- Ruscha
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Edward „Ed“ Ruscha (* 16. Dezember 1937 in Omaha, Nebraska) ist ein US-amerikanischer Maler, Grafiker, Fotograf und Filmemacher. Bekannt wurde er vor allem durch seine Werke im Bereich der Malerei und Druckgrafik.[1]
Inhaltsverzeichnis
Leben
Herkunft und Familie
Edward Joseph Ruscha IV wurde am 16. Dezember 1937 als zweites von drei Kindern geboren. Seine Schwester, Shelby, wurde 1936, sein Bruder Paul 1942 geboren. Eine Halbschwester, Mary Frances Ruscha, aus vorangegangener Ehe, wurde 1921 geboren und verstarb 1995.
Sein Vater, Edward Joseph Ruscha III (* 1891 in Billings, Missouri; † 1959 in Oklahoma City, Oklahoma), war böhmisch/deutscher Herkunft. Seine Mutter, Dorothy Driscoll Ruscha (* 1907 in Chicago, Illinois, USA; † 1985 in Oklahoma City, Oklahoma, USA) war deutsch/irischer Herkunft.
Kindheit und Jugend
Während seiner Jugend wurde Edward Ruscha eine sehr streng katholische Erziehung zuteil. Aufgrund einer Anstellung seines Vaters als Prüfer bei einem Versicherungsunternehmen siedelte die Familie im Jahr 1941 nach Oklahoma City, Oklahoma über, wo Ruscha auch den Großteil seiner Kindheit und Jugend verbrachte. Im Jahr 1943 besuchte Ruscha die erste Klasse an einer katholischen Schule. Dort lernte er auch seinen zukünftigen Freund und Künstler, Joe Goode, kennen. Nach dem Zutun seiner Mutter, Dorothy Ruscha, die die unterdrückende Disziplin der kirchlichen Schule auf ihr Kind nicht tolerieren wollte, wechselte Ruscha ein Jahr später an die Hawthorne Elementary School. Dort freundete er sich mit dem zukünftigen Schriftsteller und Musiker Mason Williams an. Zusammen gestalteten sie im Jahr 1947 eine Wandmalerei des Oklahoma Land Run für ihre vierte Klasse. Seine künstlerische Inspiration bekam Ruscha zu dieser Zeit von Bob Bonaparte, einem Freund und Cartoonisten aus der Nachbarschaft. Diese war ausschlaggebend für die ersten eigenen Cartoons von Ruscha. Dabei entdeckte er seine Leidenschaft für Papier und Tusche als Mittel zur Umsetzung seiner Interessen an Kunst.
Im Jahr 1948e besucht Ruscha die Malklasse von Richard Goetz, einem Portrait Maler aus Oklahoma City, Oklahoma. Ruscha musste jedoch nach drei Monaten feststellen, dass er zu dieser Zeit einfach mehr Interesse für das Zeichnen von Cartoons aufbrachte. Seine größten Inspirationen erhielt Ruscha zu dieser Zeit von Cartoonisten wie Basil Wolverton und Chester Gould, aber auch von animierten Filmen der Walt Disney Studios. Mit zwölf Jahren arbeitete Ruscha als Laufbursche für die Spike Jones Band. „I was running for things like a dozen eggs which Spike would then grab and throw at his musicians“, wurde Ruscha später zitiert. Gerade der seltsam witzige Stil von Jones ist es, den Ruscha als das musikalische Äquivalent zu seinen eigenen künstlerischen Interessen – insbesondere dem Zeichen von Cartoons – wahrnahm. Der Humor, mit gleichzeitiger dadaistischer Sensibilität, hinterließ auch Spuren auf den späteren Stil Ruschas. In den Sommerferien unternahm Ruscha seine erste Reise nach Kalifornien und verbrachte seine Sommerferien bei seinen mütterlichen Großeltern in Boulder Creek in den Santa Cruz Mountains in Kalifornien.
Mit 14 Jahren trampte Ruscha zusammen mit einem Freund durch den Süden Floridas. Dabei besuchte er die Städte Dublin, Sweetwater und Vicksburg. Die Eindrücke dieser Reise finden sich auch in seinen von 1959 bis 1961 gemalten Bildern wieder. Ab dem Jahr 1953 besuchte Ruscha gemeinsam mit seinen Freunden Joe Goode und Jerry McMillan die Classen High School in Oklahoma City. Dort entdeckte Ruscha sein Interesse für Typografie und Druck.
Mit 18 Jahren besuchte Ruscha seine Schwester Shelby, die zu dieser Zeit Anthropologie studierte, in Mexiko-Stadt. Es war seine erste Reise außerhalb der Vereinigten Staaten und seine erste Erfahrung mit einer Weltstadt. Während dieser Reise traf Ruscha den Architekten Luis Barragan, dessen Bauprojekte in El Pedregal einen tiefen Eindruck auf Ruscha hinterließen. Danach trat Ruscha den US-Navy-Reservisten bei.
Studium und erste Werke
Im Jahr 1956 erhielt Ruscha den ersten Preis für grafische Gestaltung der Handelskammer in Oklahoma City und machte seinen Abschluss an der High School. Mit der Absicht sich dem Kleinstadtleben von Oklahoma City zu entziehen und Werbegrafiker zu werden, fuhr Ruscha zusammen mit Mason Williams nach Kalifornien. Dort studierte Ruscha bis zum Jahr 1960 am Chouinard Art Institute, einer Hochschule für bildende Künste in Valencia. Ruscha begann mit Malereien im abstrakt expressionistischen Stil von de Kooning und Kline. Der Kontakt zu Robert Irwin und Emerson Woelffer, die zu dieser Zeit an der Hochschule dozierten, hatten dabei einen sehr starken Einfluss auf ihn. Andere Studenten waren Joe Goode, Larry Bell, Llyn Foulkes, Jerry McMillan, Patrick Blackwell und Wally Batterton.
Durch Veröffentlichungen in Magazinen kam Ruscha im Jahr 1957 mit den Arbeiten von Jasper Johns und Robert Rauschenberg in Berührung. Besonders bewegt war Ruscha von Jasper Johns „Targets“, Flaggen und „Credits“. Darin sah er die Inspiration für kommerzielle und populäre Sprache als Ausdruck der Kunst. In der Folge verwarf Ruscha seine Idee, Werbegrafiker zu werden und sah sich stattdessen der Malerei verpflichtet.
Im Jahr 1958 teilte sich Ruscha mit Patrick Blackwell, Joe Goode, Jerry McMillan und Don Moore, seinen Freuden aus Oklahoma, an der Adresse 1818 North New Hampshire Avenue in Hollywood ein Haus. Dort gründeten sie ein Studio. Mit seinem Bild „Su“, benannt nach seiner Freundin Su Halle, erforschte Ruscha die künstlerische Auseinandersetzung von Bild und Schrift. Dabei weist die Kombination aus Bild und Schrift keinen unmittelbaren Zusammenhang auf. Das Bild zeigt drei Darstellungen von Bändern verschiedener Farbe und unterschiedlichen Materials. Die untere Bildhälfte dominiert der Schriftzug „Su“. Als Lehrling arbeitete Ruscha zu dieser Zeit zusammen mit Saul Marks an einer Plantijn Presse, einer der ersten Druckerpressen. Dabei erkannte er sein Interesse an Buchdruck, Layout und den unterschiedlichen Qualitäten von Papier.
Im Jahr darauf besuchte Ruscha zahlreiche Galerien in Los Angeles. Dabei wollte sich Ruscha vor allem mit neuen Arbeiten aus New York und Europa auseinandersetzen. Zu dieser Zeit entstanden einige kleinere Arbeiten, die dem Stil des Bildes „Su“ entsprechen. Unter anderem entstand das Bild „Dublin“. Dieses zeigt verschiedene, in keinem unmittelbaren Zusammenhang stehende Elemente. Die Elemente wiederum sind mit einem oder mehreren mit Tinte gezeichneten Quadraten gerahmt.
Reisen, Werke und Ausstellungen
Im Jahr 1960 verließ Ruscha das Chouinard Art Institute und arbeitete Vollzeit als Layout-Künstler bei der Werbeagentur Carson-Roberts in Los Angeles. In einer Ausstellung von Walter Hopps an der Ferus Gallery in Los Angeles sah Ruscha zum ersten Mal persönlich Jasper Johns’ Skulpturen aus üblichen Gegenständen und Kurt Schwitters' Collagen.
Im darauf folgenden Jahr unternahm Ruscha viele Reisen nach Großbritannien und Europa. Obwohl er nur wenig Interesse an zeitgenössischer Kunst aufbrachte, war er doch von einigen Werken fasziniert. Darunter Werke wie „Kopf des Mussolini“ von Renato Bertelli, oder auch „Orphelia“ von John Everett Millais. In Paris sah er mehr Werke von Johns und Rauschenberg. Diese stärkten seine Verbindungen zu diesen Künstlern. Während seiner Reisen fotografierte Ruscha das Leben auf der Straße und fertigte eine Vielzahl kleinerer Bilder und Collagen auf Papier an. Bei seiner Rückreise an die Westküste der Vereinigten Staaten stoppte Ruscha in New York. Dabei sammelte er viele Eindrücke, im speziellen jedoch von Roy Lichtensteins Bild „Keds“ an der Leo Castelli Gallery, sowie von J.T. Baargelds Bild „Beetles“ am Museum of Modern Art.
Zurück in Los Angeles zeigte Ruscha einige seiner Werke – darunter die Bilder „Su“ und „Sweetwater“ – Henry Hopkins, dem späteren Kurator am Los Angeles County Museum of Art. Letzteres war benannt nach einer Stadt in Tennessee, die Ruscha im Jahr 1952 durchreiste. Im Bild zeigte sich der Einfluss von Jasper Johns’ Bild „Tennyson“. Es bildete seine bis heute größte Arbeit. Das Bild wurde durch Hopkins gekauft, später jedoch versehentlich zerstört. Im selben Jahr vollendete Ruscha das Bild „Box Smashed Flat (Vicksburg)“ und begann eine Vielzahl von großen Bildern, wie dem Bild „Boss“.
Zu dieser Zeit traf Ruscha Walter Hopps und Irving Blum der Ferus Gallery in Los Angeles und freundete sich mit einer Reihe von Künstlern der Galerie an. Darunter den Künstlern John Altoon, Billy Al Bengston, Robert Irwin, Craig Kauffman und Kenneth Price. Ruscha begann sich zu dieser Zeit ausschließlich der Malerei zu widmen. Er verlegte sein Studio zur 3327 Division Street im Glassell Park Distrikt in Los Angeles und schloss seine neue Adresse in mehrere grafische Arbeiten des Zeitraums ein.
Anfang des Jahres 1963 veröffentlichte Ruscha das Buch „Twentysix Gasoline Stations“. Das Buch umfasst 26 Schwarz-Weiß-Fotografien, die er entlang der Route 66 im Jahr zuvor aufnahm. Im Laufe des Jahres verlegte Ruscha sein Studio zur 2215 Echo Park Avenue im Echo Park Distrikt in Los Angeles. Ruscha vollendete seine Bilder „Noise“, „Pencil“, „Broken Pencil“ und „Cheap Western“. Die Bilder sind die eklektische Darstellung von Bildern und Aktion, sowie der semiotischen Visualisierung von Sound. Am 20. Mai 1963 eröffnete die erste alleinige Ausstellung von Edward Ruscha an der Ferus Gallery in Los Angeles. Unter den ausgestellten Werken fanden sich Bilder wie „Annie“ und „Large Trademark with Eight Spotlights“. Die Preise der Bilder reichten von $150 bis $400. Im selben Jahr war Ruscha an der Ausstellung „Pop Art USA“ von John Coplans am Oakland Art Museum, sowie der Wanderausstellung „Six More“ von Lawrence Alloway am Los Angeles County Museum beteiligt. Bei der Retrospektive von Werken von Marcel Duchamp von Walter Hopps für das Pasadena Art Museum traf Ruscha auf Duchamp. Die Werke von Duchamp, im speziellen „The Chocolate Grinder“, hatten eine große Wirkung auf Ruscha.
Im Jahr 1964 verlegt Ruscha sein Atelier an die Adresse 2351 ½ Vestal Avenue in der Echo Park Avenue und später nach 3708 Eagle Rock Boulevard im Glassell Park Distrikt. Er veröffentlichte sein zweites Buch „Various Small Fires and Milk“ und gestaltete den Einband von Mason Williams’ erstem Buch „Bicyclists Dismount“. Ruscha begann Wortzeichnungen mit Graphit und erstellte die Schrift auf einer Reihe von Bildern von Jon Altoon, die danach an der David Stuart Gallery in Los Angeles gezeigt wurden. Den ironisch bildhaften Vandalismus – die Darstellung von Wörtern im bewegten, zerstörten oder brennenden Zustand – den Ruscha das erste Mal 1961 im Bild „Box Smashed Flat (Vicksburg)“ zeigte, setzte sich in weiteren seiner Werke dieser Periode fort. Eine alleinige Ausstellung an der Ferus Gallery im Herbst zeigte Ruschas Werke, darunter das Bild „Standard Station“, das auch auf der Aussendung zur Ausstellung erschien.
Im Jahr 1965 verlegte Ruscha sein Studio in die 1024 3 / 4 North Western Avenue nach Hollywood und unterhielt diese Adresse für 20 Jahre. Er beteiligte sich an „Word and Image“, eine vom Solomon R. Guggenheim Museum in New York organisierte Ausstellung. Eine alleinige Ausstellung zeigte im Herbst an der Ferus Gallery eine Serie von Ruschas Vogel-und-Fisch-Bildern. Unter dem Pseudonym „Eddie Russia“ begann Ruscha mit der Gestaltung der Oktober-Ausgabe seine Layout-Tätigkeit für das Magazin Artforum. Trotz der Übersiedlung des Magazins von den Räumlichkeiten oberhalb der Ferus Gallery nach New York setzte Ruscha seine Funktion bis zur Sommerausgabe 1969 fort. Im selben Jahr veröffentlichte Ruscha sein drittes Buch „Some Los Angeles Apartments“ und vollendete eine Serie von schillernden und idealisierten Graphit-Zeichnungen zu diesem Thema.
Im Jahr 1966 waren Ruschas Werke Teil der Ausstellung „Los Angeles Now“ an der Robert Fraser Gallery in London – seine erste europäische Ausstellung. Ruscha erstellte sein erstes „Liquid Word“-Bild mit dem Titel „Annie, Poured from Maple Syrup“. Dieses stellte den Beginn einer Serie von Bildern in diesem Stil dar. Weiterhin erstellte Ruscha seine erste Siebdruck-Grafik mit dem Titel „Standard Station“ und veröffentlichte das Buch „Every Building on the Sunset Strip“, ein fotografisches Panorama des Sunset Strips in West Hollywood. Ruscha gestaltete Mason Williams’ Buch „The Night I Lost My Baby: A Las Vegas Vignette“ und die Titelseite des Magazins Artforum mit dem Titel „Surrealism Soaped and Scrubbed“. Der Beginn einer Serie von Handzeichnungen mit Graphit führte zum Einsatz von Schießpulver als Zeichenmedium und in den darauf folgenden Jahren zu seinen „Gunpowder“ Bildern.
Im Februar des Jahres 1967 heiratete Ruscha Danna Knego in Los Angeles. Zur gleichen Zeit erhielt Ruscha eine Auszeichnung in Malerei vom National Council on the Arts. Ruscha nahm an mehreren wichtigen Ausstellungen teil. Darunter der Ausstellung „São Paulo 9“, „United States of America/V Paris Biennale“ und „1967 Annual Exhibition of Contemporary Painting“. Weiterhin produzierte Ruscha zusammen mit Mason Williams und Patrick Blackwell das Buch „Royal Road Test“ sowie das Buch „Thirtyfour Parking Lots in Los Angeles“. Gunpowder Drawings, seine erste Einzelausstellung in New York, eröffnete im Dezember an der Alexander Iolas Gallery. Die Alexander Iolas Gallery wurde vor allem durch Ausstellungen über Max Ernst, René Magritte und anderen Surrealisten bekannt.
Im Jahr 1968 veranstaltete Ruscha zusammen mit Joe Goode eine Ausstellung in der Balboa Pavilion Gallery und eine Einzelausstellung in der Irving Blum Gallery in Los Angeles. Er produzierte das Bild „Hollywood“, eine Siebdruckgrafik, die auch eine seiner einprägsamsten Arbeiten darstellt. Spätere Versionen der bekannten Sehenswürdigkeit führte er auch als Bilder, Zeichnungen und als andere Editionen aus. Im selben Jahr schrieb Ruscha das Buch „Nine Swimming Pools and a Broken Glass“ und arbeitet mit Billy Al Bengston am Buch „Business Cards“ zusammen. Das letztere ist das erste Buch, das unter seinem Verlag, Heavy Industry Publications, erschien. Der Wortlaut stammte von einem seiner im Jahr 1962 erstellten Bilder. Am 14. Dezember des Jahres wurde sein Sohn, Edward Joseph Ruscha V, geboren.
Im Jahr 1969 wurde Ruscha vom National Endowment für seine Kunst ausgezeichnet und erhielt eine zweimonatige Mitgliedschaft am Tamarind Lithography Workshop in Los Angeles. Dort schuf er 22 einzelne Editionen von Drucken. Ausstellungen seiner Grafiken wurden sukzessive an der Irving Blum Gallery gehalten. Des Weiteren waren seine Werke Teil der bedeutenden Ausstellung „Pop Art“ an der Hayward Gallery in London. Im selben Jahr produzierte Ruscha seine Foto-Novelle „Crackers“ aus einer Kurzgeschichte von Mason Williams. Weitere Ausstellungen, die in diesem Jahr seine Werke zeigten, waren „One Month“ von Seth Siegelaub, „557,087“ von Lucy Lippard am Seattle Art Museum, „955,000“ an der Vancouver Art Gallery, sowie „Konzeption-Conception“ am Städtischen Museum in Leverkusen. 1969/1970 war Ruscha Gastdozent an der University of California in Los Angeles. Er unterrichtete Zeichnen und Druckgrafik.
Ein Jahr später, während seines Aufenthaltes in London, produzierte Ruscha eine Serie von Drucken mit den Titeln „Alecto“, „News“, „Mews“, „Pews“, „Brews“, „Stews“ und „Dues“. Dabei verwendete er unübliche Materialien wie Nahrung, Blumen und Schmieröl statt herkömmlicher Siebdruck-Tinte. Während des darauffolgenden Jahres begann Ruscha immer öfter Nahrung und andere organische Substanzen anstelle von Farbe einzusetzen. Im selben Jahr produzierte Ruscha das Buch „Babycakes“ und „Real Estate Opportunities“. In alleinigen Ausstellungen wurden sukzessive seine „Liquid Word“-Bilder in der Alexander Iolas Gallery in New York und in Paris gezeigt. Fotografien waren Teil der Ausstellungen „Information“ von Kynaston McShine am Museum of Modern Art in New York, „18 Paris IV. 70“ von Michel Claura und „Conceptual Art and Conceptual Aspects“ von Donald Karshan am New York Cultural Center in New York. Ruscha schuf die Installation Chocolate Roo für die 35. Biennale in Venedig. Dabei verwendete er gänzlich unkonventionelle Medien. Im Jahr 1995 wurde die Installation in einer Ausstellung über konzeptionelle Kunst mit dem Titel „Reconsidering the Object of Art“ am Museum of Contemporary Art in Los Angeles gezeigt, im Jahr 1999 für die Ausstellung „Edward Ruscha Editions 1959–1999“ am Walker Art Center. Im Jahr 2003 erwarb das Museum of Contemporary Art in Los Angeles die Installation.
Im Jahr 1971 publizierte Ruscha fünf Bilder und widmete sich großteils seinen Büchern, einem Film, der Druckgestaltung und kreativen Zeichnungen mit organischen Substanzen. Sein Buch „A Few Palm Trees and Records“ erschien in diesem Jahr. Ruschas Serie von Wortspiel Fotografien „Tanks, Banks, Ranks, Thanks“ erschien im Magazin Rags. Im selben Jahr begann Ruscha mit den Aufnahmen zu einem 16-mm-Farbfilm. Dieser basiert großteils auf seiner im Jahr 1969 publizierten Foto-Novelle Crackers. Die Fertigstellung des Films, in dem auch Larry Bell, Leon Bing, Rudi Gernreich und Tommy Smothers vorkommen, erfolgte mit der Unterstützung der Guggenheim Foundation. Die Werke Ruschas sind Teil von Ausstellungen an der Corcoran Gallery of Art in Washington D. C. und der Hayward Gallery in London. Ruscha erhielt die Mitgliedschaft in der Guggenheim Foundation.
Im Jahr 1972 zeigte eine Ausstellung von Edward A. Foster am Minneapolis Institute of Arts in Minnesota die bedeutendsten Zeichnungen, Drucke und Bücher von Ruscha. Im gleichen Jahr publizierte Ruscha das Buch „Colored People“ und gestaltete das Cover für die April Ausgabe des Magazins ARTnews mit dem Titel „Art News, Sweet and Sour“. Dieses zeigte eine Zusammenstellung von Erdbeeren, Pfeffer, Oliven, Anchovies, eingelegtes Gemüse und anderes Essen, als Schriftzug für den Titel des Magazins. Für die „Documenta 5“ in Kassel produzierte Ruscha einen Druck, der auch als Poster und Einband des Kataloges für die Ausstellung verwendet wurde. Ruscha trennte sich von seiner Frau Danna Ruscha.
Im Jahr 1973 zeigte eine Ausstellung am Ursula Wevers in Köln Ruschas Bücher und er eröffnete seine erste alleinige Ausstellung an der Leo Castelli Gallery in New York. Weitere Ausstellungen in diesem Jahr fanden an der Galleria Françoise Lambert in Mailand, an der Nigel Greenwood Inc. in London, sowie an der Ace Gallery in Los Angeles statt.
Im darauf folgenden Jahr eröffnete eine Ausstellung an der Leo Castelli Gallery. Lawrence Alloway zeigt einige Bilder Ruschas in seiner „American Pop Art“-Ausstellung am Whitney Museum of American Art. Im Oktober zeigte die Galleria Françoise Lambert in Mailand acht von Ruschas Bildern. Ruscha erschien in der BBC-Dokumentation „One Pair of Eyes: Reyner Banham Loves Los Angeles“ und erhielt die Medaille für Grafik von der Skowhegan School of Painting and Sculpture.
Im Jahr 1975 zeigte die vom Arts Council of Great Britain gesponserte Ausstellung „Edward Ruscha: Prints and Publications 1962–74“ in zwölf angehörigen Galerien in Großbritannien. Ruscha organisierte die Ausstellung „Tropical Fish“ an der Gemini G.E.L. in Los Angeles und vollendete den 16-mm-Farbfilm Miracle (zugleich der Titel einer Zeichnung aus dem Jahre 1973, sowie verschiedenen Schriftbildern).
Im Jahr darauf eröffnet die Ausstellung „Matrix“ mit Bildern, Drucken, Zeichnungen und Büchern von Ruscha an der Wadsworth Atheneum in Hartford, sowie eine weitere Ausstellung am Stedelijk Museum in Amsterdam. Drei von Ruschas Bilder waren Teil der von Betty Turnbull für das Newport Harbor Art Museum organisierten Ausstellung „The Last Time I Saw Ferus“ an der Ferus Gallery. Die Ausstellung „Edward Ruscha“, organisiert von Linda Cathcart für das Albright-Knox Museum in Buffalo, zeigte einen Abriss von Bildern, Zeichnungen und Drucken Ruschas. Für die Biennale in Venedig im Juni kreierte Ruscha eine Installation mit dem Titel „Vanishing Cream“, ein Schriftbild mit Petroleum Gelee auf schwarzer Wand. Ruscha produzierte „Various Cheeses“, eine Serie von sechs Steindrucken an der Gemini G.E.L. und begann den Bau eines Wüstenhauses in der Nähe des Joshua Tree National Monument im Süden Kaliforniens.
Im Jahr 1977 gestaltete Ruscha die Reklame „Back of Hollywood“, als Teil des Projektes für die Eyes and Ears Foundation. Er begann seine Serie von großen Bildern mit Worten, Schriftzügen und Grafiken. Im Dezember wurden die zwei Ausstellungen „Recent Drawings“ am Fort Worth Art Museum und „Recent Paintings“ an der Ace Gallery eröffnet.
Im September des Jahres 1978 fand eine bedeutende Ausstellung von Ruschas Zeichnungen und Drucken an der Auckland City Art Gallery in Neuseeland statt. Ruscha besuchte die Eröffnung und reiste anschließend nach Australien, Bali, Singapur und auf die Philippinen. Weitere Ausstellungen in diesem Jahr umfassten die Galerie Rick in Köln, die Ace Gallery in Vancouver und die MTL Gallery in Brüssel. Ruscha arbeitete am Buch „Hard Light“ mit Lawrence Weiner zusammen. Weiterhin gestaltete Ruscha – von 1970 beginnend – den Katalog Stella des Fort Worth Museums und bekam seine zweite Ehrung des National Endowment for the Arts.
Im Jahr 1979 zeigte eine Ausstellung an der InK, der Halle für Internationale neue Kunst, in Zürich drei 13 Fuß Bilder von Ruscha. Ausstellungen mit Ruschas Werken fanden auch an der Texas Gallery in Houston and Richard Hines Gallery in Seattle statt. Ruscha war auch Teil der BBC-Dokumentation „Seven Artists“ von Geoffrey Haydon.
Im darauf folgenden Jahr fand die Ausstellung „Edward Ruscha: Paintings and Drawings“ am Portland Center for the Visual Arts in Portland, Oregon statt. Neue Arbeiten von Ruscha wurden an der Ace Gallery in Los Angeles, Leo Castelli Gallery in New York und Nigel Greenwood Inc. in London gezeigt.
Im Jahr 1981 eröffnete die Ausstellung „Edward Ruscha: New Works“, die sieben große horizontale Bilder und eine Serie von Werken von Karottensaft auf Papier zeigte, im Arco Center for Visual Art in Los Angeles. Eine Ausstellung mit dem Titel „D Drawings“, eine Serie von Zeichnungen mit Schriftzügen, die wie durch Stottern gestört werden, eröffnete im Februar an der Castelli Gallery in New York. Im Juni zeigte eine Ausstellung an der Ace Gallery in Vancouver kürzliche Arbeiten von Ruscha. Im darauf folgenden Juli war Ruscha Teil der Ausstellung „Art in Los Angeles: Seventeen Artists in the Sixties“, welche von Maurice Tuchman am Los Angeles County Museum of Art in Los Angeles organisiert wurde. Eine Ausstellung und ein Katalog zum Thema konzeptionelle Kunst mit dem Titel „No Title: The Collection of Sol LeWitt“ eröffnete im Oktober an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut. Zurück in Los Angeles wurde Ruscha zum Zentrum einer Dokumentation von Gary Conklin, der das Studio des Künstlers und das Wüstenheim filmte.
Im darauf folgenden Jahr eröffnete die Ausstellung „The Works of Edward Ruscha“, eine Retrospektive auf Ruschas Arbeiten, am San Francisco Museum of Modern Art. Die Ausstellung wurde im März eröffnet und gastierte danach am Whitney Museum of American Art, sowie an drei weiteren Orten in den Vereinigten Staaten und Kanada. Zur gleichen Zeit eröffnete die Ausstellung „Drawings 1967–72“ an der John Berggruen Gallery in San Francisco, gefolgt von „New Paintings and Drawings“ an der Flow Ace Gallery in Los Angeles im April, „New Drawings“ an der Castelli Uptown in New York im Juni, sowie „Edward Ruscha 1960–1970“ an der Castelli/Feigen/Corcoran in New York im September. Im Juni desselben Jahres nahm Ruscha an der „Documenta 7“ in Kassel teil.
Im Jahr 1983 eröffnete die Ausstellung „The Works of Edward Ruscha“ im Ahmanson Flügel des Los Angeles County Museum of Art in Los Angeles. Diesen Bereich des Museums hatte Ruscha im Jahr 1968 auch in einem seiner Bilder dargestellt. Die Person von Edward Ruscha, als auch seine Darstellungen am Los Angeles County Museum, brachten Ruscha zu dieser Zeit in das People Magazine. In einem Beitrag von Henry Geldzahler wurde Ruscha mit den Worten „Conceptual, pop, surrealist, dada, neo-dada, earth art-all these are arguable elements of his style. Ruscha can be pinned down partially by any of these labels and yet he escapes all of them.“ beschrieben.
Im Jahr 1984 eröffnete eine Ausstellung an der Leo Castelli Gallery in New York. Ruscha nahm eine kleinere Rolle im Film „Choose Me“ von Alan Rudolph an. Im Juli erschien seine Arbeit in der Ausstellung „The Automobile and Culture“ von Walter Hopps am Museum of Contemporary Art in Los Angeles. Ruschas Bücher waren Teil der Wanderausstellung „From the Collection of Sol LeWitt“, die im Oktober eröffnete. Im November wurden die Drucke von Ruscha in der Ausstellung „Gemini G.E.L.: Art and Collaboration“ präsentiert, die an der National Gallery in Washington D.C. eröffnet wurde und über die nächsten Jahre viele andere Städte bereiste.
Im Jahr 1985 eröffnete eine Ausstellung seiner neuen Werke an der James Corcoran Gallery in Los Angeles. Ruscha erhielt einen Auftrag zur Erstellung eines Wandgemäldes an der neu eröffneten Miami-Dade Public Library in Miami. Zur Umsetzung des Auftrages siedelte Ruscha in ein größeres Studio in der Electric Avenue in Venice über. Im Herbst desselben Jahres eröffnete eine Ausstellung seiner frühen und neuen Werke am Musée St. Pierre Art Contemporain in Lyon. Eine weitere Ausstellung „Contemporary Prints, Contemporary Visions: Edward Ruscha, Prints 1979–1984“ eröffnete an der Fisher Gallery der University of Southern California in Los Angeles.
Im Jahr 1986 gab Ruscha Ausstellungen seiner Werke an der Leo Castelli Gallery in New York, der Texas Gallery in Houston sowie beim Westfälischen Kunstverein in Münster. Im Juli begann Ruscha mit seiner Serie von Silhouetten-Bildern. Diese stellten zu dieser Zeit auch seine größten Arbeiten dar. Die erste alleinige Ausstellung seiner Silhouette-Bilder eröffnete zu dieser Zeit an der Fuller Goldeen Gallery in San Francisco.
Im Jahr 1987 widmete das Magazin Artforum die Januar-Ausgabe des Magazins den Silhouetten-Bildern von Edward Ruscha. Sammler Fredrick Weisman beauftragte Ruscha mit der Gestaltung der Außenhülle seines Privatflugzeuges, einem Lockheed JetStar. Ruscha gestaltete das Flugzeug in mitternachtsblau mit einer Darstellung von Sternensystemen und Sternen. Inspiriert wurde er dabei von seinen eigenen Sternbild-Malereien der frühen 1980er Jahre. Im selben Jahr vollendete Ruscha die mit dem Künstler Kent Twitchell im Jahr 1978 begonnene und 1000 m² große Wandmalerei an einem Gebäude in der 1031 S. Hill Street im Stadtzentrum von Los Angeles. Das unter dem Titel Ed Ruscha Monument bekannte Wandgemälde blieb bis zum Jahre 2006 erhalten, als es illegal übermalt wurde. Ruscha bekam den Auftrag für die Erstellung von 50 Torbogen-Malereien an der Miami Dade Public Library in Miami. Zwei Silhouetten-Bilder aus dem Jahre 1986 (The Uncertain Trail and Name, Address, Phone) wurden im April auf der Whitney Biennial in New York gezeigt und repräsentierten die erste internationale Ausstellung des neuen Stils von Ruscha. Eine alleinige Ausstellung seiner Silhouetten-Bilder eröffnete an der Robert Miller Gallery in New York im November des Jahres.
Im Jahr 1998 organisierte das J. Paul Getty Museum in Los Angeles eine Retrospektive von Ruschas Werken auf Papier. Im Jahr darauf zeigten die Gagosian Gallery in Beverly Hills und das Metro Plots in New York neue Bilder von Ruscha. Eine bedeutende Retrospektive auf Ruschas Karriere eröffnete am Hirshhorn Museum of Contemporary Art in Chicago, am Miami Art Museum in Miami und am Modern Art Museum of Ft. Worth in Texas. [2]
Im Jahr 2001 wurde Edward Ruscha von der American Academy of Arts and Letters als Mitglied in das Department of Art gewählt. [3]
Im Jahr 2004 organisierte das Whitney Museum of American Art in New York zwei zeitgleiche Ausstellungen mit den Titeln „Cotton Puffs, Q-tips®, Smoke and Mirrors: The Drawings of Ed Ruscha“ und „Ed Ruscha and Photography“. Im selben Jahr organisierte das Museum of Contemporary Art in Sydney eine Ausstellung mit ausgewählten Fotografien, Bildern, Büchern und Zeichnungen von Edward Ruscha. Diese war später auch im Museo Nazionale delle Arti del XXI Secolo in Rom sowie an der Scottish National Gallery of Modern Art in Edinburgh zu sehen.
Im Jahr 2005 vertrat Edward Ruscha die Vereinigten Staaten bei der 51. Biennale in Venedig.[4]
Im Jahr 2006 erhielt Edward Ruscha den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). In diesem Jahr eröffnete auch die Ausstellung „Ed Ruscha, Photographer“ am Jeu de Paume in Paris, die später auch im Kunsthaus in Zürich, sowie im Jahr 2007 im Museum Ludwig in Köln zu sehen war. [5]
Werke
Bilder
Eine chronologische Übersicht über alle Bilder von Edward Ruscha bietet die offizielle Webseite des Künstlers beziehungsweise den Verweisen auf die Literatur.
Bücher
(in chronologischer Reihenfolge [6])
- Ruscha, Edward: Twentysix Gasoline Stations, Los Angeles: Eigenverlag 1963
- Ruscha, Edward: Various Small Fires and Milk, Los Angeles: Eigenverlag 1964
- Ruscha, Edward: Some Los Angeles Apartments, Los Angeles: Eigenverlag 1965
- Ruscha, Edward: Every Building on the Sunset Strip, Los Angeles: Eigenverlag 1966
- Ruscha, Edward: Royal Road Test, Los Angeles: Eigenverlag 1967
- Ruscha, Edward: Thirtyfour Parking Lots in Los Angeles, Los Angeles: Eigenverlag 1967
- Ruscha, Edward: Nine Swimming Pools and a Broken Glass, Los Angeles: Eigenverlag 1968
- Ruscha, Edward / Bengston, Billy Al: Business Cards, Hollywood: Heavy Industry Publications 1968
- Ruscha, Edward / Williams, Mason: Crackers, Hollywood: Heavy Industry Publications 1969
- Ruscha, Edward: Stains, Hollywood: Heavy Industry Publications 1969
- Ruscha, Edward: Real Estate Opportunities, Los Angeles: Eigenverlag 1970
- Ruscha, Edward / Williams, Mason: Babycakes, New York: Multiples, Inc. 1970
- Ruscha, Edward: A Few Palm Trees, Hollywood: Heavy Industry Publications 1971
- Ruscha, Edward: Records, Hollywood, Heavy: Industry Publications 1971
- Ruscha, Edward: Colored People, Los Angeles: Eigenverlag 1972]
- Ruscha, Edward: Hard Light, Hollywood: Heavy Industry Publications 1978
Filme
(in chronologischer Reihenfolge [7])
- Ruscha, Edward: Miracle. 28 min., color, optical sound, 16 mm: New York, Castelli-Sonnabend 1970
- Ruscha, Edward: Premium. 24 min., color, magnetic sound, 16 mm: New York, Castelli-Sonnabend 1975
Literatur
- Ruscha, Edward: Course of Empire, Ostfildern: Hatje Cantz Verlag 2005
- Ruscha, Edward: Ed Ruscha, Gunpowder and Stains, Köln: Verlag der Buchhandlung König 2000
- Ruscha, Edward: Ed Ruscha: The Drawn Word, Hamburg: Windsor Press 2004
- Ruscha, Edward: Then & Now, Göttingen: Steidl 2005
- Ruscha, Edward: They Called Her Styrene, Berlin: Phaidon 2000
- Ruscha, Edward / Benezra, Neal / Brougher, Kerry / Rosenzweig, Phyllis: Ed Ruscha, Göttingen: Steidl 2002
- Ruscha, Edward / Bois, Yve-Alain / Hopps, Walter: Ruscha. Catalogue Raisonné Of The Paintings Volume One. 1958-1970, Göttingen: Steidl 2004
- Ruscha, Edward / Rowell, Margit: Ed Ruscha. Photographer, Göttingen: Steidl 2006
- Ruscha, Edward / Wolf, Sylvia: Ed Ruscha and Photography, Göttingen: Steidl 2004
- Ruscha, Edward / Wollen, Peter / Banham, Reyner: Ruscha. Catalogue Raisonné Of The Paintings Volume Two. 1971-1982, Göttingen: Steidl 2005
Einzelnachweise
- ↑ Ruscha, Edward: Offizielle Website (Chronology), http://www.edruscha.com (engl.), zuletzt aufgerufen am 10.01.2008
- ↑ International Print Center New York: Edward Ruscha, http://www.ipcny.org/exhib/exhib_np/np_bio/ruscha_ed.htm, zuletzt aufgerufen am 10. Januar 2008
- ↑ International Print Center New York: Edward Ruscha, http://www.ipcny.org/exhib/exhib_np/np_bio/ruscha_ed.htm, zuletzt aufgerufen am 10. Januar 2008
- ↑ Ruscha, Edward: Offizielle Website (Chronology), http://www.edruscha.com (engl.), zuletzt aufgerufen am 10. Januar 2008
- ↑ Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V.: Edward Ruscha, http://www.dgph.de/preise/kulturpreis/kulturpreis2006.html)
- ↑ Monika Sprüth Philomene Magers: Edward Ruscha, http://www.spruethmagers.com/artists.php?Artist_ID=9, zuletzt aufgerufen am 10.01.2008
- ↑ Monika Sprüth Philomene Magers: Edward Ruscha, http://www.spruethmagers.com/artists.php?Artist_ID=9, zuletzt aufgerufen am 10.01.2008
Weblinks
- Literatur von und über Edward Ruscha im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Ruscha, Edward: Offizielle Website (engl.)
- "A Photographer-In-Spite-Of-Himself?: Ed Ruscha in New York and Los Angeles" (engl.)
- Ed Ruscha an der Gagosian Gallery (engl.)
- National Gallery of Art. Washington. DC. USA: Edward Ruscha (engl.)
- Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V.: Edward Ruscha
- International Print Center New York: Edward Ruscha
- Kunstaspekte - Internationale Kunstinformationen: Edward Ruscha
- Medien Kunst Netz: Edward Ruscha
Personendaten NAME Ruscha, Edward ALTERNATIVNAMEN Ruscha, Ed KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Künstler GEBURTSDATUM 16. Dezember 1937 GEBURTSORT Omaha, Nebraska
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