- Tetraphenylmethan
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Strukturformel Allgemeines Name Tetraphenylmethan Andere Namen 1,1,1,1-Methantetrayltetrakisbenzol
Summenformel C25H20 CAS-Nummer 630-76-2 PubChem 12424 Kurzbeschreibung weiß bis rosafarbener Feststoff[1]
Eigenschaften Molare Masse 320,42 g·mol−1 Schmelzpunkt Siedepunkt 431 °C[1]
Löslichkeit - unlöslich in Wasser, Ethanol, Diethylether und Essigsäure[1]
- löslich in heissem Benzol, Toluol[1]
Sicherheitshinweise GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [2] keine Einstufung verfügbar H- und P-Sätze H: siehe oben EUH: siehe oben P: siehe oben EU-Gefahrstoffkennzeichnung [1] Gesundheits-
schädlich(Xn) R- und S-Sätze R: 40 S: 45 Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Tetraphenylmethan wurde in den Jahren 1896/1897 vom Chemiker Moses Gomberg zusammen mit Adolf von Baeyer, Johannes Thiele und Victor Meyer erstmals synthetisiert. Von Tetraphenylmethan abgeleitete Verbindungen dienen heute als Material für OLEDs.[3]
Strukturell ähnliche Verbindungen sind z. B. Triphenylmethan und Natriumtetraphenylborat.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Datenblatt Tetraphenylmethan bei Acros, abgerufen am 19. Februar 2010.
- ↑ In Bezug auf ihre Gefährlichkeit wurde die Substanz von der EU noch nicht eingestuft, eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ US Patent 7052783 – Oxadiazole tetramers
Weblinks
- optische Eigenschaften (PDF-Datei; 1002 kB)
Kategorien:- Stoff mit Verdacht auf krebserzeugende Wirkung
- Alkylbenzol
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