- Radarüberwachung
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Radarüberwachung bezeichnet die Nutzung von Radarstrahlung für die Erfassung und/oder die Verkehrssicherung von Bewegungen zu Land, zu Wasser oder in der Luft.Sie wird neben der Verkehrssicherung insbesondere für die Luftraumüberwachung und die militärische Aufklärung verwendet. Für die Flugverkehrskontrolle ist die Radarüberwachung sowohl für die Fluglotsen am Boden als auch für die Flugnavigation der Cockpit-Besatzung wichtig. Nahezu jedes größere Schiff bzw. Luftfahrzeug auf dem Stand der Technik verfügt zudem über ein aktives Radarüberwachungssystem.
Voraussetzungen & Grenzen
Die Radarüberwachung setzt eine Abdeckung des Kontrollgebiets durch "Abtastungen" mit Radarstrahlen und damit ein Netz von Antennenstandorten voraus. Eine Nutzung ist nicht unter Wasser möglich, hier wird das Echolot-/Sonarsystem verwendet.
Zur Umgehung der Radarerfassung wird im militärischen Bereich die Stealth-Technologie (Tarnkappentechnik) angewendet. Eine weitere Möglichkeit ist die Unterschreitung der erwarteten Erfassungsgrenze des Radars im Tiefflug. Eine weitreichende luftgestützte Radarüberwachung kann durch ein Airborne Warning and Control System (AWACS) erfolgen.
Weiteres
Außerdem wird von Radarüberwachung bei Geschwindigkeitsüberwachungen im Straßenverkehr gesprochen.
Siehe auch
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