Schlacht auf dem Marchfeld

Schlacht auf dem Marchfeld

48.48151316.8773187Koordinaten: 48° 28′ 53″ N, 16° 52′ 38″ O

Schlacht auf dem Marchfeld
Teil von: Thronstreitigkeiten
Karte zwischen 1253 und 1271
Karte zwischen 1253 und 1271
Datum 26. August 1278
Ort Zwischen Dürnkrut und Jedenspeigen, Niederösterreich
Ausgang Sieg der Habsburger
Konfliktparteien
Přemysliden Habsburger
Befehlshaber
Ottokar II. Rudolf I.
Truppenstärke
25.000 30.000
Verluste
12.000 unbekannt

Die Schlacht auf dem Marchfeld bei Wien am 26. August 1278 – auch als Schlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen bekannt – wurde um das Erbe der Babenberger geschlagen; sie gilt als eine der größten Ritterschlachten Europas. Rudolf I. von Habsburg, der am 1. Oktober 1273 zum deutschen König gewählt wurde, stellte sich hier erfolgreich Ottokar II. entgegen und legte so den Grundstein für die Dynastie der Habsburger im Bereich des heutigen Österreich.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzung

Mit dem Untergang der Staufer und dem Interregnum, „der schrecklichen, der kaiserlosen Zeit“, hatte Ottokar II., König von Böhmen, die Gunst der Stunde genutzt. Zu Lasten des Reiches versuchte er, sich das babenbergische Erbe anzueignen und dem – ebenfalls dem Heiligen Römischen Reich angehörenden – přemyslidischen Königreich Böhmen anzufügen. Nach der Wahl Rudolfs I. von Habsburg zum römisch-deutschen König war dieser bestrebt, die Herzogtümer Österreich und Steiermark, das Herzogtum Kärnten sowie weitere von Ottokar vereinnahmte Gebiete zurückzufordern. Wohl dachte er dabei schon daran, eine eigene Hausmacht der Habsburger zu begründen. Den rechtlichen Ausgangspunkt dafür bot der bald nach Regierungsbeginn verkündete Grundsatz, dass alles Reichsgut, das Kaiser Friedrich II. vor seiner Absetzung durch Papst Innozenz IV. im Jahre 1245 innegehabt hatte, zurückzustellen sei. Ein lehnsrechtliches Verfahren wurde eingeleitet; da Ottokar, wie zu erwarten war, den Einladungen keine Folge leistete, wurde die Acht und Oberacht über ihn verhängt, was die Kriegserklärung bedeutete.

Vorgeschichte

Kurz nach dem Tod Herzog Friedrich II. aus dem Geschlecht der Babenberger hatte der Kampf um die herrenlos gewordenen Gebiete der Babenberger begonnen. Der Přemyslide Ottokar II., König von Böhmen, erstrebte die Schaffung eines größeren zusammenhängenden Herrschaftsgebietes. Nach dem entscheidenden Sieg gegen den ungarischen König Béla IV. rückte dieses Ziel erstmals in greifbare Nähe.

Durch diesen Erfolg und die Unterdrückung des hohen Adels gelang es Ottokar II., die Herzogtümer Österreich, Steiermark, Kärnten und die Markgrafschaften Krain, Friaul sowie die Windische Mark unter seiner Herrschaft zu vereinen. Die als ungeschickt empfundene Politik Ottokars II., der sich vor allem auf die Stadtbürger und den niederen Adel stützte, ließ jedoch den Groll des unterprivilegierten hohen Adels wachsen. Die sieben Kurfürsten wählten im Sinne des im Sachsenspiegel vorgesehenen Verfahrens am 29. September 1273 Rudolf von Habsburg zum Monarchen – einen damals noch eher unbekannten Kandidaten. Die Kurfürsten erhofften sich durch die Wahl eines politisch schwachen Königs den Erhalt eigener Macht. Ottokar II., der sich energisch für dieses Amt beworben hatte, wurde aufgrund seines schlechten Verhältnisses zum Hochadel nicht gewählt – vielleicht auch, da er, im Unterschied zu Rudolf, über profunde politische Erfahrung verfügte. Ottokar II. weigerte sich jedoch, Rudolf I. anzuerkennen, da dies mit der Rückgabe der eroberten Herzogtümer verbunden gewesen wäre. Nachdem Ottokar II. dreimal die Einladung, vor dem deutschen Reichstag und dem König selbst vorzusprechen, zurückgewiesen hatte, wurde über ihn die Reichsacht verhängt.

Während der Böhmenkönig noch seine Optionen reflektierte, lagerte im Sommer 1276 bereits die Armee Rudolfs I. mit seinem ungarischen Verbündeten Ladislaus IV. vor Wien. Die Allianz zwang Ottokar II., Rudolf I. formal als deutschen König anzuerkennen und die Herzogtümer Österreich, Steiermark und Kärnten sowie die besetzten Markgrafschaften zurückzugeben. Zusätzlich musste sich Ottokar für Böhmen und Mähren von Rudolf I. belehnen lassen.

Dieser für Ottokar II. unakzeptable Friede sollte nicht lange währen. 1278 marschierte der Böhmen-König erneut gegen Wien und traf am 26. August auf das vereinigte Heer Rudolfs I. und des erst 16 Jahre alten Ladislaus IV.

Vorabend der Schlacht

Hauptartikel: Feldzüge Rudolfs I. gegen Ottokar II. Přemysl

Aufgrund seiner idealen Topographie ausgewähltes Schlachtfeld

Diesmal gelang es Ottokar II. leichter als 1276, Verbündete im Reiche zu gewinnen. Feste Bündniszusagen erhielt er vom Herzog von Niederbayern, den Markgrafen von Brandenburg und den polnischen Fürsten. Eine weitere Stärkung seiner Position erzielte er durch seine Freundschaft mit dem Erzbischof von Köln, was eine Neutralität der geistlichen Kurfürsten sicherte. Auf die Hilfe Ungarns glaubte Ottokar dagegen leicht verzichten zu können, da ihm die Stärke seiner polnischen Hilfstruppen als ausreichend erschien.

Der Operationsplan von Ottokar II. sah vor, dass Siegfried, der Herzog von Niederbayern, im Lande bleiben und den Anmarsch der Verbündeten Rudolfs I. so lange wie möglich behindern sollte. Ottokar II. selbst hatte die Absicht, am 15. Juli in Österreich einzumarschieren. Da jedoch noch nicht die gesamte Hauptarmee versammelt war, konnte der ursprünglich geplante direkte Anmarsch auf Wien nicht durchgeführt werden. Somit begann Ottokar II. zunächst mit der Belagerung der Festungen Drosendorf, die nach 16 Tagen eingenommen wurde, und anschließend von Laa an der Thaya. Dies verschaffte Rudolf I. genug Zeit, um einen riskanten Plan in die Tat umzusetzen: Er beschloss, Wien aufzugeben und beauftragte seine Verbündeten, sich mit ihm auf dem Marchfeld (bei Stillfried) zu versammeln. Trotz der Behinderungen in Bayern trafen die Verbündeten Rudolfs I. zahlreich und rechtzeitig im Lager auf dem Marchfeld ein. Besonders wichtig waren die ungarischen Kumanen, die mit König Ladislaus IV. ritten. Sie konnten ungehindert die Donau überqueren und sich so erneut mit den Truppen Rudolfs I. zusammenschließen. Von diesem Vorgehen überrascht, brach Ottokar die Belagerung bei Laa an der Thaya am 18. August ab und marschierte seinem Gegner entgegen. Auch Rudolf I. war offensichtlich zum Kampf bereit, brach am 23. August seine Zelte ab und schlug sein neues Lager bei Dürnkrut auf, wo er sich seinem Rivalen zur Schlacht stellen wollte.

Die Schlacht

Operationsskizze

Insgesamt standen beiden Seiten jeweils etwa 30.000 Mann zur Verfügung, doch war nur der berittene Teil beider Armeen auserkoren, in die Schlacht zu ziehen – das Fußvolk hatte das jeweilige Lager zu bewachen. König Rudolf I. ließ seine Armee in drei Treffen zu jeweils zwei Gruppen aufstellen. In jedem Treffen standen etwa 1.500 Ritter, wobei die schweren Ritter auf „verdeckten“ Pferden auf die hinteren aufgeteilt waren. Ottokar II. hatte seine Ritter ebenfalls in drei Treffen zu jeweils zwei Gruppen aufstellen lassen. Doch bei ihm ritten jeweils 2000 Ritter pro Einheit und die schwer gepanzerten Reiter waren vor allem im ersten und zweiten Treffen vorzufinden. Drei Tage lang wartete die Armee des Habsburgers bereits 40 Kilometer nördlich von Wien auf den anrückenden Feind. Die Kumanen erkundeten währenddessen sowohl das Gebiet als auch die Truppenstärke des Feindes. Im Besitz dieser Informationen bereitete Rudolf I. zwei taktische Finten vor: Erstens sollten 60 Ritter zwischen den Lößhügeln auf der rechten Flanke Ottokars II. versteckt werden, um diese im entscheidenden Moment gegen den Böhmen-König einzusetzen; Zweitens sollte sein stärkstes Kontingent (drittes Treffen) an schweren Rittern außerhalb der Sichtlinie des Přemysliden aufgestellt werden. Die List im Kampfe galt im 13. Jahrhundert noch als unehrenhaft und unchristlich, weshalb sich zunächst auch niemand bereitfinden wollte, den Hinterhalt zu exekutieren. Erst nach wiederholtem Drängen fand sich Ulrich II. von Kapellen bereit, die Führung der sechzig in den Weingärten versteckten Ritter zu übernehmen. Er entschuldigte sich aber schon im Voraus bei seinen Kampfgefährten im Lager.

Das Heer Ottokars II. und die Armee Rudolfs I. ritten am Morgen des 26. August 1278 aufeinander los. Mit seiner Übermacht an schwer gepanzerten Rittern (ca. 6.500) schien es ein Leichtes, die leichte Kavallerie des Feindes und dessen zahlenmäßig unterlegene schwere Kavallerie (ca. 4.500 Ritter) zu besiegen. Die Armee des Habsburgers, die aus der Steiermark, Kärnten, Krain, Nürnberg, Schwaben, Elsass, Schweiz rekrutiert wurde, wähnte er in auswegloser Situation.

Die ersten Erfolge feierten jedoch die ca. 4.000 mit Ladislaus IV. reitenden kumanischen Bogenschützen, die vor der eigentlichen Hauptarmee Rudolfs I. ritten und angewiesen waren, dem Gegner mit Fernkampfwaffen zu beschießen; gleichzeitig sollten sie die eigenen Flanken des Heeres schützen. Die Kumanen stürzten sich schon sehr früh in Verfolgung einer Demoralisierungsstrategie auf den linken Flügel Ottokars, dessen Ritter zu schwer waren, um die leichten ungarischen Reiter zu verfolgen. So konnten die Kumanen ihre ungestümen Attacken – bei denen hunderte Ritter ihr Leben durch Geschosse verloren, ohne auch nur ihr Schwert ziehen zu können – ungehindert durchführen.

Doch nun prallten die zwei Hauptheere aufeinander und es wurde schnell klar, dass die leichte Reiterei den schwer gepanzerten Rittern unterlegen war. Für Ottokar II. war der Sieg bereits in greifbarer Nähe, als das Pferd seines Kontrahenten von einer Lanze durchbohrt wurde – der damals bereits 60jährige Rudolf I. stürzte zu Boden. Allein Heinrich Walter von Ramschwag rettete seinem Herrn in dieser unglücklichen Situation das Leben und sicherte die Weiterführung der Schlacht.

Skizze der Schlacht

Der Kampf war bereits seit etwa drei Stunden im Gange. Die Kraft der Truppen Ottokars schwand rapide, da die schweren Rüstungen ein kontinuierliches Kämpfen auf längere Zeit unmöglich machten. In dieser Situation befahl Rudolf seinen verborgenen Truppen, in die Schlacht einzugreifen. Das frische im Zentrum eintreffende dritte Treffen fügte den erschöpften Truppen Ottokars vernichtende Schäden bei. Viele Ritter des Přemysliden lagen aufgrund von Kreislaufversagen bereits am Boden oder standen wehrlos am Schlachtfeld – gestützt auf ihre Standarten. Die in der rechten Flanke des Böhmenkönigs eintreffenden Ritter unter Ulrich von Kapellen spalteten die feindliche Armee.

Ottokar, der sich selbst bereits im Schlachtgetümmel befand, erkannte die Situation und bedeutete seiner Reserve, in die Schlacht einzugreifen. Ein kleiner Teil dieser unter Milota von Diedicz stehenden Truppen versuchte durch eine Richtungsänderung in den Rücken der Ritter Ulrichs von Kapellen zu fallen. Diese Bewegung dürfte jedoch von einigen böhmischen Rittern missverstanden worden sein und wurde als Flucht ausgelegt.

Die letzte Finte Rudolfs sollte die Armee Ottokars in Panik versetzen. Größtenteils umzingelt und im Glauben, die Reserve sei in Flucht begriffen, gerieten die Truppen des Böhmenkönigs in Panik, was einen geordneten Rückzug unmöglich machte. Die Habsburger unterstützten die Verwirrung mit dem bereits vor der Schlacht abgesprochenen Ruf: „Sie fliehen!“.

Viele Ritter, die aus Angst in die March flohen, ertranken oder wurden auf der Flucht von den schnellen und unbarmherzigen Kumanen erschlagen. Als sich der Kriegsnebel allmählich lüftete, lagen 12.000 böhmische Kämpfer – im Anschluss an die Schlacht wurde auch das böhmische Lager geplündert – im Staub des Marchfelds oder in den Ketten der Sieger. Unter den Gefallenen fand sich auch der verstümmelte Leichnam des „Löwen“ aus Prag persönlich.

Ohne Zweifel wurde diese Entscheidungsschlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen zu einer der größten Ritterschlachten des Mittelalters stilisiert. So muss zum Beispiel die angegebene Zahl der Reiter bereits aus Platzmangel – die Entfernung der beiden Ortschaften beträgt nur rund vier Kilometer – kritisch betrachtet werden.

Dass sich die erste Frau Ottokars II. am Vorabend der Schlacht für eine friedliche Lösung eingesetzt habe, ist eine Erfindung Franz Grillparzers. Die von Ottokar verstoßene Margarethe starb bereits 1267, also elf Jahre vor der Auseinandersetzung.

Auswirkungen

Österreich

Rudolf von Habsburg, Grabplatte im Dom zu Speyer

Um alle Zweifel im Keim zu ersticken, ließ Rudolf I. den Leichnam des erschlagenen Rivalen dreißig Wochen in Wien zur Schau stellen. In dieser Zeit begann der Habsburger bereits, sein Reich zu ordnen und die Basis für ein künftiges Imperium zu schaffen. Der Habsburger wusste diesen Sieg auch in diplomatischer Hinsicht zu nutzen. Er zog nur langsam in Böhmen ein und hatte es nicht verabsäumt, ein Rundschreiben an die Böhmen und Mährer zu verfassen. In diesem erklärte er, die Besiegten schonen zu wollen und den Kindern des gefallenen Königs Zuflucht zu gewähren. Er trennte sich von den plündernden Kumanen und beseitigte somit praktisch jeden Widerstand im Kernland seines ehemaligen Rivalen. Rudolf I. einigte sich schließlich mit der Königswitwe Kunigunde und beendete so endgültig den Konflikt. Auch ein letzter militärischer Vorstoß des Markgrafen Otto von Brandenburg, der bis nach Kolin vorrückte, wurde durch die Übergabe der Vormundschaft über den siebenjährigen Sohn Ottokars II., Wenzel, und die Verwaltung Böhmens für fünf Jahre, im Keim erstickt.

Durch seinen Sieg erhielt Rudolf I. des Weiteren die von Ottokar II. besetzten Gebiete zurück (Herzogtümer Kärnten, Steiermark und Österreich sowie die Markgrafschaft Krain). Durch eine freundschaftliche Politik mit der Bürgerschaft Wiens und den Adligen in den jeweiligen Herzogtümern hatte Rudolf I. genug Unterstützung, um das spätere Kernland des Habsburger Großreichs an seine Nachkommen zu binden. Dies geschah auf dem Reichstag zu Augsburg, am 17. Dezember 1282, auf dem seine beiden Söhne Albrecht I. und Rudolf II. offiziell belehnt wurden. Rudolf selbst, der seine eigentlichen Besitzungen in der Schweiz hatte, wurde so zum Urvater der Dynastie Habsburg in Österreich. Die Kaiserwürde erhielt Rudolf I. jedoch nie, da zwei bereits festgelegte Krönungstermine nicht zustande kamen.

Seit 1278 urkunden die Habsburger in Wien. Die Dynastie der Habsburger sollte daraufhin die nächsten 640 Jahre ihre Vormachtstellung in Österreich bewahren können.

Dieses historische Ereignis wird in Franz Grillparzers Drama König Ottokars Glück und Ende thematisiert.

Ungarn

Ladislaus IV., der durch den damaligen Papst Nikolaus III. schwer bedrängt wurde, sollte seine heidnischen Freunde, die Kumanen, wenn nötig mit Gewalt zum Christentum bekehren. Dieser gehorchte zunächst und brach erfolgreich den Widerstand der wilden Heiden, erschien jedoch bald reumütig in ihren Zelten. 1290 wurde er vermutlich im Auftrag des Papstes von ungarischen Adelleuten während eines Festes in einem Kumanenzelt ermordet.

Böhmen

Der neue König Wenzel II., Sohn Ottokars II., führte zunächst das Geschlecht der Přemysliden noch einmal in eine Blütezeit. Nach dem Ende der Vormundschaft unter dem Markgrafen Otto von Brandenburg, der ihn wie einen Gefangenen hielt, erbte er aufgrund seines verstorbenen Cousins Heinrich IV. Probus das Fürstentum Krakau und durch das Aussterben der Arpaden in Ungarn konnte er später seinem Sohn Wenzel III. zur Krone in Ungarn verhelfen.

Gedenkstein zur Schlacht

Doch dieser Triumph sollte nicht lange währen, denn nach dem Tod von Wenzel II. 1305 wurde im nächsten Jahr sein sechzehnjähriger Sohn Wenzel III. – gleichzeitig König von Polen, früher auch von Ungarn – in Olmütz ermordet. Da dieser selbst keine Nachkommen hatte, war damit der Untergang der Přemysliden besiegelt.

Literatur

  • Kurt Peball: Die Schlacht bei Dürnkrut am 26. August 1278. Österreichischer Bundesverl. f. Unterricht, Wissenschaft u. Kunst, Wien 1968.
  • Stephan Vajda: Felix Austria. Eine Geschichte Österreichs. Ueberreuter, Wien und Heidelberg 1980, ISBN 3-8000-3168-X.
  • Andreas Kusternig (Hrsg.): 700 Jahre Schlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen. Ausstellung im Schloss Jedenspeigen, 13. Mai – 29. Oktober 1978. Amt der Niederösterr. Landesreg., Wien 1978.

Weblinks


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