- Mo' Money
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Filmdaten Deutscher Titel: Meh’ Geld Originaltitel: Mo' Money Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1992 Länge: 89 (gekürzt 83) Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 16 (gekürzt 12) Stab Regie: Peter MacDonald Drehbuch: Damon Wayans Produktion: Eric L. Gold,
Damon WayansMusik: Jay Gruska Kamera: Don Burgess Schnitt: Tim Ryder Besetzung - Damon Wayans: Johnny Stewart
- Stacey Dash: Amber Evans
- Joe Santos: Raymond Walsh
- John Diehl: Keith Heading
- Harry J. Lennix: Tom Dilton
- Marlon Wayans: Seymour Stewart
- Mark Beltzman: Chris Fields
- Quincy Wong: Eddie
- Kevin Casey: Lloyd
Meh’ Geld (Mo' Money) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1992. Regie führte Peter MacDonald, das Drehbuch schrieb Damon Wayans, der auch die Hauptrolle übernahm.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Johnny Stewart ist ein kleiner Gauner, der sich, zusammen mit seinem Bruder Seymour, mit Trickbetrügereien und anderen kleinen Delikten über Wasser hält. Als er jedoch Amber Evans kennenlernt und sich in sie verliebt, bekommt er in dem Kreditkartenunternehmen, in welchem sie arbeitet, einen Job in der Poststelle. Um jedoch seine Angebetete weiterhin großzügig zu verwöhnen, stiehlt Johnny Kreditkarten. Sein Chef kommt ihm jedoch auf die Schliche und erpresst ihn, um die Gaunerei im ganz grossen Stil aufzuziehen.
Kritiken
Derek Adams schrieb in der Zeitschrift TimeOut, der Film habe ähnlich wenig Substanz, wie ein „kleiner Imbiss um Mitternacht“. Der Regisseur sei gut im Thriller-Genre, aber die Spannung verschwinde vor der Schießerei während des Showdowns.[1]
Janet Maslin verglich in der New York Times vom 25. Juli 1992 die Darstellung von Damon Wayans mit dem Spiel von Eddie Murphy. Wayans beute als Hauptdarsteller und Drehbuchautor einige „stereotype Sketche“ aus. Weder die Grundidee noch die Bösewichte seien fesselnd. Schwungvollere Regie als jene von Peter MacDonald hätte dem Film helfen können.[2]
Auszeichnungen
Michael Lamone Bivins, Ronald De Voe, Jimmy Jam und Terry Lewis gewannen im Jahr 1993 für den Song The Best Things in Life Are Free den Film and Television Music Award der American Society of Composers, Authors and Publishers.
Hintergründe
Der Film wurde in Chicago gedreht.[3] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 15 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 40,2 Millionen US-Dollar ein.[4]
Weblinks
- Meh’ Geld in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Meh’ Geld auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
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