarsteller: Samuel L. Jackson für Pulp Fiction
- Beste Nebendarstellerin: Kristin Scott Thomas für Vier Hochzeiten und ein Todesfall
- Bester nicht-englischsprachiger Film: Belle Epoque von Fernando Trueba und Leben! von Zhang Yimou
New York Film Critics Circle Award
- Bester Film: Leaving Las Vegas von Mike Figgis
- Beste Regie: Ang Lee für Sinn und Sinnlichkeit
- Bester Hauptdarsteller: Nicolas Cage in Leaving Las Vegas
- Beste Hauptdarstellerin: Jennifer Jason Leigh in Georgia
- Bester Nebendarsteller: Kevin Spacey in Outbreak – Lautlose Killer, Sieben, Unter Haien in Hollywood und Die üblichen Verdächtigen
- Beste Nebendarstellerin: Mira Sorvino in Geliebte Aphrodite
- Beste Kamera: Lü Yue für Shanghai Serenade
- Bester ausländischer Film: Wilde Herzen von André Téchiné
National Board of Review
- Bester Film: Sinn und Sinnlichkeit von Ang Lee
- Beste Regie: Ang Lee für Sinn und Sinnlichkeit
- Bester Hauptdarsteller: Nicolas Cage in Leaving Las Vegas
- Beste Hauptdarstellerin: Emma Thompson in Sinn und Sinnlichkeit
- Bester Nebendarsteller: Kevin Spacey in Die üblichen Verdächtigen
- Beste Nebendarstellerin: Mira Sorvino in Geliebte Aphrodite
- Bestes Schauspielensemble: Die üblichen Verdächtigen von Bryan Singer
- Bester fremdsprachiger Film: Shanghai Serenade von Zhang Yimou
Los Angeles Film Critics Association Awards
- Bester Film: Leaving Las Vegas von Mike Figgis
- Beste Regie: Mike Figgis für Leaving Las Vegas
- Bester Hauptdarsteller: Nicolas Cage in Leaving Las Vegas
- Beste Hauptdarstellerin: Elisabeth Shue in Leaving Las Vegas
- Bester Nebendarsteller: Don Cheadle in Teufel in Blau
- Beste Nebendarstellerin: Joan Allen in Nixon
- Bester fremdsprachiger Film: Wilde Herzen von André Téchiné
Jupiter
- Bester Film international: Schindlers Liste von Steven Spielberg
- Bester deutscher Film: Der bewegte Mann von Sönke Wortmann
- Bester Regisseur: Steven Spielberg für Schindlers Liste
- Bester Darsteller: Tom Hanks in Forrest Gump
- Beste Darstellerin: Sandra Bullock in Speed
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
- AFI Life Achievement Award: Steven Spielberg
- Amanda: Eierkopf von Bent Hamer (Bester norwegischer Film), Forrest Gump von Robert Zemeckis (Bester ausländischer Film)
- American Comedy Awards: Tom Hanks in Forrest Gump (Lustigster Hauptdarsteller), Jamie Lee Curtis in True Lies – Wahre Lügen (Lustigste Hauptdarstellerin), Martin Landau in Ed Wood (Lustigster Nebendarsteller), Dianne Wiest in Bullets Over Broadway (Lustigste Nebendarstellerin)
- American Society of Cinematographers Award: John Toll für Braveheart
- Australian Film Institute Award: Angel Baby von Michael Rymer (Bester australischer Film), Die letzte Kriegerin von Lee Tamahori (Bester ausländischer Film)
- Brussels International Fantastic Film Festival: Akkumulator 1 von Jan Svěrák
- Chlotrudis Awards: Priscilla – Königin der Wüste von Stephan Elliott
- David di Donatello: La scuola (Bester italienischer Film) und Pulp Fiction (Bester ausländischer Film)
- Deutscher Kritikerpreis: Andreas Gruber
- Directors Guild of America Award: Robert Zemeckis für Forrest Gump, James Ivory (Lebenswerk)
- Ernst-Lubitsch-Preis: Sönke Wortmann für Der bewegte Mann
- Europäischer Filmpreis: Land and Freedom von Ken Loach
- Evening Standard British Film Award: Im Namen des Vaters von Jim Sheridan
- Genie Award: Confessionnal von Robert Lepage
- Gilde-Filmpreis: Vier Hochzeiten und ein Todesfall von Mike Newell (Gold-ausländischer Film), Das Versprechen von Margarethe von Trotta (Gold-deutscher Film), Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa von Lasse Hallström (Silber-ausländischer Film), Mario und der Zauberer von Klaus Maria Brandauer und Der bewegte Mann von Sönke Wortmann (jeweils Silber-deutscher Film)
- Goya 1995: Deine Zeit läuft ab, Killer von Imanol Uribe
- Helmut-Käutner-Preis: Hanns Eckelkamp, Enno Patalas und Wolf Donner
- Hong Kong Film Awards: Chungking Express von Wong Kar-Wai
- Independent Spirit Awards 1995: Pulp Fiction von Quentin Tarantino (Bester Film) und Drei Farben: Rot von Krzysztof Kieślowski (Bester ausländischer Film)
- Konrad-Wolf-Preis: Ken Loach
- Louis-Delluc-Preis: Nelly & Monsieur Arnaud von Claude Sautet
- Max-Ophüls-Preis: Einer meiner ältesten Freunde von Rainer Kaufmann
- MTV Movie Awards: Pulp Fiction von Quentin Tarantino
- National Society of Film Critics Award: Pulp Fiction von Quentin Tarantino
- People’s Choice Award: Forrest Gump von Robert Zemeckis (Bester Film und Bestes Filmdrama), The Santa Clause – Eine schöne Bescherung von John Pasquin (Beste Filmkomödie), Tom Hanks (Populärster dramatischer Schauspieler), Tim Allen (Populärster komödiantischer Schauspieler), Jodie Foster (Populärste dramatische Schauspielerin), Whoopi Goldberg (Populärste komödiantische Schauspielerin)
- Political Film Society Award für Demokratie: Rangoon – Im Herzen des Sturms von John Boorman
- Political Film Society Award für Frieden: Rangoon – Im Herzen des Sturms von John Boorman
- Political Film Society Award für Menschenrechte: Murder in the First von Marc Rocco
- Preis der deutschen Filmkritik: Das Glück meiner Schwester von Angela Schanelec
- Robert: Nightwatch – Nachtwache von Ole Bornedal (Bester dänischer Film), Was vom Tage übrig blieb von James Ivory (Bester ausländischer Film)
- Screen Actors Guild Awards: Tom Hanks für Forrest Gump und Jodie Foster für Nell; Preis für das Lebenswerk: George Burns
- Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Margaret's Museum von Mort Ransen (Goldene Muschel)
- Internationales Filmfestival Shanghai: Broken Silence von Wolfgang Panzer
- Nastro d’Argento: Lamerica von Gianni Amelio und Was vom Tage übrig blieb von James Ivory
- Sundance Film Festival: Kleine Sünden unter Brüdern von Edward Burns (Großer Preis der Jury)
- Toronto International Film Festival: Antonias Welt von Marleen Gorris (Publikumspreis)
- Vancouver International Film Festival: Carrington – Liebe bis in den Tod von Christopher Hampton
- Internationales Filmfestival Warschau: Vor dem Regen von Milčo Mančevski
- Writers Guild of America Award: Vier Hochzeiten und ein Todesfall von Richard Curtis (Bestes Originaldrehbuch), Forrest Gump von Eric Roth (Bestes adaptiertes Drehbuch)
Geburtstage
Januar bis Juni
- Jordan Orr, US-amerikanischer Schauspieler 5. Januar:
- Skye Bennett, britische Schauspielerin 2. Mai:
- Blake Woodruff, US-amerikanischer Schauspieler 9. Juni:
- 28. Juni: Kåre Hedebrant, schwedischer Schauspieler
Juli bis Dezember
- Georgie Henley, britische Schauspielerin 9. Juli:
- 20. August: Zsá Zsá Inci Bürkle, deutsche Schauspielerin
- 26. August: Gracie Dzienny, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 12. September: Ryan Potter, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. September: Sammi Hanratty, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. September: Lena Beyerling, deutsche Schauspielerin
- 27. September: Lina Leandersson, schwedische Schauspielerin
- 25. Oktober: Conchita Campbell, kanadische Schauspielerin
- 16. November: Kurt Ipekkaya, deutscher Schauspieler
- 16. November: Noah Gray-Cabey, US-amerikanischer Schauspieler
Verstorbene
Januar bis März
- Nancy Kelly, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921) 2. Januar:
- Ted Tetzlaff, US-amerikanischer Regisseur und Kameramann (* 1903) 7. Januar:
- 10. Januar: Roy Ashton, britischer Maskenbildner (* 1909)
- 24. Januar: Edward Colman, US-amerikanischer Kameramann (* 1905)
- 25. Januar: John Smith, US-amerikanischer Schauspieler (* 1931)
- 25. Januar: William Sylvester, US-amerikanischer Schauspieler (* 1922)
- 31. Januar: George Abbott, war u.a Filmschreiber, Regisseur und Schauspieler (* 1887)
Februar
- Doug McClure, US-amerikanischer Schauspieler (* 1935) 5. Februar:
- David Wayne, US-amerikanischer Schauspieler (* 1914) 9. Februar:
- 11. März: Lotte Rausch, deutsche Schauspielerin (* 1911)
- 14. Februar: Maria Andergast, deutsche Schauspielerin (* 1912)
- 14. Februar: Michael V. Gazzo, US-amerikanischer Schauspieler (* 1923)
- 20. Februar: Robert Bolt, britischer Drehbuchautor (* 1924)
- 22. Februar: Ed Flanders, US-amerikanischer Schauspieler (* 1934)
- 24. Februar: Hans Hessling, deutscher Schauspieler (* 1903)
- 26. Februar: Jack Clayton, britischer Regisseur (* 1921)
März
- Barbara Lass, Filmschauspielerin, die in Polen, Frankreich, Italien und Deutschland gedreht hat (* 1940) 6. März:
- 16. März: Albert Hackett, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1900)
- 21. März: Robert Urquhart, schottischer Schauspieler (* 1921)
- 27. März: René Allio, französischer Regisseur (* 1924)
April bis Juni
- Priscilla Lane, US-amerikanische Schauspielerin (* 1915) 4. April:
- Oscar Heiler, deutscher Schauspieler (* 1906) 9. April:
- 14. April: Burl Ives, US-amerikanischer Schauspieler (* 1909)
- 25. April: Alexander Knox, kanadischer Schauspieler (* 1907)
- 25. April: Ginger Rogers, US-amerikanische Schauspielerin (* 1911)
- 27. April: Katherine DeMille, US-amerikanische Schauspielerin (* 1911)
Mai
- Michael Hordern, britischer Schauspieler (* 1911) 2. Mai:
- María Luisa Bemberg, argentinische Regisseurin und Drehbuchautorin (* 1922) 7. Mai:
- 12. Mai: Arthur Lubin, US-amerikanischer Regisseur (* 1898)
- 18. Mai: Elisha Cook, US-amerikanische Schauspielerin (* 1903)
- 18. Mai: Elizabeth Montgomery, US-amerikanische Schauspielerin (* 1933)
- 18. Mai: Sabine Sinjen, deutsche Schauspielerin (* 1942)
- 26. Mai: Friz Freleng, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer (* 1905)
Juni
- 15. Juni: Charles Bennett, britischer Drehbuchautor (* 1899)
- 20. Juni: Julian Blaustein, US-amerikanischer Produzent und Drehbuchautor (* 1913)
- 21. Juni: Ulrich Thein, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1930)
- 29. Juni: Lana Turner, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921)
- 30. Juni: Gale Gordon, US-amerikanischer Schauspieler (* 1906)
Juli bis September
- Eva Gabor, US-amerikanische Schauspielerin (* 1919) 4. Juli:
- 11. Juli: Don Starr, US-amerikanischer Schauspieler (* 1917)
- 17. Juli: Harry Guardino, US-amerikanischer Schauspieler (* 1925)
- 24. Juli: Jerzy Toeplitz, polnischer Filmhistoriker (* 1909)
- 27. Juli: Miklós Rózsa, ungarischer Filmkomponist (* 1907)
August
- Ida Lupino, britische Schauspielerin (* 1914) 3. August:
- 12. August: Robert Stephens, britischer Schauspieler (* 1931)
- 17. August: Howard Koch, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1902)
- 20. August: Maly Delschaft, deutsche Schauspielerin (* 1898)
- 24. August: Zbyněk Brynych, tschechischer Regisseur (* 1927)
- 24. August: Gary Crosby, US-amerikanischer Schauspieler (* 1933)
- 29. August: Frank Perry, US-amerikanischer Regisseur (* 1930)
- 31. August: David Farrar, britischer Schauspieler (* 1908)
September
- 10. September: Charles Denner, französischer Schauspieler (* 1926)
- 12. September: Jeremy Brett, britischer Schauspieler (* 1933)
- 12. September: Tom Helmore, US-amerikanischer Schauspieler (* 1904)
- 14. September: Eiji Okada, japanischer Schauspieler (* 1920)
- 17. September: Grady Sutton, US-amerikanischer Schauspieler (* 1906)
- 25. September: Dorothy Dickson, britische Schauspielerin (* 1893)
Oktober bis Dezember
- 18. Oktober: Claudio Brook, mexikanischer Schauspieler (* 1927)
- 21. Oktober: Jack Rose, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1911
- 22. Oktober: Mary Wickes, US-amerikanische Schauspielerin (* 1910)
- 25. Oktober: Viveca Lindfors, schwedische Schauspielerin (* 1920)
- 27. Oktober: Leo Bardischewski, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1914)
- 28. Oktober: Julien Bertheau, französischer Schauspieler (* 1910)
- 29. Oktober: Jean Heather, US-amerikanische Schauspielerin (* 1921)
- 29. Oktober: Terry Southern, US-amerikanischer Drehbuchautor (* 1924)
- 31. Oktober: Rosalind Cash, US-amerikanische Schauspielerin (* 1938)
November
- Paul Eddington, britischer Schauspieler (* 1927) 4. November:
- Geraldine Katt, österreichische Schauspielerin (* 1921) 9. November:
- 16. November: Jack Finney, US-amerikanischer Schriftsteller († 1911)
- 23. November: Louis Malle, französischer Regisseur (* 1932)
- 25. November: Erich Schellow, deutscher Schauspieler (* 1915)
- 30. November: Til Kiwe, deutscher Schauspieler (* 1915)
Dezember
- Robert Parrish, US-amerikanischer Regisseur (* 1916) 4. Dezember:
- 20. Dezember: Madge Sinclair, US-amerikanische Schauspielerin (* 1938)
- 22. Dezember: Butterfly McQueen, US-amerikanische Schauspielerin (* 1911)
- 25. Dezember: Dean Martin, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1917)
- 29. Dezember: Lita Grey, US-amerikanische Schauspielerin (* 1908)
- 31. Dezember: Fritz Eckhardt, österreichischer Schauspieler, Autor und Regisseur (* 1907)
Siehe auch
Portal:Film – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Film
Weblinks
Commons: Filmjahr 1995 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1995 bei InsideKino, 25. Mai 2010
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