U-21-Fußball-Europameisterschaft 1998

Die 14. U-21-Fußball-Europameisterschaft wurde von Spanien gewonnen. Es war der zweite Sieg für die Iberer. Titelverteidiger Italien scheiterte in der Qualifikation. Deutschland belegte Platz fünf. Die Endrunde wurde in der Zeit vom 23. bis 31. Mai 1998 in Rumänien ausgetragen.

Modus

Alle gemeldeten Mannschaften wurden auf acht Gruppen aufgeteilt. Die Gruppensieger erreichen die erstmals mit acht Mannschaften ausgetragene Endrunde. Der Europameister und sämtliche Platzierungen wurden im k.o.-System ermittelt.

Viertelfinale

Deutschland Deutschland	–	Griechenland Griechenland	0:1
Niederlande Niederlande	–	Rumänien Rumänien	2:1
Spanien Spanien	–	Russland Russland	1:0
Norwegen Norwegen	–	Schweden Schweden	1:0

Platzierungsrunde

Rumänien Rumänien	–	Deutschland Deutschland	0:1 n.GG
Russland Russland	–	Schweden Schweden	0:2

Spiel um Platz 7

Russland Russland

–

Rumänien Rumänien

2:1

Spiel um Platz 5

Deutschland Deutschland

–

Schweden Schweden

2:1

Halbfinale

Niederlande Niederlande	–	Griechenland Griechenland	0:3
Norwegen Norwegen	–	Spanien Spanien	0:1 n.V.

Spiel um Platz 3

Norwegen Norwegen

–

Niederlande Niederlande

2:0

Finale

31. Mai 1998, Bukarest
Spanien Spanien	–	Griechenland Griechenland	1:0

Weblinks

• UEFA.com: Offizielle Seiten zur UEFA-U21-Europameisterschaft 1998 (abgerufen am 28. Dezember 2008)
• The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation: European U-21 Championship 1998 (englisch; abgerufen am 28. Dezember 2008)

U-23 / U-21-Fußball-Europameisterschaften

U-23-Europameisterschaften im k.o.–System  1972 | 1974 | 1976

U-21-Europameisterschaften im k.o.–System  1978 | 1980 | 1982 | 1984 | 1986 | 1988 | 1990 | 1992

U-21-Europameisterschaften mit Endrunde

Frankreich 1994 (Qualifikation) | Spanien 1996 (Qualifikation) | Rumänien 1998 (Qualifikation) | Slowakei 2000 (Qualifikation) | Schweiz 2002 (Qualifikation) | Deutschland 2004 (Qualifikation) | Portugal 2006 (Qualifikation) | Niederlande 2007 (Qualifikation) | Schweden 2009 (Qualifikation) | Dänemark 2011 (Qualifikation) | Israel 2013 (Qualifikation)