- Star Trek: Raumschiff Voyager
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Seriendaten Deutscher Titel Star Trek: Raumschiff Voyager Originaltitel Star Trek: Voyager Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch Produktionsjahr(e) 1995–2001 Länge 42 (orig. 45, Unterschied wegen PAL-Beschleunigung) Minuten Episoden 172 in 7 Staffeln Genre Sci-Fi Titellied Jerry Goldsmith Idee Rick Berman
Michael Piller
Jeri Taylor
Gene RoddenberryMusik Paul Baillargeon,
David Bell,
Jay Chattaway,
Dennis McCarthyErstausstrahlung 16. Januar 1995 (USA) auf UPN Deutschsprachige
Erstausstrahlung21. Juni 1996 auf Sat.1 Besetzung Star Trek: Raumschiff Voyager ist die vierte im Star-Trek-Universum angesiedelte Fernsehserie. Sie wurde zwischen 1995 und 2001 in sieben Staffeln produziert. Die Serie handelt von der Reise der USS Voyager, die am anderen Ende der Galaxie gestrandet ist und sich durch unbekanntes Gebiet auf den Weg nach Hause macht.
Voyager ist die erste und bisher einzige Star-Trek-Serie mit einem weiblichen Captain in der Hauptrolle (Captain Kathryn Janeway). Voyager behandelte im Gegensatz zu Star Trek: Deep Space Nine wieder mehr Themen, die auch die früheren Star-Trek-Serien Raumschiff Enterprise beziehungsweise Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert geprägt hatten, wie zum Beispiel die Entdeckung fremder Zivilisationen.
Inhaltsverzeichnis
Rahmenhandlung und Konzeption
Die Voyager wird zusammen mit einem zweiten, feindlichen Raumschiff des Maquis von einem fremden Wesen in einen 70.000 Lichtjahre entfernt liegenden Bereich der Milchstraße, den Delta-Quadranten verschlagen. In der Notlage arbeiten die beiden ehemals gegnerischen Crews zusammen, um den jahrelangen Weg zurück zur Erde anzutreten. Dabei muss die Voyager weite Strecken unbekannten Raums durchqueren und zahlreiche Gefahren überwinden.
Die Crew des Raumschiffs wird immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie auf dem Weg durch oft feindseliges Gebiet die ethischen Grundsätze der Föderation befolgen kann, denen sie sich verpflichtet fühlt. Die Voyager verfügt nur über begrenzte Ressourcen, ist auf sich allein gestellt und von der üblichen Kommandokette und sonstigen Institutionen abgeschnitten. Captain Janeway muss sich immer wieder zwischen einer schnelleren Heimreise und der Beachtung moralischer Grundsätze entscheiden. Nach sieben Jahren gelingt der Voyager und ihrer Crew die Rückkehr zur Erde.
Während der Reise muss die Besatzung der Voyager ständig um ihr Überleben kämpfen, beispielsweise gegen die Borg und die Spezies 8472. Allerdings nimmt die Mannschaft auch mehrere Mitglieder fremder Spezies auf, darunter die ehemalige Borgdrohne Seven Of Nine, die im Verlauf der Serie wieder zu ihrer Identität als Mensch zurückfindet, den Talaxianer Neelix oder die Ocampa Kes. Die Frage der Entwicklung künstlicher Intelligenz und der menschlichen Identität wird auch in einer zweiten Figur thematisiert: Das Medizinisch-Holografische Notfallprogramm (MHN) des Raumschiffs (die Computerprojektion eines Arztes) gewinnt im Verlauf der Serie immer mehr Eigenständigkeit und entwickelt sich so von der programmierten Kunstfigur zu einem individuellen Wesen mit eigenständigem Bewusstsein.
Die U.S.S. Voyager, ein Raumschiff der Intrepid-Klasse, ist im Vergleich zu den Raumschiffen anderer Star-Trek-Fernsehserien ein kleines, aber sehr modernes und schnelles Raumschiff (Warp 9,975) mit einer bei verschiedenen Episoden unterschiedlich großen Besatzung von bis zu 152 Personen. Es ist zur Landung auf Planeten fähig (in der Originalserie der 1960er-Jahre hatte man das Beamen, d.h. Teleportieren, auch deswegen erfunden, um zeit- und kostenaufwendige Landeszenen des Raumschiffs auf Planetenoberflächen zu vermeiden; mit der Entwicklung verbesserter Computeranimationen in den 90ern waren die Kosten kein Thema mehr). Das Raumschiff verfügt auch über organische Computerelemente, im Technobabble als „bioneurale Gelpacks“ bezeichnet, und wird im Laufe der Serie technologisch mit neuen Erkenntnissen anderer Spezies verbessert.
Episoden
Besetzung
Hauptbesetzung
Schauspieler/in Figur Synchronsprecher Kate Mulgrew Captain Kathryn Janeway Gertie Honeck Robert Beltran Commander Chakotay Frank-Otto Schenk Roxann Biggs-Dawson Lieutenant B’Elanna Torres Arianne Borbach Jennifer Lien Kes Diana Borgwardt nur Staffeln 1–3 + Episoden 4.01 & 4.02 & 6.23 Robert Duncan McNeill Lieutenant Tom Paris Staffel 1–4: Tom Vogt, Staffel 5–7: Erich Räuker Ethan Phillips Neelix Michael Tietz Robert Picardo Der Doktor Stefan Staudinger Tim Russ Lieutenant Commander Tuvok Christian Toberentz Jeri Ryan Seven of Nine (Annika Hansen) Anke Reitzenstein nur Staffeln 4–7 Garrett Wang Fähnrich Harry Kim Michael Iwannek Andere Star-Trek-Auftritte der Hauptdarsteller
Wie bei den Star-Trek-Serien üblich, hatten auch einige der Voyager-Stars im Zuge der Cross-Promotion Gastauftritte in anderen Serien oder Filmen:
- Robert Duncan McNeill spielte in TNG "Ein missglücktes Manöver" einen Pilotenkadetten, der als Verantwortlicher für einen schweren Trainingsunfall galt. Dies lief zwar konform mit seiner Inhaftiertenrolle zu Beginn von Star Trek: Raumschiff Voyager, jedoch handelte es sich um zwei völlig unterschiedliche Charaktere.
- Tim Russ spielte einen Terroristen in einer TNG-Folge und einen namenlosen Lieutenant im siebten Kinofilm. Er war als Klingone und als Tuvok in zwei DS9-Folgen zu sehen. Bei Letzterem handelte es sich jedoch um den Tuvok eines sogenannten Spiegel-Universums.
- Ethan Phillips spielte sowohl in TNG als auch in ENT einen Ferengi. Darüber hinaus hatte er als Holodeck-Charakter einen Cameo-Auftritt im achten Kinofilm.
- Robert Picardo tauchte ebenfalls im achten Kinofilm als Medizinisch-Holografisches Notfallprogramm (MHN) auf. Er hatte auch einen Auftritt als Dr. Lewis Zimmerman, Schöpfer des MHN, in DS9.
- Kate Mulgrew war als Admiral Janeway im zehnten Kinofilm zu sehen.
Nebenfiguren
Schauspieler/in Figur Synchronsprecher Scarlett Pomers, Brooke Stephens Naomi Wildman Jill Böttcher Martha Hackett Fähnrich Seska Mo Asumang Alexander Enberg Fähnrich Vorik Thomas-Nero Wolff Nancy Hower Fähnrich Samantha Wildman Katharina Gräfe Brad Dourif Fähnrich Lon Suder Berno von Cramm Brian Markinson Lieutenant Peter Durst Ulrich Johannson John de Lancie Q Hans-Werner Bussinger Manu Intiraymi Icheb Sebastian Schulz Alice Krige, Susanna Thompson Borg-Königin Katja Nottke Raphael Sbarge Michael Jonas Michael Bauer Dwight Schultz Lieutenant Commander Reginald Barclay Florian Krüger-Shantin Bekannte Spezies aus dem Delta-Quadranten
- Borg – Maschinen-Humanoiden-Hybriden, die fremde Spezies durch Assimilation in das Borg-Kollektiv integrieren.
- Hirogen – Das Jagen anderer Spezies ist für sie eine ehrenvolle Pflichterfüllung.
- Ocampa – sehr kurzlebige (ca. 9 Jahre) Spezies mit telepathischen und telekinetischen Fähigkeiten.
- Kazon – in Sekten unterteilt, vom Verhalten ähnlich den Klingonen.
- Spezies 8472 – Lebensform aus dem Flüssigraum, eine Spezies, die den Borg ebenbürtig bis überlegen ist.
- Vidiianer – Organjäger; wegen eines Lepra-ähnlichen Virus (der sogenannten „Fresszelle“) brauchen sie ständig neues Gewebe.
- Krenim – Sie erscheinen in der Episode Ein Jahr Hölle und sind bekannt für ihre Chronoton-Torpedos, welche normale Schilde durchdringen können, da sie sich in einem Zustand des „temporalen Flusses“ befinden.
- Talaxianer – Sammler und Händler, vergleichbar mit Ferengi, jedoch weniger aufdringlich und hinterhältig.
- Malon – ein Volk, dessen Planet Malon Prime in Erzählungen als Paradies dargestellt wird. Dies wird jedoch nur dadurch erreicht, dass ein Großteil ihrer Wirtschaft mit der Müllbeseitigung beschäftigt ist, um ihren hohen Lebensstandard zu halten.
Die Regisseure
in alphabetischer Reihenfolge
- Gabrielle Beaumont
- Kenneth Biller
- Cliff Bole
- John Bruno
- LeVar Burton
- James L. Conway
- Roxann Dawson
- Allan Eastman
- Jonathan Frakes
- Kim Friedman
- Winrich Kolbe
- John T. Kretchmer
- Allan Kroeker
- Les Landau
- Peter Lauritson
- Allison Liddi
- David Livingston
- Victor Lobl
- Nancy Malone
- Robert Duncan McNeill
- Terrence O’Hara
- Robert Picardo
- Andrew J. Robinson
- Marvin V. Rush
- Tim Russ
- Robert Scheerer
- Alexander Singer
- Jesús Salvador Treviño
- Michael Vejar
- Anson Williams
- Terry Windell
Sonstiges
- Das Raumschiff Voyager wurde von Illustrator Rick Sternbach unter der Leitung von Produktions-Designer Richard James entworfen. Das etwa 1,55 Meter lange Haupt-Film-Modell wurde von Tony Meininger unter der Leitung des Visual Effects Produzenten Dan Curry konstruiert. Es wurde während der „40 Years of Star Trek: The Collection Auction“ bei Christie’s in New York am 5. Oktober 2006 für 132.000 US-Dollar versteigert.
- In den USA lief die Serie direkt nach dem Ende von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert an und somit fünf Jahre lang parallel zu Star Trek: Deep Space Nine. Nachdem Das nächste Jahrhundert und Deep Space Nine nicht über ein großes Network, sondern direkt an kleine Sender vertrieben wurde (Syndication), lief Voyager auf dem neu gegründeten Network UPN. Um Überschneidungen der Handlungen der beiden Serien zu vermeiden, wurde die Handlung in den weit entfernten Delta-Quadranten verlegt. Während die Serie Deep Space Nine das umfangreiche Star-Trek-Universum aus der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert weiterentwickelte, spielte Raumschiff Voyager im „unentdeckten Raum“ und schloss sich daher eher an die Original-Serie Raumschiff Enterprise aus den sechziger Jahren an.
- Der Pilotfilm der Serie, der gleichzeitig die erste gezeigte Sendung von UPN war, hatte Einschaltquoten von 21 Millionen Zuschauern, danach sanken die Quoten immer weiter, bis sie schließlich bei 12 Millionen Zuschauern angekommen waren und dort verblieben. „Voyager“ war trotzdem die erfolgreichste Serie auf UPN.
- Alice Krige, Robert Picardo, Dwight Schultz und Ethan Phillips tauchen alle im Kinofilm Star Trek: Der erste Kontakt und im Finale der Serie Endspiel auf. Bis auf Ethan Phillips spielen alle ihre Rollen aus dem Film (Borg-Königin, MHN und Barclay).
- Voyager war die erste Star-Trek-Serie, in der altbekannte Gegner aus der Star-Trek-Welt, wie die Klingonen, Romulaner oder Cardassianer, fast keine Rolle spielten. Dafür wurden die Borg näher beleuchtet.
- Für die Rolle der Kathryn Janeway war zunächst Geneviève Bujold vorgesehen. Sie wurde nach wenigen Drehtagen durch Kate Mulgrew ersetzt.
- König Abdullah II., damals Kronprinz von Jordanien und Star-Trek-Fan, hatte 1996 in der Folge Der Verräter einen Gastauftritt als Statist.
- In Episode 15 der sechsten Staffel (Tsunkatse) spielt Dwayne Johnson einen Arenakämpfer.
- Während der fünften Staffel kam es zu einem Brand auf der Brücken-Kulisse, so dass diese nicht bzw. kaum genutzt werden konnte. So kam es zur Folge "Chaoticas Braut".
- Der Pilotfilm "Der Fürsorger" wurde zunächst mit einer Kathryn Janeway gedreht, deren Frisur der der fünften Staffel entspricht. Den Studiobossen gefiel diese jedoch nicht, so dass der "Janeway-Dutt" durchgesetzt wurde. Sämtliche Szenen mit Kate Mulgrew mussten neu gedreht werden, was die Kosten enorm in die Höhe trieb. Rick Berman meint in den Specials der Serien-DVDs (scherzhaft oder auch nicht), dass "Der Fürsorger" dadurch der bis dato teuerste der Star Trek-Pilotfilme wurde.
- Nach eigener Aussage von Kate Mulgrew waren die Tränen in der Abschiedsszene mit Kes ("Die Gabe", 4. Staffel) nicht gespielt, sondern echt, da sie den "Ausstieg" (eigentlich ja Rausschmiss) von Jennifer Lien sehr bedauerte.
- Zum Ende der dritten Staffel stand fest, dass ein Hauptdarsteller (letztendlich traf es Jennifer Lien) das Feld räumen muss, um Seven of Nine Platz zu schaffen. Zur Debatte stand neben dem Charakter der Kes auch Harry Kim, weshalb er in "Skorpion, Teil I" auch sterbend auf der Krankenstation "in die Sommerpause geschickt wird".
- Ursprünglich sollte die Doppelfolge "Ein Jahr Hölle" den Cliffhanger zwischen dritter und vierter Staffel bilden. Vorbereitet wird der Handlungsbogen um die Krenim auch schon wenige Folgen vor Ende der dritten Staffel in "Temporale Sprünge". Zwischenzeitlich kam Brannon Braga jedoch die Idee mit einem Borg an Bord der Voyager, sodass die Einführung von Seven of Nine Vorrang bekam. Die Voyager trifft demnach erst zur Mitte der vierten Staffel auf die Krenim. Die Ereignisse aus "Temporale Sprünge" werden hierbei nicht mehr erwähnt.
- Die Zahl 47 taucht während der gesamten Serie immer wieder auf. Sei es im Hintergrund auf Bildschirmen oder in Form von Aussagen wie sinngemäß: "Schilde bei 47%." "Wieviele Photonentorpedos haben wir noch an Bord?" - "47" oder auch in Kombination: Spezies 8472. Dieser Gimmick geht vorrangig auf den Autor Joe Menosky zurück. Der studierte am Pomona College, wo die Zahl 47 unter den Studenten große Beliebtheit besitzt.
- 1996 entstand anlässlich des 30. Geburtstages von Star Trek die Jubiläumsfolge "Tuvok´s Flashback", in der es Janeway und Tuvok per Gedankenverschmelzung zu den Ereignissen am Beginn des Films Star Trek VI: Das unentdeckte Land verschlägt. Die Idee einer Jubiläumsfolge fand daraufhin auch bei den Autoren von Star Trek: Deep Space Nine großen Anklang, woraus die Folge "Immer die Last mit den Tribbles" hervorging.
- Für Robert Picardo (Doctor) wurden im Pilotfilm "Der Fürsorger" nur sehr wenige Szenen geschrieben, woraufhin der Darsteller Besorgnis bezüglich seiner Präsenz äußerte. Jeri Taylor beschwichtigte indem sie ihm klar machte, dass er die Außenseiterrolle in der Serie spielen und somit in die Fußstapfen von Spock und Data treten würde. Er würde zur Figur mit den größten Sympathiewerten sowie unter den Autoren als auch unter den Fans avancieren.
- Roxann Dawson (B'Elanna Torres) wurde während der Dreharbeiten der vierten Staffel schwanger, weshalb B'Elanna, zur Kaschierung des Bauches, über mehrere Folgen einen "Umhang" trägt. Lediglich im Zweiteiler "Das Tötungsspiel" ist die Schwangerschaft in die Geschichte eingebaut worden und somit sichtbar.
Auszeichnungen (Auswahl)
- Die Serie war insgesamt zwölf Mal für den Emmy nominiert und konnte ihn fünf Mal gewinnen.
- Kate Mulgrew wurde 1998 mit einem Saturn Award als Best Genre TV Actress sowie dem Golden Satellite Award ausgezeichnet.
- Jeri Ryan erhielt 1999 ebenfalls den Golden Satellite Award und 2001 den Saturn Award als Beste Nebendarstellerin.
Kritik
Einem Aufsatz von Doyle Leigh zufolge - erschienen in EPU Research Papers 10/2008 - zeichnet sich die Fernsehserie im Unterschied zu den Vorgängerproduktionen unter anderem dadurch aus, dass die Protagonisten die Androhung von Gewalt und deren Anwendung als probates Mittel der Konfliktlösung erachten.[1]
Anhang
Quellen
- ↑ Doyle, Leigh: Hegemony of Violence. Conflict Resolution Practices in Star Trek: Voyager, European University Center for Peace Studies Research Papers: Issue 10/08, Stadtschlaining 2008.
Literatur
- Paul Ruditis: Star Trek Voyager. Heel, Königswinter 2004. ISBN 3-89880-319-8
- Ralph Sander: Star Trek - Voyager. Heyne, München 1997. ISBN 3-453-09502-2
- Uwe Meyer: "Tinker, Tenor, Doctor, Spy – eine Star-Trek-Voyager-Episode im Unterricht". In: Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch 6/2001, 46-49.
- Uwe Meyer: ",Die Muse‘ – Populäre Antikerezeption am Beispiel einer Episode der Fernsehserie Star Trek: Voyager". In: Pegasus-Onlinezeitschrift 2/2009 (http://www.pegasus-onlinezeitschrift.de/2009_2/erga_2_2009_meyer.pdf, 24. September 2010).
Weblinks
- Star Trek: Raumschiff Voyager in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Star Trek: Raumschiff Voyager im Star-Trek-Wiki Memory Alpha
- Episodenführer
- Voyager-Fanpage
- Treknews.de – umfangreiches Informationsportal zu den Star Trek Serien und Filmen
Filme: Der Film · II: Der Zorn des Khan · III: Auf der Suche nach Mr. Spock · IV: Zurück in die Gegenwart · V: Am Rande des Universums · VI: Das unentdeckte Land · Treffen der Generationen · Der erste Kontakt · Der Aufstand · Nemesis · Star Trek
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