Race the Sun - Im Wettlauf mit der Zeit

Race the Sun - Im Wettlauf mit der Zeit
Filmdaten
Deutscher Titel: Race the Sun – Im Wettlauf mit der Zeit
Originaltitel: Race the Sun
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 1996
Länge: 96 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 6
Stab
Regie: Charles T. Kanganis
Drehbuch: Barry Morrow
Produktion: Richard Heus,
Barry Morrow,
David Nichols
Musik: Graeme Revell
Kamera: David Burr
Schnitt: Wendy Greene Bricmont
Besetzung

Race the Sun – Im Wettlauf mit der Zeit (Race the Sun) ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 1996. Regie führte Charles T. Kanganis, das Drehbuch schrieb Barry Morrow.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die geschiedene Lehrerin Sandra Beecher übernimmt eine Stelle in der Schule Kona Pali High School in Hawaii, wo sie naturwissenschaftliche Fächer unterrichtet. Sie animiert ihre Schüler dazu, an einem in Australien geplanten Autorennen teilzunehmen. Zu diesem Zweck bauen sie ein mit Sonnenenergie angetriebenes Auto. Beecher fördert besonders stark jene Schüler, die den benachteiligten ethnischen Minderheiten angehören.

Die Schüler starten im Rennen, bei dem sie die Distanz von ca. 2.000 Meilen zurückzulegen haben. Jack Fryman, der Sponsor eines der anderen Mannschaften, versucht mit unlauteren Methoden, die Disqualifizierung des Teams zu bewirken.

Kritiken

James Berardinelli schrieb auf ReelViews, am meisten würden die Drehorte beeindrucken – was bereits alles darüber sage, wie notwendig ein neuer Film des Subgenres sei, dem bereits einige „formelhafteTriumph-der-Benachteiligten-Filme angehören würden. Es sei schwierig, einen neuen Film des Subgenres nicht zu hassen. Die „Feel-good-Geschichte“ wirke unecht und einfallslos. Der Zuschauer sei mit einer Vielzahl der Charaktere und der Substränge der Handlung konfrontiert, für die die Filmzeit nicht ausreiche; nichts davon sei originell. Halle Berry und James Belushi würden besonders flache Darstellungen abliefern.[1]

Stephen Holden schrieb in der New York Times vom 22. März 1996, die Teenagerfilme über Schüler, die in Wettbewerben starten, seien gewöhnlich derart „sklavisch klischeehaft“, dass dieser Film „wiedererkennbar“ sei. Er verschwende keine Zeit für bewundernde Darstellungen der gezeigten Technologie.[2]

Die Zeitschrift Cinema bezeichnete die Komödie als einen „Feel-good-Film nach wahrer Story“.[3]

Hintergründe

Der Film wurde in den australischen Provinzen New South Wales und South Australia sowie in Hawaii gedreht.[4] Er spielte in den Kinos der USA ca. 1,9 Millionen US-Dollar ein.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Filmkritik von James Berardinelli, abgerufen am 7. September 2007
  2. Filmkritik von Stephen Holden, abgerufen am 7. September 2007
  3. Cinema, abgerufen am 7. September 2007
  4. Filming locations für Race the Sun, abgerufen am 7. September 2007
  5. Box office / business für Race the Sun, abgerufen am 7. September 2007

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