Thüringer Aufbaubank

Thüringer Aufbaubank
Thüringer Aufbaubank - Förderbank
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Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Gründung 1992
Sitz Erfurt
Leitung Matthias Wierlacher (Vorstandsvorsitzender)
Michael Schneider (Vorstandsmitglied)
Mitarbeiter 352 (Stand: 2010)
Bilanzsumme 2,7 Mrd. Euro (Stand: 2010)[1]
Branche Kreditinstitut
Website www.aufbaubank.de

Die Thüringer Aufbaubank, kurz „TAB“, wurde 1992 gegründet und ist das Landesförderinstitut des Freistaates Thüringen. Der Freistaat Thüringen ist Eigentümer der TAB und hat die Gewährträgerhaftung und die Anstaltslast übernommen. Die Rechtsaufsicht über die Bank liegt beim Thüringer Finanzministerium.

Inhaltsverzeichnis

Aufgaben

Die TAB übernimmt für den Freistaat Thüringen zahlreiche Aufgaben in der Wirtschafts-, Wohnungsbau-, Landwirtschafts- und Infrastrukturförderung sowie der Finanzierung kommunaler Projekte. Dabei arbeitet die TAB ebenso wie die Förderbanken der anderen Bundesländer eng mit der KfW Bankengruppe und darüber hinaus mit der Thüringer Landesregierung sowie den Banken und Sparkassen des Freistaates Thüringen zusammen.

Instrumente

Förderinstrumente der Thüringer Aufbaubank sind Zuschüsse für Investitionen, zinsgünstige Darlehen sowie Bürgschaften. Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen stellt eine Tochter der Thüringer Aufbaubank – die bm-t beteiligungsmanagement thüringen gmbh – bereit.

Niederlassungen

Die Thüringer Aufbaubank unterhält Regionalbüros in Nordhausen, Gera, Suhl, Eisenach und Erfurt, die die Kunden beraten und bei der Antragstellung unterstützen.

Wesentliche Beteiligungen

  • bm-t beteiligungsmanagement thüringen gmbh
  • Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Thüringen mbH
  • Private Equity Thüringen GmbH & Co. KG
  • Gesellschaft für Arbeits- und Wirtschaftsförderung des Freistaates Thüringen mbH (GfAW)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geschäftsbericht 2010 (PDF, 2,5 MB)

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