- Kirchditmold
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Kirchditmold
Stadtteil von KasselKoordinaten 51° 19′ 22″ N, 9° 26′ 46″ O51.3227777777789.4461111111111200Koordinaten: 51° 19′ 22″ N, 9° 26′ 46″ O Höhe 200 m ü. NHN Fläche 3,6 km² (8/23) Einwohner 10.488 (31. Dez. 2010) (8/23) Bevölkerungsdichte 2913 Einwohner/km² (14/23) Ausländeranteil 6,6 % (31. Dez. 2010) (18/23) Eingemeindung 1906 Neugründung 1019 Postleitzahl 34130 Vorwahl 0561 Website Stadtteilinfo Kirchditmold Politik Ortsvorsteherin Judith Boczkowski (SPD) Sitzverteilung (Ortsbeirat) SPD CDU Grüne 4 3 4 Quelle: Stadtverwaltung im Internet Kirchditmold ist einer von 23 Stadtteilen der nordhessischen Großstadt Kassel (Hessen, Deutschland).
Er grenzt an Bad Wilhelmshöhe, Harleshausen, Rothenditmold und den vorderen Westen. Kirchditmold ist im Jahr 1906 zu Kassel eingemeindet worden. Auch heute weist dieser Stadtteil dorfähnliche Strukturen auf, so befindet sich die Kirche Kirchditmold im Zentrum des Stadtteils, in dem auch die Einkaufsstraßen Teich- und Zentgrafenstraße liegen.
Der Westen Kirchditmolds, der direkt an den Bergpark Wilhelmshöhe angrenzt, gehört zu den gehobenen Wohngegenden der Stadt Kassel.
In diesem Stadtteil ist auch der Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel beheimatet.
Per Kasseler ÖPNV ist der Stadtteil über die Straßenbahnlinie 8 und die Buslinien 10, 18, 19, 24, 41 und 110 zu erreichen. Außerdem ist seit Ende April des Jahres 2008 der Stadtteil an das Regiotram-Netz durch den Neubau eines Bahnhofs angeschlossen. Im Norden wird Kirchditmold von der Bundesstraße 251 tangiert.
Weblinks
- Ortsbeirat Kirchditmold
- Literatur über Kirchditmold in der Hessischen Bibliographie
- Kirchditmold im Regio-Wiki
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