Perrudja

Perrudja

Perrudja ist ein 1929 erschienener Roman des Hamburger Schriftstellers Hans Henny Jahnn (1894–1959). Das Werk hat eine singuläre Bedeutung in der deutschsprachigen Literatur, einerseits wegen seines bildgewaltigen und sprachschöpferischen Textes, andererseits wegen seiner mit ungewöhnlich disparaten Formen versehenen Handlung. Gleichzeitig ist es jedoch auch wegen der unkonventionellen Darstellung des Sexuellen umstritten. Der Roman wird dem Expressionismus zugeordnet.

„An seinen nördlichen Rändern, die steil, baumlos, bildete es die südliche Grenze der Bergrechte Perrudjas. Die granitene Rinne endete in einem Kessel, ähnlich einem steilwandigen Trichter.“ [1]

Die Handlung des Perrudja-Romans spielt in einem zeitlosen naturwilden Norwegen.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Jahnn erzählt die Lebensgeschichte eines Mannes namens Perrudja, dessen Herkunft im Unklaren bleibt. Als Kind wächst er einsam in den Bergen eines archaisch und zeitlos anmutenden Norwegen auf. Überraschend versorgt Mr. Grigg, ein geheimnisvoller Fremder, den Jungen mit hohen Geldbeträgen, die aus einer großen Erbschaft stammen sollen. Mit dem unerwarteten Reichtum plant Perrudja, die Welt zum Besseren zu ändern. Er baut sich eine wuchtige tempelartige Festung und gründet eine Jugendorganisation, mit deren Hilfe er Gerechtigkeit und Frieden auf der Erde erreichen will.

Perrudjas Geschlechtsleben ist unbestimmt. Er fühlt sich sinnlich zu seiner Stute Shabdez hingezogen, aber auch zu dem Arbeitersohn Alexander. Doch er wirbt schließlich um Signe, der er bereits in der Kindheit begegnet ist, und tötet, um sie zu bekommen, ihren Verlobten. Signe nimmt Anstoß an seiner Feigheit und Unentschlossenheit. Die Ehe wird in der Hochzeitsnacht nicht vollzogen, als sie erfährt, dass er sie über den Mord an seinem Nebenbuhler belogen hat. Sie entwickelt sich zu einer starken Frauengestalt und beginnt ein Verhältnis mit ihrem Knecht.

Perrudja geht daraufhin eine enge Blutsbrüderschaft mit Signes Bruder Hein ein, was bei ihm ein neues und starkes Sendungsbewusstsein auslöst. Zusammen mit Mr. Grigg plant er, durch den Einsatz seiner milliardenschweren finanziellen Mittel und mit Hilfe modernster Waffen einen Endkrieg zu führen, um durch eine zweite Sintflut die Rettung der von der Zivilisation verdorbenen Menschheit zu erringen. Doch Perrudja ist kein starker Held, er zieht wieder in die Einsamkeit der Berge, während die Vorbereitungen zum Krieg ohne sein Zutun immer größere Dimensionen annehmen.

Entstehungsgeschichte

Bereits im norwegischen Exil während des Ersten Weltkriegs konzipierte Jahnn den Roman, der von seinen nordischen Erfahrungen inspiriert wurde.[2] Den ursprünglichen Titel „Perrudjan“ änderte er später, da dieser zu sehr an seinen eigenen Namen erinnerte. 1927 hatte er eine erste Manuskriptfassung abgeschlossen. Die Lektüre des Ulysses von James Joyce beeindruckte ihn aber so sehr, dass er begann, in den nächsten beiden Jahren seinen im konventionellen Stil geschriebenen Roman umzuarbeiten.[3] Er verwendete nun perspektivische Verschiebungen, innere Monologe und fügte Symbole, Gedichte, Musik und andere Joycesche Kunstmittel ein.[3] Der Hamburger Verlag Enoch, mit dem Jahnn einen Vertrag über die Veröffentlichung hatte, verlangte 1929 umfangreiche Streichungen und Änderungen, die Jahnn aber ablehnte. Nach Auflösung des Vertrages übernahm der Gustav Kiepenheuer Verlag den Druck einer limitierten zweibändigen Ausgabe von 1020 Exemplaren. Der Verkauf verlief trotz lobender Kritiken schleppend; Gründe waren der hohe Verkaufspreis dieser bibliophil ausgestatteten Ausgabe, aber auch Umfang und Schwierigkeitsgrad des Romans.

Rezeption

Die Erstveröffentlichung wurde von seinem Schriftstellerkollegen Alfred Döblin und dem Herausgeber der „Literarischen Welt“ Willy Haas gelobt. In der „Neuen Zürcher Zeitung“ äußerte sich Klaus Mann ausführlich, lobte das gesamte Werk und hob einzelne Episoden heraus: „Diese Kindheitserinnerung ist eines der Glanzstücke des Buches, sie ist große Dichtung, von einer Trauer und Innigkeit ohnegleichen…“ und schloss: „Das Buch ist klug bis zum Rausch, seine Kritik ist streng wie ein Gerichtstag.“[4] Die Neuausgabe erhielt 1958 neben lobenden Kritiken[5][6] nur vereinzelt entschiedene Ablehnung.[7] In den Jahren 1958–1959 erschienen allein 40 Rezensionen in überregionalen Zeitungen sowie Literaturzeitschriften und Büchern[8], was aber nicht zu einer Leserflut führte, da viele damals von der unkonventionellen Darstellung des Sexuellen, aber auch von der experimentellen Sprachform abgeschreckt wurden. Als 1970 Jahnns Gesamtausgabe erschien, schrieb Werner Helwig über „Perrudja II“, dass diese zur Fortsetzung des „symphonischen Romanwerks“ gedachten Fragmente „zu den geschlossensten und schönsten Stücken des Nachlasses“ zählen. „Man hätte sich wünschen mögen, dass dieses seltsamste aller Prosawerke deutscher Sprache ganz hätte ausreifen dürfen.“[9] Heute wird der Roman als ein Meisterwerk der expressionistischen Literatur gesehen.

Über den Roman

Aufbau und Stil

Jahnn hat den Roman – ähnlich wie Alfred Döblin in Berlin Alexanderplatz (ebenfalls 1929 erschienen) – mit ungewöhnlich vielen disparaten Elementen durchsetzt, die manchmal auf den ersten Blick keine Verbindung zur eigentlichen Handlung aufweisen. Es sind zum Beispiel eingefügte Geschichten, Gedichte, Märchen, musikalische Einlagen (Notenblätter), Wortspiele, Medizinisches, Kochrezepte, Gemüsesorten oder andere Wortkataloge. Dazu kommen innere Monologe mit „komplexen zeitlichen und perspektivischen Verschiebungen“ (Thomas Freeman). Dieser Schreibstil, den auch James Joyce bei seinem Ulysses-Werk anwandte, wurde in der Literaturwissenschaft vielfach analysiert[10] und war letzten Endes ausschlaggebend für die positive Rezeption, welche den hohen künstlerischen Rang des Romans innerhalb der Literatur anerkannte. In diesem disparaten („verwilderten“, wie sich Paul Fechter ausdrückt)[11] Roman scheint sich der Erzähler teilweise auszuschalten. Eine besondere Rolle spielen dabei die symbolisch wirkenden eingebauten Geschichten; einzelne lassen sich auch völlig ohne Bezug zum Werk lesen; so erschien 1954 das rororo-Taschenbuch „Dreizehn nicht geheure Geschichten“, das ausschließlich Auszüge aus Jahnns Perrudja und Fluß ohne Ufer enthielt.

„…schwimmt die Lotosblume, blau, bleich, siebengefaltet…“[12]

In Jahnns „Perrudja“ symbolisiert die auf dem Wasser schwimmende Lotosblüte das Leben und das Schöpferische.
„Die Erinnerungen an Signe wurden spärlicher. Die Tigerin schlich seltener durch seine Träume.“ [13]

Immer wieder taucht im Roman die Tigerin als Symbol der Zerstörung auf.

Symbole

Von den vielen im Roman auftauchenden Symbolen sind Lotos und Tiger die wichtigsten. Beide sind Symbole des Schöpferischen und Zerstörerischen.[14] Oftmals kommen Verwandlungen von Menschen in Tiere vor, wobei Signe gleichzeitig als schöne Frau und grausame Jägerin erscheint. In Signe überbrückt das Symbol des Tigers – mal lebensbejahend und mal zerstörerisch – die zwei einander entgegengesetzten Bereiche. Die mehrfach auftauchende Lotosblume weist, wie manche andere Elemente, auf das Gilgamesch-Epos hin, mit dem der Perrudja-Roman oft in Verbindung gebracht wird. Hans Wolffheim vertritt beispielsweise die These, dass Signe eine moderne Reinkarnation der Ischtar darstelle.[15]

Analyse und Deutungen

In seinen Werken will Jahnn die Menschen wieder zur ursprünglichen Harmonie der Schöpfung führen. In Perrudja soll die Erneuerung durch einen globalen Krieg erwirkt werden, der zu einer von der Zivilisation befreiten Ordnung führen soll.[16] Die Harmonie kann für Jahnn auch durch auserwählte Liebende und Kunstschaffende entstehen. Wesentliche Elemente in Perrudja wie in manchen anderen seiner Werke sind die Liebe zum Tier (besonders zum Pferd), zur Natur und zum Menschen (gleichgeschlechtlich oder heterosexuell), Freundschaft, Blutsbrüderschaft und Schönheit. Auf der anderen Seite stehen Ängste vor dem Tod, vor Grab und Verwesung. Ein Literaturlexikon[17] sieht das Werk als „Wortwerdung des Sehnens nach heidnischer Wiedergeburt eines Mythos aus dem Trieb des Fleisches“, wonach sich für Jahnn diese Sehnsucht „schmerz- und lustvoll in allen Erscheinungsformen des Sexuellen und Kreatürlichen“ verwirkliche. Diese unkonventionellen Aspekte haben manche Leser in den ersten Erscheinungsjahren abgeschreckt. Hans J. Fröhlich meint in seinem Essay „Romane von gestern – heute gelesen“, es sei nahezu unmöglich, sich als Leser mit einer der Hauptgestalten zu identifizieren, das Buch läse sich, „als sei es von einem babylonischen Epiker auf Steintafeln geritzt“.[18] Jahnns Biograph Thomas Freeman zieht eine andere Bilanz, er meint, dass das ganze Werk sich als Wachtraumphantasie eines Einsamen deuten ließe, „der sich in die Rolle eines Weltherrschers versetzt.“[19]

Perrudja II

Der Roman blieb unvollendet, vom zweiten Teil sind nur Fragmente erhalten, die postum erschienen. Bis 1933 hatte sich Jahnn noch intensiv mit der Fortsetzung beschäftigt, dann aber mit Arbeiten am Roman „Fluß ohne Ufer“ begonnen. Im Vorwort der Perrudja-Neuausgabe von 1958 schrieb er, dass die Entwicklung moderner Naturwissenschaften eine Fortführung seines ursprünglichen Konzeptes nicht mehr zuließe. Aus den Fragmenten ist nicht zu erkennen, wie er sich den Schluss des Romans vorgestellt hatte.

Zitat

„Perrudja aß seine Abendmahlzeit. Bissen nach Bissen. Vorsichtig mit beinahe feister Gebärde. Die Hand schob in den Mund. Seine Zähne zermalmten das grobe Brot. Das regelmäßige Geräusch des brechenden Backwerks hinterließ ihm keine Befriedigung. Er aß. Es wäre vielleicht unterblieben, hätte eine leibliche Kraft, von der er nichts verstand, ihm nicht diktiert, daß ein Bedürfnis dafür vorliege. Eben jener Trieb zur Erhaltung, diese donnernde Lebensbejahung von Blut und Eingeweiden, die er zu leerem Schweigen erzogen. Jedenfalls dann, wenn die Möglichkeit offen lag, daß sie in die Bezirke seiner Träume, seines Herzens, einbrechen konnten. Es hätte festgestellt werden können, daß Perrudja Hunger mit Bewußtsein nie empfunden hatte.“

Hans Henny Jahnn [20]

Publikationen (Auswahl)

Literatur (Textausgaben)

  • 1998: Perrudja. Suhrkamp, Frankfurt am Main (= Suhrkamp-Taschenbuch, 2913), ISBN 3-518-39413-4.
  • 1995: Perrudja. Corti, Paris, ISBN 2-7143-0555-5. (französische Ausgabe)
  • 1994: Perrudja. Jubiläumsausgabe, Bd. 3. Hoffmann u. Campe, Hamburg, ISBN 3-455-10318-9; enth. in: Ulrich Bitz (Hrsg.): Hans Henny Jahnn. Jubiläumsausgabe. In acht Bänden. Hoffmann u. Campe, Hamburg 1994 (= Campe-Paperback), ISBN 3-455-10315-4.
  • 1985: Perrudja. Beigefügtes Werk: Perrudja, zweites Buch. Fragmente aus dem Nachlass. Hoffmann u. Campe, Hamburg, ISBN 3-455-03630-9; enth. in: Gerd Rupprecht (Hrsg.): Jahnn, Hans Henny. Werke in Einzelbänden (Hamburger Ausgabe). Hoffmann u. Campe, Hamburg.
  • 1974: Perrudja. Perrudja 2. Hoffmann u. Campe, Hamburg (= Werke und Tagebücher, Bd. 1).
  • 1968: Perrudja II. Fragment aus dem Nachlass. Heinrich-Heine-Verl., Frankfurt am Main.
  • 1968: Perrudja. Heinrich-Heine-Verl., Frankfurt am Main.
  • 1966: Perrudja. Fischer, Frankfurt am Main u.a. (= Fischer-Bücherei. Bd. 724).
  • 1958: Perrudja. Europäische Verlags-Anstalt, Frankfurt am Main.
  • 1929: Perrudja. Kiepenheuer, Berlin (= Zweibändige Ausgabe).

Sekundärliteratur

  • Thomas Freeman: Mythisch-dialektische Strukturen in Hans Henny Jahnns Perrudja. In: Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Hans Henny Jahnn. 3., rev. u. erw. Aufl., Edition Text + Kritik, München 1980 (= text + kritik, H. 2/3), ISBN 3-921402-78-6.
  • Hans Mayer: Versuch über Hans Henny Jahnn. 2. Aufl., Rimbaud, Aachen 1984, ISBN 3-89086-998-X.
  • Joachim Wohlleben: Versuch über „Perrudja“. Literaturhistorische Beobachtungen über Hans Henny Jahnns Beitrag zum modernen Roman. Niemeyer, Tübingen 1985 (= Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, Bd. 36), ISBN 3-484-32036-2.
  • Thomas Freeman: Hans Henny Jahnn. Eine Biographie. 1. Aufl., Hoffmann u. Campe, Hamburg 1986, ISBN 3-455-08608-X.

Dissertationen

Über Perrudja erschienen zahlreiche Dissertationen, so beispielsweise:

  • Rüdiger Wagner: Hans Henny Jahnns Roman „Perrudja“. Sprache und Stil. München 1965.
  • Kurt Hock: Untersuchungen zu Hans Henny Jahnns Roman „Perrudja“ unter besonderer Berücksichtigung der Tierfigur. München 1976.
  • Knut Brynhildsvoll: Hans Henny Jahnn und Henrik Ibsen. Eine Studie zu Hans Henny Jahnns Roman „Perrudja“. Bouvier, Bonn 1982, ISBN 3-416-01657-2. (zugl. Diss.; Universität Oslo, 1979)
  • Michael Mahlstedt: Erlösungsfigurationen in Hans Henny Jahnns Perrudja. Lüdke, Hamburg 1982, ISBN 3-920588-68-1. (zugl. Diss., Universität Hamburg, 1983)

Weblinks

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. S. 147, Perrudja Ausgabe 1958
  2. Die Hauptfigur Signe benannte er beispielsweise nach einem Mädchen, dem er dort eine Liebeserklärung geschrieben hatte. Jürgen Serke: Liebe gab's nur im Roman. In: „Stern“ Nr. 45/1974
  3. a b Thomas Freeman: Hans Henny Jahnn. Eine Biographie. Hoffmann und Campe, Hamburg 1986, ISBN 3-455-08608-X, S. 249.
  4. Klaus Mann: Der Roman der dritten Generation". In: „Neue Zürcher Zeitung“ vom 28. September 1930
  5. Werner Helwig: Barockes Epos aus den nordischen Wäldern. In: „Süddeutsche Zeitung“ vom 14./14. Februar 1959
  6. Walter Muschg: Monument des Naturmystizismus. In: „Frankfurter Hefte“. Nr. 14, 1959
  7. Günter Blöcker: Eine neue Art Mensch. In: „FAZ“ vom 15. November 1958
  8. Jochen Meyer: Verzeichnis der Schriften von und über Hans Henny Jahnn. Luchterhand, Neuwied 1967
  9. Ein sonderbarer Heiliger. In: „Frankfurter Hefte“. Nr. 10, Oktober 1970
  10. siehe: Sekundärliteratur und Dissertationen
  11. Nachwort der Perrudja Ausgabe 1985, S. 917
  12. S. 87, Perrudja Ausgabe 1958
  13. S. 420–421, Perrudja Ausgabe 1958
  14. Thomas Freeman: Mythisch-dialektische Strukturen in Hans Henny Jahnns Perrudja. In: „text + kritik“. Nr. 2/3, München 1980, S. 39.
  15. Hans Wolffheim: Hans Henny Jahnn. Der Tragiker der Schöpfung. Frankfurt am Main 1966, S. 26.
  16. Neues Handbuch der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit 1945. Nymphenburger, München 1990, ISBN 3-485-03550-5, S. 323.
  17. Wilpert. Lexikon der Weltliteratur. Werke. Bd. L–Z, München 1997, S. 1022.
  18. Hans J. Fröhlich: Romane von gestern – heute gelesen. Wie auf Steintafeln geritzt. In: „FAZ“ v. 28. März 1980
  19. S. 259 seiner Jahnn-Biographie, in der sich auch ein ganzes Kapitel mit dem Roman „Perrudja“ befasst
  20. Die ersten Sätze des Romanbeginns im Kapitel „Das Pferd“, S. 15 der Ausgabe von 1958
Dies ist ein als lesenswert ausgezeichneter Artikel.
Dieser Artikel wurde am 19. März 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hans Henny Jahnn — (ganz links) bei der Gründung der Deutschland Abteilung des PEN Clubs, 1948 Hans Henny Jahnn eigtl. Hans Henry Jahn (* 17. Dezember 1894 in Stellingen; † 29. November 1959 in …   Deutsch Wikipedia

  • Hans Henny Jahn — Hans Henny Jahnn (ganz links) bei der Gründung der Deutschland Abteilung des PEN Clubs, 1948 Hans Henny Jahnn geb. Jahn (* 17. Dezember 1894 in Stellingen; † 29. November 1959 in Hamburg) war ein deutscher …   Deutsch Wikipedia

  • Jahnn — Hans Henny Jahnn (ganz links) bei der Gründung der Deutschland Abteilung des PEN Clubs, 1948 Hans Henny Jahnn geb. Jahn (* 17. Dezember 1894 in Stellingen; † 29. November 1959 in Hamburg) war ein deutscher …   Deutsch Wikipedia

  • Hans Henny Jahnn — (né le 17 décembre 1894 à Hambourg Stellingen mort le 29 novembre 1959 à Hambourg) était un romancier, dramaturge facteur d orgue et éditeur de musique allemand (fondateur des éditions Ugrino Verlag). Né Hans Jahn, il changera plus tard son… …   Wikipédia en Français

  • Янн, Ганс Хенни — (Jahnn, Hans Henny) (17.12.1894, Штеллинген, под Гамбургом 29.11.1959, Гамбург)    немецкий прозаик, драматург, публицист, переводчик. Родился в семье судостроителя. В 1915 1918 из протеста против войны жил в нейтральной Норвегии. Наряду с… …   Энциклопедический словарь экспрессионизма

  • Martin R. Dean — Born July 17, 1955 (1955 07 17) (age 56) Menziken/Aargau Occupation Free writer/publicist Nationality Switzerland Martin R. Dean (born July 17, 1955 in Menziken/Aargau) is a Swiss …   Wikipedia

  • Armut, Reichtum, Mensch und Tier — ist ein dramatisches Schauspiel in 4 Akten von Hans Henny Jahnn. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Entstehungsgeschichte 3 Aufführungen 4 Litera …   Deutsch Wikipedia

  • Klaus Mann — als US Sergeant in Italien, 1944. An der Wand hängen Flugblätter, die zum Teil von ihm verfasst sind. Klaus Heinrich Thomas Mann (* 18. November 1906 in München; † 21. Mai 1949 in Cannes, Frankreich) war ein deutschsprachiger Schriftsteller. Der… …   Deutsch Wikipedia

  • Martin R. Dean — (* 17. Juli 1955 in Menziken/Aargau) ist ein Schweizer Schriftsteller. Leben Martin R. Dean wurde in Menziken als Sohn eines aus Trinidad stammenden Arztes indischer Herkunft und einer Schweizerin geboren. 1976 legte er seine Reifeprüfung an der… …   Deutsch Wikipedia

  • deutsche Literatur. — deutsche Literatur.   Der Begriff »deutsche Literatur« umfasst im weitesten Sinne alles in deutscher Sprache Geschriebene; in diesem Sinne wird er jedoch nur für die Frühzeit der deutschen Literaturgeschichte verstanden, in der auch noch… …   Universal-Lexikon

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”