Oberrußbach

Oberrußbach
Wappen Karte
Wappen von Rußbach
Rußbach (Österreich)
DEC
Rußbach
Basisdaten
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)
Bundesland Niederösterreich
Politischer Bezirk Korneuburg (KO)
Fläche 30,56 km²
Koordinaten 48° 27′ N, 16° 2′ O48.45138888888916.039444444444247Koordinaten: 48° 27′ 5″ N, 16° 2′ 22″ O
Höhe 247 m ü. A.
Einwohner 1.389 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte 45 Einwohner je km²
Postleitzahl 3702
Vorwahl 02955
Gemeindekennziffer 3 12 24
AT126
Adresse der
Gemeindeverwaltung
Horner Straße 1
3702 Rußbach
Offizielle Website
Politik
Bürgermeister Hermann Pöschl (ÖVP)
Gemeinderat (2005)
(19 Mitglieder)
10 ÖVP, 8 SPÖ, 1 FPÖ
Lage der Gemeinde Rußbach
Karte

Rußbach ist eine Gemeinde mit 1.378 Einwohnern im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich. Sie ist nicht zu verwechseln mit der rund 30 km weiter östlich ebenfalls im Bezirk Korneuburg gelegenen Marktgemeinde Großrußbach.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Rußbach liegt in den Hügeln des südlichen Weinviertels in Niederösterreich rund 15 km nordwestlich von Stockerau. Die Katastralgemeinde Niederrußbach liegt an der Horner Straße B 4. Die Fläche der Gemeinde umfasst 30,56 Quadratkilometer. 21,7 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Katastralgemeinden sind Niederrußbach, Oberrußbach, Stranzendorf.

Geschichte

Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1333 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 1214 Einwohner, 1981 1274 und im Jahr 1971 1264 Einwohner.

Politik

Bürgermeister der Gemeinde ist Hermann Pöschl, Amtsleiter Günter Haschka.

Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 10, SPÖ 8, FPÖ 1, andere keine Sitze.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 99. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 631. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,46 Prozent.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rußbach (Niederösterreich) — Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Rußbach enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Rußbach, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz… …   Deutsch Wikipedia

  • Bezirk Korneuburg — Lage …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Gemeinden in Niederösterreich/Nördlich der Donau — Das österreichische Bundesland Niederösterreich gliedert sich in 573 politisch selbständige Gemeinden. Legende: Gemeindename in normaler Schrift: es gibt zusätzlich eine Katastralgemeinde mit gleichem Namen. Gemeindename in kursiver Schrift: es… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Gemeinden in Niederösterreich M-Z — Das österreichische Bundesland Niederösterreich gliedert sich in 573 politisch selbständige Gemeinden. Legende: Gemeindename in normaler Schrift: es gibt zusätzlich eine Katastralgemeinde mit gleichem Namen. Gemeindename in kursiver Schrift: es… …   Deutsch Wikipedia

  • Города Нижней Австрии —   Это служебный список статей, созданный для координации работ по развитию темы. Его необходимо преобразовать в информационный список или глоссарий или перенести в один из проект …   Википедия

  • Liste der Johannes-Nepomuk-Darstellungen im Bezirk Korneuburg — Der 1729 heilig gesprochene Johannes Nepomuk gilt nach Maria und Josef als der am dritthäufigsten dargestellte Heilige in Österreich.[1] An zahlreichen Standorten gibt es Johannes Nepomuk Darstellungen im niederösterreichischen Bezirk Korneuburg …   Deutsch Wikipedia

  • Korneuburg (district) — The political district Bezirk Korneuburg is located in Lower Austria and borders Vienna to the north. Communities *Bisamberg **Bisamberg *Enzersfeld **Enzersfeld, Königsbrunn *Ernstbrunn **Au, Dörfles, Ernstbrunn, Gebmanns, Klement, Lachsfeld,… …   Wikipedia

  • Hardegg (Adelsgeschlecht) — Familienwappen der Grafen zu Hardegg Der Name der Grafen zu Hardegg stammt von der niederösterreichischen Stadt und Burg Hardegg (Hardeck) die früher mit Retz, gegen Ende des 15. Jh.die reichsunmittelbare Grafschaft Hardegg bildete.… …   Deutsch Wikipedia

  • Niederrußbach — Wappen Karte …   Deutsch Wikipedia

  • Rußbach (Niederösterreich) — Rußbach …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”