- U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011
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U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011 Endrunde Anzahl Nationen 8 (von 53 Bewerbern) Europameister Spanien (3. Titel) Austragungsort Dänemark Eröffnungsspiel 11. Juni 2011 Endspiel 25. Juni 2011 Spiele 16 Tore 35 (∅: 2,19 pro Spiel) Zuschauer 101.000 (∅: 6.313 pro Spiel) Torschützenkönig Adrián (5 Tore) Gelbe Karten 79 (∅: 4,94 pro Spiel) Gelb-rote Karten 2 (∅: 0,13 pro Spiel) Rote Karten 2 (∅: 0,13 pro Spiel) Die Endrunde der U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011 fand vom 11. bis 25. Juni erstmals in Dänemark statt, das als Veranstalter automatisch für die Runde der letzten acht Teams qualifiziert war. Alle anderen 52 Mannschaften mussten sich in der Vorrunde qualifizieren.
An der 21. U-21-Fußball-Europameisterschaft beteiligten sich erstmals alle Mitgliedsverbände der Vereinigung Europäischer Fußballverbände (UEFA) – gegenwärtig 53 Nationalverbände. Es durften Spieler teilnehmen, die am oder nach dem 1. Januar 1988 geboren wurden.[1]
Als Sieger ging die spanische U-21-Mannschaft aus dem Turnier hervor, die im Endspiel die Schweiz mit 2:0 (1:0) besiegen konnte. Für Spanien bedeutete dies nach 1986 und 1998 den dritten Titel, während sich die Schweiz erstmals für das Finale qualifizieren konnte.
Inhaltsverzeichnis
Modus
Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppensieger und die Zweitplatzierten erreichen das Halbfinale, die Sieger der Halbfinals das Finale. Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich.
Teilnehmer
Für das Turnier hatten sich folgende U-21-Nationalmannschaften qualifiziert:
→ Für die Mannschaftskader siehe den Unterartikel U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011/Kader
Stadien
Aarhus Aalborg Herning Viborg Aarhus Stadion Aalborg Stadion Herning Stadium Viborg Stadion Kapazität: 20.000 Kapazität: 10.500 Kapazität: 11.809 Kapazität: 9.566 SpielorteSchiedsrichter
Die Spiele der Europameisterschaft werden von sechs Schiedsrichtern geleitet. Diese wurden von acht Schiedsrichterassistenten sowie zwei Vierten Offiziellen unterstützt.[2] Ältester Unparteiischer ist der Italiener Paolo Tagliavento mit 38 Jahren; jüngster Spielleiter ist der Mazedonier Aleksandar Stavrev mit 34 Jahren und jüngster Schiedsrichterassistent ist der Ire Damien McGrath mit 30 Jahren. Alle 16 Unparteiische gehören verschiedenen Nationen an.
Schiedsrichter Nationalität Geburtsdatum Schiedsrichterassistent Nationalität Geburtsdatum Vierter Offizieller Nationalität Geburtsdatum Robert Schörgenhofer Österreich 21.02.1973 Michael Soteriou Zypern 11.01.1979 Kenn Hansen Dänemark 29.05.1980 Marijo Strahonja Kroatien 21.08.1975 Jukka-Pekka Koskela Finnland 28.04.1978 Liran Liany Israel 24.05.1977 Paolo Tagliavento Italien 19.09.1972 Mark Borsch Deutschland 16.03.1977 Aleksandar Stavrev Mazedonien 30.03.1977 Christos Akrivos Griechenland 14.02.1976 Milorad Mažić Serbien 23.03.1973 Damien McGrath Irland 12.10.1980 Markus Strömbergsson Schweden 26.04.1975 Vytautas Simkus Litauen 13.01.1975 Marcin Borkowski Polen 14.04.1979 Venâncio Tomé Portugal 01.10.1974 Qualifikation
- → Hauptartikel: U-21-Fußball-Europameisterschaft 2011/Qualifikation
Die 52 Mannschaften spielten in zwei Gruppen mit 6 Mannschaften und 8 Gruppen mit 5 Mannschaften in Hin- und Rückspiel. Die 10 Gruppensieger sowie die 4 besten Gruppenzweiten qualifizierten sich für die Entscheidungsspiele. Die 14 qualifizierten Mannschaften spielten in 7 Begegnungen mit Hin- und Rückspiel die Endrundenteilnehmer aus. Hinzu kam Dänemark, die als Gastgeber keine Qualifikationsspiele bestritten haben.
Die Gruppenspiele wurden im Zeitraum von 28./29. März 2009 bis 7. September 2010 ausgetragen, die Entscheidungsspiele fanden am 9./10. Oktober 2010 und am 12./13. Oktober 2010 statt.
Endrunde Gruppenphase
Gruppe A
Während sich die Schweiz mit drei überzeugenden Siegen souverän den Gruppensieg holen konnte, spielten sich hinter diesen dramatische Szenen ab. Nach Abschluss der Vorrunde lagen drei Mannschaften mit jeweils drei Punkten gleichauf, sodass gemäß Reglement die direkten Begegnungen zur Entscheidung herangezogen werden mussten. Hier hatte Weißrussland mit einer Tordifferenz von 3:2 gegenüber Island (3:3) und Veranstalter Dänemark (3:4) das bessere Ende für sich. Während Islands Trainer Eyjólfur Sverrisson trotz des Ausscheidens durchaus zufrieden war und die „perfekte Einstellung“ seiner Spieler lobte, war Dänen-Coach Keld Bordinggaard dementsprechend enttäuscht und klagte darüber, an der mangelnden Chancenauswertung gescheitert zu sein.[3]
Pl. Land S U N Tore P 1 Schweiz 3 0 0 6:0 9 2 Weißrussland 1 0 2 3:5 3 3 Island 1 0 2 3:5 3 4 Dänemark 1 0 2 3:5 3 Sa., 11. Juni 2011, in Aarhus Weißrussland – Island 2:0 (0:0) Torschützen: 1:0 (77., Strafstoß) Andrej Warankou, 2:0 (87.) Maksim Skavysh
Schiedsrichter: Aleksandar StavrevSa., 11. Juni 2011, in Aalborg Dänemark – Schweiz 0:1 (0:0) Torschützen: 0:1 (48.) Xherdan Shaqiri
Schiedsrichter: Robert SchörgenhoferDi., 14. Juni 2011, in Aalborg Schweiz – Island 2:0 (2:0) Torschützen: 1:0 (1.) Fabian Frei, 2:0 (40.) Innocent Emeghara
Schiedsrichter: Marijo StrahonjaDi., 14. Juni 2011, in Aarhus Dänemark – Weißrussland 2:1 (1:1) Torschützen: 0:1 (20.) Dmitri Baga, 1:1 (22., Strafstoß-Nachschuss) Christian Eriksen, 2:1 (71.) Nicolai Jørgensen
Schiedsrichter: Paolo TagliaventoSa., 18. Juni 2011, in Aalborg Island – Dänemark 3:1 (0:0) Torschützen: 1:0 (58.) Kolbeinn Sigþórsson, 2:0 (60.) Birkir Bjarnason, 2:1 (81.) Bashkim Kadrii, 3:1 (90. +2) Hjörtur Valgarðsson
Schiedsrichter: Milorad MažićSa., 18. Juni 2011 in Aarhus Schweiz – Weißrussland 3:0 (2:0) Torschützen: 1:0 (6., Strafstoß) Admir Mehmedi, 2:0 (43.) Admir Mehmedi, 3:0 (93.) Frank Feltscher
Schiedsrichter: Markus StrömbergssonGruppe B
Pl. Land S U N Tore P 1 Spanien 2 1 0 6:1 7 2 Tschechische Republik 2 0 1 4:4 6 3 England 0 2 1 2:3 2 4 Ukraine 0 1 2 1:5 1 So., 12. Juni 2011, in Viborg Tschechische Republik – Ukraine 2:1 (0:0) Torschützen: 1:0 (49.) Bořek Dočkal, 2:0 (56.) Bořek Dočkal, 2:1 (87.) Maksym Bilyi
Schiedsrichter: Milorad MažićSo., 12. Juni 2011, in Herning Spanien – England 1:1 (1:0) Torschützen: 1:0 (14.) Ander Herrera, 1:1 (87.) Danny Welbeck
Schiedsrichter: Markus StrömbergssonMi., 15. Juni 2011, in Viborg Tschechische Republik – Spanien 0:2 (0:1) Torschützen: 0:1 (27.) Adrián, 0:2 (47.) Adrián
Schiedsrichter: Robert SchörgenhoferMi., 15. Juni 2011, in Herning Ukraine – England 0:0 Torschützen: keine
Schiedsrichter: Aleksandar StavrevSo., 19. Juni 2011, in Viborg England – Tschechische Republik 1:2 (0:0) Torschützen: 1:0 (76.) Danny Welbeck, 1:1 (89.) Jan Chramosta, 1:2 (90. +4) Tomáš Pekhart
Schiedsrichter: Paolo TagliaventoSo., 19. Juni 2011 in Herning Ukraine – Spanien 0:3 (0:2) Torschützen: 0:1 (10.) Juan Mata, 0:2 (27.) Adrián, 0:3 Adrián (72., Strafstoß) Juan Mata; Evgen Konoplyanka vergab einen Strafstoß für die Ukraine (75.)
Schiedsrichter: Marijo StrahonjaHalbfinale
Mi., 22. Juni 2011, in Viborg Spanien – Weißrussland 1:1 (0:1) – 3:1 n.V. Torschützen: 0:1 (38.) Andrej Warankou, 1:1 (89.) Adrián, 2:1 (105.) Adrián, 3:1 (113.) Jeffrén Suárez
Schiedsrichter: Markus StrömbergssonMi., 22. Juni 2011, in Herning Schweiz – Tschechische Republik 0:0 – 1:0 n.V. Torschützen: 1:0 (114.) Admir Mehmedi
Schiedsrichter: Robert SchörgenhoferEntscheidungsspiel für die Olympischen Spiele
Die U-21-Europameisterschaft 2011 diente gleichzeitig als Qualifikation für das Olympische Fußballturnier 2012. Die vier britischen Fussballverbände hatten sich geeinigt, dass England eine Mannschaft stellen und als automatisch qualifiziertes Team das Gastgeberland unter der Bezeichnung Großbritannien vertreten soll. Von den sieben verbliebenen Mannschaften bei der UEFA U‑21‑Europameisterschaft qualifizierten sich die drei besten Teams als Vertreter Europas für das olympische Fußballturnier 2012 in London. Da England nicht das Halbfinale erreichte, wurde ein Entscheidungsspiel der beiden unterlegenen Halbfinalisten erforderlich.
Durch den 1:0 Sieg gegen die Tschechische Republik, die ab der 75. Spielminute nach einer Gelb-Roten Karte ohne Lukáš Vácha auskommen musste, qualifizierte sich Weißrussland zusammen mit den beiden Finalisten für die Olympischen Sommerspiele.
Paarung Tschechische Republik – Weißrussland Ergebnis 0:1 (0:0) Datum 25. Juni 2011, 15:00 Uhr Stadion Aalborg Stadion, Aalborg
817 ZuschauerSchiedsrichter Milorad Mažić ( Serbien) Tore 0:1 (88.) Egor Filipenko Verwarnungen Lukáš Vácha (31.), Libor Kozák (78.), Marcel Gecov (82.) / Oleg Veretilo (26.), Andrej Warankou (44.), Maksim Skavysh (60.), Aleksandr Gutor (90. +1) Platzverweise Lukáš Vácha (75.) Tschechische Republik Tomáš Vaclík; Jan Lecjaks (13. Jan Kovařík), Ondřej Mazuch, Marek Suchý, Ondřej Čelůstka; Marcel Gecov; Adam Hloušek (46. Libor Kozák), Tomáš Hořava, Lukáš Vácha, Bořek Dočkal; Jan Chramosta (83. Václav Kadlec) – System 4-1-4-1.
Trainer: Jakub DovalilWeißrussland Aleksandr Gutor; Siarhei Matveichyk (76. Denis Polyakov), Sergey Politevich, Egor Filipenko, Oleg Veretilo; Pavel Nekhaychik, Mikhail Sivakov, Stanislav Dragun, Aleksandrs Perepecko (34. Dmitriy Baga); Maksim Skavysh (83. Dmitriy Rekish), Andrej Warankou. – System 4-4-2
Trainer: Georgiy KondratievFinale
Während sich die Schweiz erstmals in der Geschichte dieses Bewerbs für das Endspiel qualifizieren konnte und schon dadurch einen riesigen Erfolg landen konnte, stand Spanien nach 1984, 1986 und 1998 zum vierten Mal im Finale. Die Spanier hatten von Beginn an mehr Spielanteile und so war es nicht überraschend, dass sie kurz vor dem Seitenwechsel diese Überlegenheit zur 1:0-Führung nützen konnten. Die Schweizer versuchten nach der Pause vergeblich den Rückstand zu egalisieren, da Spanien nicht nur das Spiel neutralisieren konnte, sondern im Finish noch einen Treffer zum 2:0 draufsetzen konnten. Damit haben sich die Spanier nach 1986 und 1998 zum dritten Mal den Sieg bei der U-21-Fußball-Europameisterschaft holen können. Mit dem im Finale leer ausgegangenen Adrián stellt der Europameister auch den Gewinner des Goldenen Schuhs.
Paarung Schweiz – Spanien Ergebnis 0:2 (0:1) Datum 25. Juni 2011, 20:45 Uhr Stadion Aarhus Stadion, Aarhus
16100 ZuschauerSchiedsrichter Paolo Tagliavento ( Italien) Tore 0:1 (41.) Ander Herrera, 0:2 (81.) Thiago Verwarnungen Fabian Lustenberger (16.), Gaetano Berardi (61.) / Javi Martínez (77.), David de Gea (90. 4) Schweiz Yann Sommer; Gaetano Berardi, Jonathan Rossini, Timm Klose, Philippe Koch; Fabian Lustenberger; Innocent Emeghara (53. Mario Gavranović), Fabian Frei (54. Amir Abrashi), Granit Xhaka (67. Pajtim Kasami), Xherdan Shaqiri; Admir Mehmedi. – System 4-1-4-1.
Trainer: Pierluigi TamiSpanien David de Gea; Dídac Vilà, Álvaro Domínguez, Alberto Botía, Martín Montoya; Javi Martínez; Iker Muniain (85. Daniel Parejo), Ander Herrera (90. Diego Capel), Thiago, Juan Mata; Adrián (80. Jeffrén). – System 4-1-4-1.
Trainer: Luis MillaBeste Torschützen
Der beste Torschütze der Endrunde wird mit dem "Goldenen Schuh" ausgezeichnet.
Platz Spieler Tore 1 Adrián 5 2 Admir Mehmedi 3 3 Bořek Dočkal 2 Ander Herrera Juan Mata Andrej Warankou Danny Welbeck Allstar-Team
Das technische Team der UEFA hat nach Abschluss des Turniers ein Allstar-Team ernannt.[4]
Torhüter: David de Gea, Yann Sommer, Tomáš Vaclík
Abwehrspieler: Nicolai Boilesen, Ondřej Čelůstka, Dídac Vila, Timm Klose, Yaroslav Rakitskiy, Jonathan Rossini, Chris Smalling, Kyle Walker
Mittelfeldspieler: Christian Eriksen, Marcel Gecov, Ander Herrera, Javi Martínez, Mikhail Sivakov, Thiago Alcántara
Stürmer: Adrián López, Juan Mata, Admir Mehmedi, Xherdan Shaqiri, Kolbeinn Sigþórsson, Daniel Sturridge
Einzelnachweise
Commons: UEFA European U-21 Championship 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- ↑ Reglement der UEFA U21-Europameisterschaft 2009-11
- ↑ UEFA.com: Sechs Schiedsrichter gehen voran (abgerufen am 12. Juni 2011)
- ↑ UEFA.com: Emotionaler Sverrisson ist mächtig stolz (abgerufen am 22. Juni 2011)
- ↑ UEFA: U21-Allstars vom Technischen Team der UEFA benannt, 29. Juni 2011
Weblinks
U-23-Europameisterschaften im k.o.–System 1972 | 1974 | 1976
U-21-Europameisterschaften im k.o.–System 1978 | 1980 | 1982 | 1984 | 1986 | 1988 | 1990 | 1992
U-21-Europameisterschaften mit Endrunde
Frankreich 1994 (Qualifikation) | Spanien 1996 (Qualifikation) | Rumänien 1998 (Qualifikation) | Slowakei 2000 (Qualifikation) | Schweiz 2002 (Qualifikation) | Deutschland 2004 (Qualifikation) | Portugal 2006 (Qualifikation) | Niederlande 2007 (Qualifikation) | Schweden 2009 (Qualifikation) | Dänemark 2011 (Qualifikation) | Israel 2013 (Qualifikation)
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