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Grengel
Stadtteil 709 von KölnKoordinaten 50° 52′ 48″ N, 7° 6′ 5″ O50.887.1013888888889Koordinaten: 50° 52′ 48″ N, 7° 6′ 5″ O Fläche 10,7 km² Einwohner 5282 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte 494 Einwohner/km² Eingemeindung 1. Jan. 1975 Postleitzahl 51147 Vorwahl 02203 Stadtbezirk Porz (7) Verkehrsanbindung Autobahn DB-Anschluss Köln/Bonn Flughafen Bus-Linien 160 161 166 Quelle: Strukturdaten der Stadt Köln Der Stadtteil Grengel liegt im Südosten der Stadt Köln.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Grengel grenzt im Osten an Rösrath, im Süden an Troisdorf im Westen - von Süden nach Norden - an Lind, Wahnheide, Elsdorf und Urbach und an Eil.
Geschichte
Grengel wurde erstmals 1757 als Grindel bezeichnet. Dieses bedeutet Schlagbaum oder Grenzposten. Gegründet wurde der Ortsteil erst am 17. Dezember 1948, als jüngste Siedlung der damaligen Gemeinde Porz. Bereits am 16. September 1951 zählte der Stadtteil 800 Einwohner. Als Grengel am 1. Januar 1975 in die Stadt Köln eingemeindet wurde, verdoppelte sich seine Fläche. Der ehemalige Porzer Stadtteil Flughafen wurde ihm angeschlossen.
Religion
1955 wurde die katholische Kirche St. Mariä Himmelfahrt eingeweiht.
Infrastruktur
1951 wurde die Grundschule errichtet. In den 1960er Jahren erhielt der gesamte Ort Kanalisation. Die meisten Start- und Landebahnen und die Abfertigungsgebäude des Köln/Bonner Flughafens befinden sich im Stadtteil Grengel.
Literatur
Christian Schuh: Kölns 85 Stadtteile. Geschichte, Daten, Fakten, Namen. Emons, Köln 2003, ISBN 3-89705-278-4
Weblinks
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