KfW Bankengruppe

KfW Bankengruppe
KfW
Logo der KfW Bankengruppen
Rechtsform Anstalt des öffentlichen Rechts
Gründung 16. Dezember 1948
Sitz Frankfurt am Main, Deutschland
Leitung Ulrich Schröder
Mitarbeiter 3.777 (2010, Gesamtkonzern)
Bilanzsumme 442 Mrd. EUR (2010) (nach HGB)
Branche Banken
Produkte Finanzdienstleistungen
Website www.kfw.de
Westarkade (links) und Nordarkade (rechts) am Hauptsitz der KfW
Hermann Josef Abs in der KfW 1949

Die KfW Bankengruppe oder KfW (vollständiger Name gemäß § 1 Abs. 1 S. 1 KfW-Gesetz: Kreditanstalt für Wiederaufbau) ist eine Anstalt öffentlichen Rechts (AöR). Die Gründung der KfW erfolgte auf der Grundlage des „KfW-Gesetzes“ [1]. Die Rechtsaufsicht hat das Bundesministerium der Finanzen.[2]

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Aufgabe der KfW besteht in der Realisierung von öffentlichen Aufträgen wie der Förderung von Mittelstand und Existenzgründern, der Gewährung von Investitionskrediten an kleine und mittlere Unternehmen sowie der Finanzierung von Infrastrukturvorhaben und Wohnungsbau, der Finanzierung von Energiespartechniken und der kommunalen Infrastruktur. Weitere Betätigungsfelder sind Bildungskredite, Filmfinanzierung, Export- und Projektfinanzierung sowie der Bereich Entwicklungszusammenarbeit. Vorstandsvorsitzender der KfW ist Ulrich Schröder.

Geschichte

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau wurde nach dem Zweiten Weltkrieg am 16. Dezember 1948 mit dem Ziel gegründet, den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft zu finanzieren. Das Startkapital stammte vor allem aus Mitteln des Europäischen Wiederaufbauprogrammes (engl. European Recovery Program oder ERP, umgangssprachlich meist nur kurz „Marshallplan“ genannt). Der erste Vorsitzende des KfW-Verwaltungsrates war Otto Schniewind, sein Stellvertreter war Hermann Josef Abs.

Heute wird das Kapital der KfW Bankengruppe zu vier Fünftel von der Bundesrepublik Deutschland und zu einem Fünftel von den Bundesländern gehalten. Die Bundesrepublik haftet für alle Verbindlichkeiten und Kredite der KfW. Diese Garantie des Bundes ist in § 1a des KfW-Gesetzes verankert. Ferner besteht für die KfW die sogenannte Anstaltslast der Bundesrepublik Deutschland. Von internationalen Ratingagenturen hat die KfW die bestmögliche Bonitätsbewertung (Triple A-Rating/AAA) erhalten. Die Bilanzsumme der KfW betrug 1980 etwa 28 Milliarden Euro, am 31. Dezember 2010 rund 442 Milliarden Euro (für den Gesamtkonzern, nach IFRS). Damit ist die KfW mit Stand 2010 die drittgrößte deutsche Bank.

Die KfW ist unter anderem für die Durchführung von Förderprogrammen in Deutschland zuständig. Seit der deutschen Wiedervereinigung ist die KfW aufgrund der ihr dabei zugewachsenen Aufgaben beim Wiederaufbau der ostdeutschen Wirtschaft wieder stärker in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Zur Inlandsförderung gehören auch die Ende 2000 aufgelegten Kreditverbriefungsprogramme (PROMISE und PROVIDE), über die Kreditinstitute Risiken aus Mittelstandskreditportfolien (PROMISE) oder aus privaten Wohnungsbaudarlehen (PROVIDE) in den Kapitalmarkt transferieren und hierdurch ihre Bilanzen entlasten können.

Ferner ist die KfW für die Durchführung der finanziellen Zusammenarbeit (FZ) der Bundesrepublik Deutschland mit Entwicklungsländern zuständig. Sie ist dem Volumen nach das bedeutendste deutsche Instrument der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Im Jahr 2010 wurden von der KfW 1.430 Mio. Euro aus Mitteln des BMZ-Haushalts für die FZ zugesagt. Weitere 2.840 Mio. Euro (2010) stammten aus eigenrefinanzierten Mitteln der KfW.

Hauptstandort der KfW ist Frankfurt am Main, dort sind etwa 3.300 Mitarbeiter beschäftigt. Außerdem bestehen Niederlassungen in Berlin (entstanden durch die Übernahme von Teilen der ehemaligen Staatsbank der DDR) und Bonn (entstanden durch die Fusion mit der Deutschen Ausgleichsbank, DtA). In der KfW-Bankgruppe insgesamt arbeiten 3.777 Mitarbeiter (2010). Vorstand, Verwaltungsrat und ein Beratungsgremium für die Mittelstandsförderung (der Mittelstandsrat) sind Organe der KfW.

Nach zwei Jahren, in denen das Institut wegen seiner Beteiligung an der IKB hohe Verluste erlitt, wird für das Jahr 2009 ein Konzerngewinn von 1,1 Milliarden Euro und für das Jahr 2010 ein Konzerngewinn von 2,6 Milliarden Euro ausgewiesen.[3], [4]

Aufgaben

Förderung von Mittelstand und Existenzgründern
Aus der KfW Mittelstandsbank heraus fördert die KfW den deutschen Mittelstand sowie Existenzgründer mit klassischen Förderkrediten und sonstigen innovativen Finanzierungen. Entstanden ist die KfW Mittelstandsbank im Zuge der Fusion von DtA (Deutsche Ausgleichsbank) und KfW im Juli 2003.
Globaldarlehen
Zur lokalen Finanzierung im Ausland gewährt die KfW Globaldarlehen an Partnerbanken in Europa zur Bereitstellung mittel- und langfristiger Investitionskredite an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie zur Finanzierung von Infrastrukturvorhaben und Wohnungsbau.
Bauen, Wohnen, Energiesparen
Die KfW Förderbank bietet im Bereich Bauen, Wohnen, Energie sparen ein breites Spektrum an Programmen, die zur Finanzierung von Investitionen in Wohnimmobilien dienen. Förderzwecke sind die Schaffung von Wohneigentum, die energetische Gebäudesanierung[5], das Modernisieren von Wohnraum, die Errichtung von sparsamen Neubauten sowie Photovoltaik Anlagen. Seit 2006 stellt die Bundesregierung im Rahmen der Förderinitiative „Wohnen, Umwelt, Wachstum“ jährlich eine Milliarde Euro zur Verfügung, um die Programme zur CO2-Reduzierung attraktiv zu gestalten und die nationalen Verpflichtungen zum Klimaschutz aus dem Kyoto-Protokoll zu erreichen. Das jährliche Fördervolumen soll 17 Milliarden Euro betragen. Die von der KfW definierten Kreditvergabekriterien KfW-40 und KfW-60 sind anerkannte Energiestandards für Gebäude.
Finanzierung kommunaler Infrastruktur
Die KfW Förderbank unterstützt Städte und Gemeinden bei der Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen (etwa Bau einer Sporthalle, Sanierung von Abwasserleitungen, Weiterentwicklung des Personennahverkehrs)
Bildung
Die KfW Förderbank finanziert in diesem Bereich die Aus- und Weiterbildung von Schülern, Studierenden und Fachkräften.
Export- und Projektfinanzierung
Die KfW IPEX-Bank finanziert die Besteller insbesondere deutscher Exporteure. Darüber hinaus werden Investitionsvorhaben weltweit finanziert, die von deutschem und europäischem Interesse sind. Weil die KfW IPEX-Bank ihre Geschäfte in direktem Wettbewerb zu anderen Geschäftsbanken anbietet, wird dieses Geschäftsfeld der KfW Bankengruppe gemäß der Verständigung mit der EU-Kommission auf ein rechtlich selbständiges Institut verlagert, das - im Gegensatz zur KfW Bankengruppe - der Bankenaufsicht und der Steuerpflicht unterliegen wird und sich zu marktgerechten Konditionen refinanzieren wird.
Entwicklungszusammenarbeit
Die KfW Entwicklungsbank unterstützt Entwicklungs- und Reformländer zum Beispiel im Rahmen der Initiative für Klima und Umweltschutz. Die KfW Entwicklungsbank ist für die Finanzielle Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen zuständig, während die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) den Aufbau privatwirtschaftlicher Strukturen im Fokus hat.
Aufgaben im öffentlichen Auftrag
Die KfW agiert als Berater des Bundes bei der Privatisierung von Bundesunternehmen; Beispiele sind die Deutsche Telekom AG oder die Deutsche Post AG. Hinzu kommen weitere Aufgaben im öffentlichen Auftrag: unter anderem das Vertragsmanagement für die BvS (Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben) und die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW).

Kontroversen

Übertragung des ERP-Sondervermögens

Das ERP-Sondervermögen des Bundes hat sich aus der früheren Marshallplan-Hilfe der USA zum Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft gebildet. Damit wurden seit 1947 zinsgünstige Kredite für den Mittelstand sowie Stipendienprogramme für junge Wissenschaftler finanziert. Bis Mitte 2005 kumulierten sich die an die mittelständische Wirtschaft vergebenen zinsgünstigen Kredite auf insgesamt etwa 115 Milliarden Euro.

Um das Kreditmanagement und die Schuldenverwaltung des Bundes zu vereinfachen, hat der Bundestag am 29. März 2007 das Gesetz zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung beschlossen. Mit Inkrafttreten des Gesetzes brachte das ERP-Sondervermögen zum Stichtag 1. Juli 2007 Eigenkapital in Höhe von 4,65 Milliarden EUR und Nachrangkapital in Höhe von 3,25 Milliarden EUR in die KfW ein. Die mit dem neu eingebrachten Eigenkapital erzielten Erträge stehen zweckgebunden der ERP-Wirtschaftsförderung zur Verfügung und decken – zusammen mit Förderzuschüssen des ERP-Sondervermögens – die Förderlasten der von der KfW durchgeführten ERP-Wirtschaftsförderung ab. Die Erträge aus den bisherigen Anteilen des ERP-Sondervermögens am Eigenkapital der KfW dienen weiterhin dem Substanzerhalt des ERP-Sondervermögens.

Aktivitäten während der Finanzkrise ab 2007

Ende Juli 2007 fielen die Preise für US-Immobilien. Dies führte besonders auf dem „Sub-Prime“-Hypothekenmarkt zu einer Krise. Vor allem die sich kurzfristig refinanzierenden Conduits gerieten hierdurch unter Druck. Am 30. Juli 2007 übernahm die KfW, die an der IKB Deutsche Industriebank zu 38 % beteiligt und damit größter Einzelaktionär war, die Bereitstellungsverpflichtung der Liquiditätslinien für das Conduit Rhineland Funding der IKB und ähnliche Investmentvehikel. Die Bereitstellung der Liquiditätslinie ist aber keinesfalls gleichzusetzen mit einer direkten Verlustübernahme in gleicher Höhe. Das Investmentvolumen von „Rhineland Funding“ betrug nach Angaben der IKB per 31. März 2007 ca. 12,7 Milliarden Euro. Außerdem übernahm die KfW mögliche Verluste aus risikobehafteten Positionen der IKB-Bilanz im Umfang von bis zu einer Milliarde Euro und stabilisierte durch diese Risikoentlastung der IKB den deutschen Bankenmarkt.

Im Zuge dieser Ereignisse wuchs die Kritik an der Geschäftsführung durch Vorstandssprecherin Ingrid Matthäus-Maier. Als Konsequenz legte sie im April 2008 ihr Amt nieder und kündigte ihren vorgezogenen Ruhestand an. Übergangsweise agierte danach Wolfgang Kroh als Sprecher des Vorstandes, bis er am 1. September 2008 von Dr. Ulrich Schröder abgelöst wurde, der nun den geforderten Posten eines Vorstandsvorsitzenden der KfW erhielt und zusätzlich eine Gehaltsverdoppelung durchsetzen konnte.

Überweisung an Lehman Brothers

Kritik am Management[6] und an internen Kontrollmechanismen der KfW kam im September 2008 auf, weil die KfW noch am 15. September einen Betrag von etwa 350 Millionen Euro an die amerikanische Investmentbank Lehman Brothers überwiesen hatte, obwohl deren bevorstehende Insolvenz absehbar war.

Nachdem die Bank Anwälte eingeschaltet hatte und diese erste Ergebnisse vorgelegt hatten, beschloss der Verwaltungsrat Ende September, die beiden zuständigen Vorstandsmitglieder Peter Fleischer und Detlef Leinberger mit sofortiger Wirkung von ihren Ämtern abzuberufen und ihre Dienstverträge zu kündigen.[7]

Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat nach dem Eingang zahlreicher Anzeigen Betroffener Anfang Oktober 2008 eine Prüfung angekündigt, ob der Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt und ob Ermittlungen gegen Vorstände eingeleitet werden müssten. Die Ermittler baten die KfW, Revisions- und Wirtschaftsprüfberichte zu der Millionen-Überweisung zu übersenden. Am 22. Oktober 2008 durchsuchte die Staatsanwaltschaft gemeinsam mit Fahndern des Bundeskriminalamts die KfW-Zentrale. Ermittlungsverfahren wurden gegen drei aktive Vorstände (unter ihnen der seit einigen Wochen amtierende KfW-Chef Ulrich Schröder), gegen die beiden bereits entlassenen Vorstände sowie gegen den damaligen Leiter der Risikomanagementabteilung eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft sucht nach Hinweisen, ob die Beschuldigten ihre Pflichten verletzt haben, indem sie „trotz Kenntnis der sich abzeichnenden Liquiditätsprobleme bei Lehman die Überweisung vom 15. September 2008 nicht verhindert haben“ (Vermögensbetreuungspflichten). [8] [9] [10]

200 der 320 Millionen Euro sollen an die KfW zurücküberwiesen worden sein. Ob von den übrigen 120 Mio Euro noch etwas zurückfließt, hängt davon ab, was am Ende des Insolvenzverfahrens für die Gläubiger von Lehman übrig bleibt.[11]

Am 2. Mai 2010 meldete die Süddeutsche Zeitung, dass das Verfahren zum Thema "teure Überweisung" wohl eingestellt wird.[12]

Millionenverluste in Island

Ein Sprecher der KfW teilte am 6. November 2008 mit, dass die Bank im Rahmen von Fördertätigkeit und Anlagen in Island 288 Millionen Euro angelegt und einen Teil davon verloren habe. Außerdem müsse ein an die isländische Glitnir-Bank gezahltes Globaldarlehen in Höhe von 150 Millionen Euro zunächst abgeschrieben werden. Darüber hinaus legte die KfW 138 Millionen Euro in Anleihen bei den drei maroden isländischen Banken Glitnir, Landsbanki und Kaupthing Bank an. Laut Bundesfinanzministerium hält die KfW außer den oben genannten Papieren noch Wertpapiere der Republik Island in Höhe von 52 Millionen Euro. Ob diese ebenfalls ausfallen, ist noch ungeklärt. Darüber hinaus hat die KfW über eine dänische Tochter einer isländischen Bank Darlehen in Höhe von 300 Millionen Euro gegeben. Diese unterliegen allerdings einer Garantie des dänischen Staates.[13],[14][15]

KfW-Archiv

Das Historische Archiv der KfW erforscht die Bedeutung der Anstalt für den Wiederaufbau Deutschlands nach 1945 (KfW, Historisches Archiv, Charlottenstr. 33, 10117 Berlin).

Gebäude

Ehemaliges Stiftsgebäude in der Lindenstraße
Westarkade

In den 1950er Jahren hatte die KfW ihren Sitz in der Lindenstraße 27.

Auf dem ehemaligen Gelände der Deutschen Bibliothek am Südende des Palmengartens wurde 2010 das Gebäude „Westarkade“, ein 57 Meter hohes Gebäude für 700 Mitarbeiter direkt neben dem KfW-Hauptgebäude, eingeweiht. In diesem ist die KfW-IPEX Bank GmbH untergebracht. Mit einem Energieverbrauch von unter 100 kWh/m²a gehört die Westarkade zu den energieeffizientesten Bürohäusern der Welt.[16][17]. Im November 2011 erhielt die Westarkade das Prädikat "Bestes Hochhaus der Welt", das von dem „Council on Tall Buildings and Urban Habitat“("Rat für Hochhäuser und städtischen Lebensraum") der Technischen Universität in Chicago verliehen wird[18].

Außerdem besitzt und nutzt die KfW in direkter Nachbarschaft der Westarkade noch weitere Bauten, darunter das sogenannte Hauptgebäude östlich der Westarkade, die Nord- und Südarkade beiderseits der Bockenheimer Landstraße und einen Neubau an der Senckenberganlage.

Literatur

  • W. Balsen: Kleine Firmen erhalten Kredite ohne Schmiergeld, in: Frankfurter Rundschau, 18. Mai 1999, Nr. 113, S. 13.
  • H. Harries: Financing the Future, KfW – the German Bank with a Public Mission. Frankfurt 1998.
  • Gunter Kayser: Mittelstandsfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland zwischen Bankkredit und öffentlichen Finanzierungshilfen – Eine aktuelle Bestandsaufnahme im Spiegel der Periode 1960 bis 1990. In: Bankhistorisches Archiv 2/2003, Zeitschrift für Bankengeschichte, herausgegeben vom Wissenschaftlichen Beirat des Institutes für bankhistorische Forschung, Frankfurt am Main.
  • Jan Klasen: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau und ihre Rolle in der westdeutschen Wohnungsbaufinanzierung 1949-1967. Hamburg 1999, ISBN 3-86064-866-7
  • KFW (Hrsg.): Die KfW - 1948 bis heute. Frankfurt 1997.
  • KfW Bankengruppe (Hrsg.): Was erfolgreiche Unternehmen ausmacht. Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis. Reihe: KfW-Publikationen zu Gründung und Mittelstand. Springer Verlag 2004, ISBN 3-7908-0147-X
  • M. Pohl: Wiederaufbau, Kunst und Technik der Finanzierung 1947–1953 - Die ersten Jahre der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Frankfurt a.M. 1973.
  • Holger Appel: 8.55 Uhr - Die Investmentbank Lehman taumelt wochenlang, am 15. September 2008 fällt sie um. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 18. September 2010, Seite 13

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Download_Center/KfW-Gesetz_und_Satzung/KfW_Gesetz_D.pdf
  2. [1] Kleine Anfrage der FDP
  3. Anna Seegers: Kfw fährt Rekordgewinn ein. Frankfurter Rundschau, 27. März 2010.
  4. http://www.kfw.de/kfw/de/KfW-Konzern/Unternehmen/Erfolg/Erfolg_in_Zahlen/KfW_Fly_KfW_Ueberblick_ONLINE_110202.PDF
  5. Presseartikel
  6. KfW-Parade: Die 37 Kontrolleure der Pannenbank
  7. Süddeutsche Zeitung 29. September 2008: KfW feuert zwei Vorstände
  8. Süddeutsche Zeitung 22. Oktober 2008: Finanzkrise – Busse muss sein (Razzia bei der KfW)
  9. Süddeutsche Zeitung 22. Oktober 2008: Verdacht auf Untreue. Razzia in KfW-Zentrale
  10. Spiegel-Online 22. Oktober 2008: Razzia bei der Krisenbank. BKA ermittelt auch gegen KfW-Chef Schröder
  11. sueddeutsche.de 2. Mai 2010
  12. Klaus Ott: Millionenpanne bleibt ungesühnt. In: sueddeutsche.de vom 2. Mai 2010
  13. Spiegel-Online 6. November 2008: Deutschlands Pannenbank. KfW droht Millionenverlust in Island
  14. Handelsblatt Online 6. November 2008: KfW verliert Millionen in Island
  15. Spiegel-Online 6. November 2008: Warum die KfW den norwegischen Mittelstand unterstützt
  16. Autodesk-Magazin 14; Juli 2008 S.12
  17. KfW Westarkaden im KulturPortal Frankfurt am Main
  18. Bestes Hochhaus der Welt in Frankfurt. In: Saarbrücker zeitung vom 7. November 2011, S. B4

Weblinks


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