- Pierre De Wit
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Pierre De Wit Pierre De Wit im Jahre 2011
Spielerinformationen Voller Name Pierre-Marcel De Wit Geburtstag 26. September 1987 Geburtsort Köln, Deutschland Größe 172 cm Position Mittelfeld Vereine in der Jugend bis 1999
1999–2005SC Köln Weiler-Volkhoven
Bayer 04 LeverkusenVereine als Aktiver Jahre Verein Spiele (Tore)1 2005–2007
2006–2009
2007–12/2009
01/2010–
01/2010–Bayer 04 Leverkusen II
Bayer 04 Leverkusen
→ VfL Osnabrück (Leihe)
1. FC Kaiserslautern II
1. FC Kaiserslautern50 (10)
4 (0)
47 (5)
4 (0)
22 (1)Nationalmannschaft 2008 Deutschland U-21 0 (0)1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 30. Oktober 2011Pierre De Wit (* 26. September 1987 in Köln) ist ein deutscher Fußballspieler.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Vereine
Bis zum 12. Lebensjahr für den SC Köln Weiler Volkhoven aktiv, gelangte De Wit in die Jugendabteilung von Bayer 04 Leverkusen dessen Spieler er – über die Jugend hinaus – bis 2007 war. Dem Kader der Bundesligamannschaft in der Saison 2006/07 angehörig, kam er zu vier Einsätze; erstmalig am 8. November 2006 (11. Spieltag) beim 3:1-Sieg im Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum als er in der 90. Minute für Tranquillo Barnetta eingewechselt wurde. International spielte De Wit ein einziges Mal: Am 23. November 2006 unterlag er mit seiner Mannschaft in der BayArena den Tottenham Hotspurs mit 0:1 in der Gruppenphase des UEFA-Pokals.
Es folgten zwei Spielzeiten beim Zweitligisten VfL Osnabrück; in der ersten – zunächst auf Leihbasis – zwang ihn ein am 17. August 2007 (2. Spieltag) im Ligaspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden erlittener Kreuzbandriss zu einem längeren Ausfall, der am 2. März 2008 (22. Spieltag) bei der 0:3-Heimniederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim sein Ende fand. Am 31. März 2008 (26. Spieltag) erzielte er mit dem Treffer zum 2:0-Endstand im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern auch sein erstes Profitor.
In der Folgesaison – Verlängerung der Leihgabe.[1] – avancierte De Wit zum Stammspieler, der 33 von 34 Ligaspiele für den VfL Osnabrück bestritt, sich jedoch im letzten Saisonspiel am 24. Mai 2009, bei der 1:4-Niederlage gegen den MSV Duisburg, erneut schwer verletzte; ein Riss des vorderen Kreuzbandes im rechten Knie setzte ihn für Monate außer Gefecht.[2]
Zur Saison 2009/10 kehrte er wieder zu Bayer 04 Leverkusen zurück, kam jedoch aufgrund des Kreuzbandrisses nicht zum Einsatz. Zur Rückrunde der Saison 2009/10 wechselte der wieder genesene De Wit zum Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern bei dem er einen bis Juni 2012 datierten Vertrag unterschrieb. Der am 1. Februar 2010 (20. Spieltag) beim 3:0-Auswärtssieg gegen Alemannia Aachen zum wiederholten Male erlittene Kreuzbandriss ließ ihn für den Rest der Saison pausieren. Zum Ende der Rückrunde, in der er lediglich dreimal zum Einsatz gekommen war, stand Kaiserslautern als Meister und Aufsteiger und damit auch die Rückkehr De Wits in die Bundesliga fest. In der Saison 2010/11 kam er erst in der Rückrunde wieder regelmäßig zum Einsatz, ohne einen Stammplatz zu haben. Am 30. Oktober 2011 (11. Spieltag) gelang ihm im Auswärtsspiel gegen den Hamburger SV mit dem Treffer zum 1:0 (Endstand 1:1) auch sein erstes Bundesligator.
Nationalmannschaft
Im Mai 2008 wurde er erstmals in das Aufgebot der U-21-Nationalmannschaft berufen, kam aufgrund einer Verletzung aber nicht zum Einsatz.
Erfolge
- Aufstieg in die Bundesliga 2010 mit dem 1. FC Kaiserslautern
Einzelnachweise
Weblinks
- Pierre de Wit auf Fussballdaten.de
- Offizielle Webseite von Pierre De Wit
- Leverkusen who's who
Kader des 1. FC Kaiserslautern in der Saison 2011/12Mathias Abel | Martin Amedick | Jiří Bílek | Alexander Bugera | Julian-Maurice Derstroff | Pierre De Wit | Florian Dick | Konstantinos Fortounis | Dominique Heintz | Leon Jessen | Oliver Kirch | Marco Knaller | Dorge Kouemaha | Lucas | Ilijan Mizanski | Adam Nemec | Willi Orban | Athanasios Petsos | Rodnei | Olcay Şahan | Itay Shechter | Jan Šimůnek | Tobias Sippel | Richard Sukuta-Pasu | Christian Tiffert | Kevin Trapp | Gil Vermouth | Clemens Walch | Steven Zellner
Trainer: Marco Kurz
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