Hausleiten

Hausleiten
Hausleiten
Wappen von Hausleiten
Hausleiten (Österreich)
Hausleiten
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Korneuburg
Kfz-Kennzeichen: KO
Fläche: 61,03 km²
Koordinaten: 48° 24′ N, 16° 6′ O48.39472222222216.104166666667207Koordinaten: 48° 23′ 41″ N, 16° 6′ 15″ O
Höhe: 207 m ü. A.
Einwohner: 3.584 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner je km²
Postleitzahl: 3464
Vorwahl: 02265
Gemeindekennziffer: 3 12 08
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Kremser Straße 16
3464 Hausleiten
Website: www.hausleiten.gv.at
Politik
Bürgermeister: Otto Ruthner (ÖVP)
Gemeinderat: (2010)
(21 Mitglieder)
12 ÖVP, 3 SPÖ,
5 Bürgerliste, 1 FPÖ
Lage der Marktgemeinde Hausleiten im Bezirk Korneuburg
Bisamberg Enzersfeld im Weinviertel Ernstbrunn Großmugl Großrußbach Hagenbrunn Harmannsdorf Hausleiten Korneuburg Langenzersdorf Leitzersdorf Leobendorf Niederhollabrunn Rußbach Sierndorf Spillern Stetteldorf am Wagram Stetten Stockerau NiederösterreichLage der Gemeinde Hausleiten im Bezirk Korneuburg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
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Pfarrkirche Hausleiten am Wagram (Geländestufe)
Pfarrkirche Hausleiten am Wagram (Geländestufe)
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Hausleiten ist eine Marktgemeinde mit 3584 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage der Katastralgemeinden der Marktgemeinde Hausleiten

Hausleiten liegt am südwestlichen Ende des Bezirks Korneuburg, zwischen den Städten Stockerau und Tulln. Im Südwesten des, Weinviertels, thront die Kirche St. Agatha auf dem Wagram, weithin sichtbar, über dem Tullnerfeld. Der Wagram, das einstige nördliche Steilufer der Ur-Donau, der ungefähr 30 m gegen die Donauebene abfällt, ist eine markante Geländestufe. Seine Bodenbeschaffenheit und Südlage eignen sich gut für die Anlage von Weingärten. Auf den Höhen des Wagrams gedeihen vorzüglich Kartoffeln, Zwiebeln und viele Getreidesorten. Südlich breitet sich die weite Ebene des Tullner Beckens aus, zuerst mit fruchtbaren Feldern, dann mit seinem Augebiet. Dieser Augürtel in dem die Hausleitner Katastralgemeinden Perzendorf, Schmida und Zaina liegen, mit seiner urwüchsigen Vegetation und der reichen Tierwelt war früher von zahlreichen Seitenarmen und Altwässern der Donau durchzogen. Immer wieder war die Donau eine große Gefahr für Tier und Mensch, richteten Überschwemmungen großen Schaden an. Regulierungen (zuletzt der Kraftwerksbau Greifenstein) schafften Abhilfe, zogen aber einschneidende Veränderungen nach sich.Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 61,03 Quadratkilometer. 14,26 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Die Marktgemeinde Hausleiten

Katastralgemeinden und Ortschaften sind der Hauptort Hausleiten und:

Pettendorf Seitzersdorf-Wolfpassing Zissersdorf
Gaisruck HausleitenHausleiten Goldgeben
Perzendorf Zaina Schmida

Geschichte

Das Gebiet am Wagram war schon in frühgeschichtlicher Zeit besiedelt. Das beweisen Funde in den Orten entlang des Wagrams, z. B. in Eggendorf, Pettendorf, Gaisruck, Zissersdorf, aber auch in Hausleiten, wo noch im Zweiten Weltkrieg beim Anlegen eines Splittergrabens beim Marienbründl hallstattzeitliche Siedlungsreste gefunden wurden. Bereits am Ende der Steinzeit war entlang des Wagrams ein relativ dichtes Siedlungsnetz erkennbar.

Von ca. 90 n. Chr. bis etwa 490 n. Chr. bildete die Donau die Grenze zur Römischen Provinz Noricum. Nördlich der Donau im Siedlungsgebiet der Markomannen bildete das Gebiet bis zum Wagram eine Art Niemandsland wo sich vereinzelte römische Wachposten befanden. Im Zuge der Völkerwanderung kam der Landstrich unter die Herrschaft des Großmährisches Reiches, dem bis etwa 900 ein erheblicher Teil des Weinviertels und des Waldviertels angehörte. Es stand in Gegensatz zum Frankenreich und erlebte unter Herzog Swatopluk († 894) - der die Slawenapostel Kyrill und Method mit der Christianisierung des Gebietes beauftragte - seinen Höhepunkt. Nach und nach wurden die Slawen nach Norden verdrängt und 899 kam das Gebiet unter König Arnulf an das Bistum Passau, dies wurde 975 von Otto II. bestätigt.

Die Diözese Passau (739), von Bonifatius gegründet, war zur Zeit des Heiligen Römischen Reichs mit 42.000 km² das größte Bistum und dehnte sich über Wien bis Ungarn aus. Zum „Donaubistum“ gehörte auch das heutige Pfarrgebiet von Hausleiten. Das Jahr der Gründung der Pfarre St. Agatha (auch St. Aythen) kann nicht genau festgelegt werden, fällt aber in die Zeit um 900, als bayerische Mönche dieses Gebiet kolonialisierten und missionierten. Auch das alte Patrozinium „St. Agatha“ weist auf Bayern hin. Viele Umstände lassen darauf schließen, dass zum Zeitpunkt des Todes des Passauer Bischofs Pilgrim im Jahre 991 die Seelsorge im Gebiet um Hausleiten geordnet war und zu dessen Lebzeiten die Kirche St. Agatha auf dem Wagram bereits gestanden hat.

Aus der Lage der Kirche und ihrer urkundlichen Beziehung zum Ort kann man folgern, dass sie das erste und - lange Zeit - einzige Gebäude auf diesem Teil des Wagrams gewesen ist. Der Name „Hausleiten“ taucht erst Anfang des 14. Jahrhunderts auf, aber schon früher - z. B. 1189 - wird von einem „Albertus, decanus st. agatha“ berichtet. Später kam zu „St. Agatha“ noch die Beifügung „auf dem Wagram“ dazu. Bei der Namensgebung war also zuerst immer nur von der Kirche die Rede, dann wurde der genaue Standort beigefügt, erst relativ spät taucht der Ortsname auf anfangs wieder unter Beifügung der Kirchenpatronin („Hausleiten bei St. Agatha“). Bereits im 10. Jahrhundert trat die „St. Agatha-Kirche auf dem Wagram“ als Hauptkirche dieses Gebietes an die Stelle der St. Michaels-Kirche. Diese - im später verschollenen Kirchheim Neuaigen gelegene - ursprünglich älteste Kirche war oft ein Opfer der Donauüberschwemmungen geworden und lag auch nicht zentral. In der Folge entwickelte sich die Kirche in Hausleiten zum Zentrum (Urpfarre) eines riesigen Seelsorgebezirkes, der im Norden bis Schöngrabern reichte. Ursprünglich waren vierzehn Filial-Kirchen und Kapellen nach St. Agatha gepfarrt darunter z. B. Schöngrabern, Hollabrunn, Göllersdorf, Sierndorf, Stetteldorf, Neuaigen.

Das älteste pfarrliche Grundbuch stammt aus der Zeit um 1324. Danach hatte der Bischof von Passau in Hausleiten 38 Untertanen, der Pfarre gehörten 28 Häuser und eine Mühle. 1350 wurde erstmals die Pfarrschule erwähnt. Am Platz vor der Kirche wurde über Jahrhunderte der Wochenmarkt abgehalten. 1544 blieb der Ort trotz Reformationswirren und den protestantischen Grafen Hardegg katholisch. 1590 hatte Hausleiten 65 Häuser, wovon 49 dem Bischof gehörten, zehn dem Pfarrer, zwei der Kirche und vier den Grafen Hardegg. 1679 wütete die Pest in Hausleiten, an die auch das Pestmarterl von 1713 erinnert.

1758 ließ Dechant Gschellhammer den Pfarrhof samt Nebengebäuden erbauen, 1770 stifteten Richter und Bürger des Orts die Kreuzwegbilder. Im Siegel der Stiftungsurkunde erschien erstmals das Motiv des Marktwappens. 1783 kam die Pfarre zur neugegründeten Diözese Wien 1804 wurde der Passauer Besitz vom Staat eingezogen; es entstand die Herrschaft Stetten, für die 1839 das „Schloss“ (heute Gemeindezentrum) als Rentamt mit einer großen Zehentscheune erbaut wurde.

1805 plünderten Napoleons Truppen den Ort und die Pfarre 1832 verlieh Kaiser Franz I. dem Ort das Recht zur Abhaltung von zwei Jahrmärkten; früher gab es Wochenmärkte vor der Kirche. 1850 übernahmen als Folge der Revolution von 1848 Bürgermeister und Gemeinderat die Aufgaben des Dorfrichters. Im Pfarrgebiet entstanden drei Großgemeinden, eine davon war Hausleiten (mit Goldgeben, Schmida und Oberzögersdorf). 1868 wurde eine Briefsammelstelle und Postkutschenhaltestelle gegenüber dem alten passauischen Gasthaus (heute: Eder) errichtet. 1904 erfolgte die Eröffnung der Bahnlinie Stockerau - Absdorf.

1920 bildeten sich aus den drei Großgemeinden sieben kleine Gemeinden, eine davon war Hausleiten mit Goldgeben. 1933 wurden die ersten Straßen gepflastert. 1935 verzeichnete man im Ort 28 Gewerbe- und 35 Landwirtschaftsbetriebe. 1941 wurde eine Hauptschule gegründet, die vorerst provisorisch im Volksschulgebäude untergebracht war (bis 1965).

Nach dem Zweiten Weltkrieg war Hausleiten Teil der russischen Besatzungszone bis 1955. Bei der großen Gemeindereform von 1971/72 wurden die bis dahin selbständigen Dörfer Gaisruck, Goldgeben, Hausleiten, Perzendorf, Pettendorf, Schmida, Seitzersdorf-Wolfpassing, Zaina und Zissersdorf zur Marktgemeinde Hausleiten zusammen gefasst. Seitdem deckt sich das Gemeindegebiet mit dem Pfarrgebiet, wie es bereits seit Jahrhunderten bestand. Durch die gute Verkehrsanbindung an Wien wurden in den letzten Jahren in Hausleiten zahlreiche Siedlungen errichtet, sodass die Bevölkerung im letzten Jahrzehnt um fast ein Drittel gewachsen ist.

Einwohnerentwicklung

1971 bei der Gemeindezusammenlegung wurden 2478 Einwohner gezählt.
1981 hatte die Marktgemeinde 2467 und
1991 hatte die Marktgemeinde 2579 Einwohner.
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2967 Einwohner.
Die Statistik für 2011 weißt 3.558 Hauptwohnsitzer aus. Dazu kommen ca. 400 Nebenwohnsitzer

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hausleiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 94, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 173. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1430. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,9 Prozent.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Gemeindearzt Dr. Bruno Mossler, 1971
  • Hauptschuldirektor OSR Ludwig Kopriva, 1974
  • Bürgermeister Josef Labschütz, 1975
  • Pfarrer Msgr. Karl Keck, 1983
  • Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, 1987
  • Bürgermeister Fritz Summerer, 1988
  • Bürgermeister Leopold Redl, 1999
  • Pfarrer Msgr. Karl Ponweiser, 2000
  • Gemeindearzt MR Dr. Rudolf Fiedler, 2003
  • Volksschuldirektor OSR Karl Perzi, 2010

Söhne und Töchter des Ortes

Literatur

  • Alfred Auer und Herbert Fritz: Klein- und Flurdenkmale - sowie sonstige vom Menschen geschaffene Merkwürdigkeiten - in der Marktgemeinde und Pfarre Hausleiten „Marterlführer“; Edition Club Hausleiten; Hausleiten 2008, ISBN 978-3-902368-19-5
  • Alfred Auer und Herbert Fritz: St. Agatha in Hausleiten Mutterpfarre des Weinviertels „Kirchenführer“ Edition Club Hausleiten; Hausleiten 2009, ISBN 978-3-902368-22-5
  • Alfred Auer und Herbert Fritz: Die Dorfkapellen der Pfarre St. Agatha zu Hausleiten „Dorfkapellenführer“ Edition Club Hausleiten; Hausleiten 2011
  • Keck, Karl [Red.]: Heimatbuch des politischen Bezirks Korneuburg - Gerichtsbezirke Korneuburg und Stockerau; 1. Band, Bezirksschulrat Korneuburg, Korneuburg 1957
  • Dehio Niederösterreich, nördlich der Donau; Verlag Schroll, Wien1990 [Vollst. neubearb. Ausg.], ISBN 3-7031-0652-2
  • Jankowitsch, Renate: Vom Haus auf der Leiten zur Marktgemeinde Hausleiten: eine Heimatgeschichte, Wien, Univ., Dipl.-Arb., 1998
  • Hausleiten, Marktgemeinde [Hrsg.]: 150 Jahre Marktgemeinde Hausleiten - 1832-1982; Hausleiten/Hollabrunn 1982
  • Kubalek, Johannes: Ein Jahrtausend christliches Leben am Wagram; Pfarre Hausleiten, Hausleiten/Hollabrunn 1991
  • Perzi, Karl: Gemeinde- u. Schulchronik Hausleiten
  • Perzi, Karl: Festschrift „150 Jahre Marktgemeinde Hausleiten“, 1983
  • Perzi, Karl: Pettendorf - Geschichte und Entwicklung des Ortes und der Kirche; Hg.: Arbeitskreis Pettendorf - Karl Perzi; Hausleiten 1989
  • Perzi, Karl: „Kulturdenkmäler in der Gemeinde Hausleiten“, Broschüre des Tourismusverbandes Korneuburg über die Gemeinden des Bezirks, 1996
  • Schweickhardt (Ritter von Sickingen), Franz Xavier Joseph: Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens: durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte. Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc. topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreisvierteln alphabetisch gereihet. Viertel unterm Manhartsberg; Bd. 1-6, Wien 1833 - 1835

Literatur vor allem die Katastralgemeinden betreffend

  • Alfred Auer und Herbert Fritz: Die Dorfkapellen der Pfarre St. Agatha zu Hausleiten - „Dorfkapellenführer“; Edition Club Hausleiten; Hausleiten 2011
  • Anzböck, Franz sen.: 100 Jahre Kapelle Schmida, Druckservice Muttenthaler; Petzenkirche/Schmida 2009
  • Fritz, Herbert: Unser Dorf Pettendorf - Eine Chronik zur 900-Jahr-Feier; Edition Club Hausleitern; Hausleiten 2008; ISBN 978-3-902368-23-2
  • Hübl, Richard: Perzendorf; Heimatkundlicher Arbeitskreis für die Stadt und den Bezirk Tulln; Tulln/Perzendorf/Horn 2010
  • Klinger, Hans: Der Maler Josef Kessler - Ein Beitrag zur Wiener Kunst der Spätromantik; Pfarre Döbling; Wien 2005
  • Mayer, Rosa: 900 Jahre Zaina - 150 Jahre Kapelle - Aus der Geschichte unseres Dorfes; Manuskript im Eigenverlag vervielfältigt; Zaina 2008
  • Zehetmayer, Alexandra: „Die Bautätigkeit der Grafen Hardegg im nördlichen Niederösterreich in der Renaissance“, Diplomarbeit Wien 2009

Weblinks


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