Nordshausen

Nordshausen
Wappen von Kassel

Nordshausen
Stadtteil von Kassel

Lage von Nordshausen in Kassel
Koordinaten 51° 16′ 50″ N, 9° 25′ 36″ O51.2805589.426606220Koordinaten: 51° 16′ 50″ N, 9° 25′ 36″ O.
Höhe 220 m ü. NHN
Fläche 2,44 km² (15/23)
Einwohner 2053 (31. Dez. 2010) (23/23)
Bevölkerungsdichte 841,4 Einwohner/km² (3/23)
Ausländeranteil 3,4 % (31. Dez. 2010) (23/23)
Eingemeindung 1936
Neugründung 1074
Postleitzahl 34132
Vorwahl 0561
Website Stadtteilinfo Nordshausen
Politik
Ortsvorsteher Michael Plätzer (SPD)
Sitzverteilung (Ortsbeirat)
SPD CDU Grüne ÜON
5 2 1 1
Quelle: Stadtverwaltung im Internet

Nordshausen ist ein Stadtteil von Kassel. Es hat seinen ländlichen Charakter bis heute behalten und doch Anschluss an die Großstadt gefunden.

Geschichte

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  • Funde von Kieselschiefergeräten auf drei Feldern bei Nordshausen lassen auf menschliche Siedlung in der Steinzeit schließen
  • 1076 erste Erwähnung in einer Urkunde des Klosters Hasungen
  • 1526 Aufhebung des Klosters im Zuge der Reformation. Der Landbesitz wird durch Landgraf Philipp der Universität Marburg zugesprochen. Klosterkirche und Zehntscheune sind bis heute erhalten.
  • Mitte des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts erlangt Nordshausen durch Erschließung einer Heilquelle kurzfristig Bedeutung als Heilbad.
  • 1887 Gründung des Gesangsvereins
  • 1890 Gründung des Sportvereins
  • 1903 Anschluss an die Kleinbahn Kassel-Naumburg
  • 1914 Elektrifizierung
  • 1926 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr
  • 1952, 1971 und 1974 Entstehung der Wohnsiedlungen Grubenrain, Dornländerweg und Krümmershof
  • 1988 Gründung der Jugendfeuerwehr
  • 1991 Gründung des Kulturvereins
  • 2008 Gründung der ersten Kinderfeuerwehr Kassels

Weblinks


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