Komma (Unterzeichen) — Șș Țț Ḑḑ Ģģ Ķķ Ļļ Ņņ Ŗŗ ̦ Das Komma ist ein diakritisches Zeichen des lateinischen Alphabets, das unter einen Buchstaben gesetzt wird. Vorkommen Im Rumänischen kommen die Buchstaben S und T mit Komma vor (Ș, ș, Ț, ț). Das Unterkomma heißt… … Deutsch Wikipedia
Komma-Dickkopffalter — (Männchen) (Hesperia comma) Systematik Klasse: Insekten (Insecta) … Deutsch Wikipedia
Komma (Begriffsklärung) — Komma (Pl. Kommas oder Kommata) steht für Komma, ein Satzzeichen, siehe Kommaregeln Trennzeichen zwischen ganzem und gebrochenem Teil einer Zahl, siehe Dezimaltrennzeichen Komma (Unterzeichen), diakritisches Zeichen des lateinischen Alphabetes… … Deutsch Wikipedia
Komma (Musik) — Diatonische Intervalle Prime Sekunde Terz Quarte Quinte Sexte Septime Oktave None Dezime Undezime Duodezime Tredezime Halbton/Ganzton Besondere Intervalle … Deutsch Wikipedia
Komma — Satzzeichen Punkt ( . ) Komma ( , ) Semikolon ( ; ) Doppelpunkt ( : ) … Deutsch Wikipedia
Komma — Beistrich; Kommata * * * Kom|ma [ kɔma], das; s, s und ta: Zeichen in Form eines kleinen geschwungenen Strichs, mit dem Sätze oder Satzteile voneinander getrennt oder bei der Ziffernschreibung die Dezimalstellen abgetrennt werden: an dieser… … Universal-Lexikon
Komma — das Komma, s (Grundstufe) Zeichen, das einen Nebensatz von einem Hauptsatz oder die Dezimalzahlen von der ganzen Zahl abtrennt Beispiele: In diesem Jahr hat die Firma zwei Komma fünf Millionen Euro verdient. Diese Wörter musst du mit einem Komma… … Extremes Deutsch
Pythagoreisches Komma — Diatonische Intervalle Prime Sekunde Terz Quarte Quinte Sexte Septime Oktave None Dezime Undezime Duodezime Tredezime Halbton/Ganzton Besondere Intervalle … Deutsch Wikipedia
Pythagoräisches Komma — Musikalische Intervalle Prime Sekunde Terz Quarte Quinte Sexte Septime Oktave None Dezime Undezime Duodezime Tredezime Spezielle Intervalle … Deutsch Wikipedia
Michael Komma — Deutschland Michael Komma Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 20. November 1964 Geburtsort Bad Tölz, Deutschland … Deutsch Wikipedia