- U-21-Fußball-Europameisterschaft 1988
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An der U-21-Fußball-Europameisterschaft 1988 beteiligten sich 30 Nationalauswahlen der Vereinigung Europäischer Fußballverbände (UEFA).
Die Spiele in den acht Vorrundengruppen wurden am 28. April 1986 gestartet und am 15. Dezember 1987 abgeschlossen. Das Viertelfinale wurde in der Zeit vom 2. bis 23. März 1988 und das Halbfinale wurde in der Zeit von 13. bis 27. April 1998 ausgetragen. Die Endspiele um den Titel fanden am 25. Mai 1988 und am 12. Oktober 1988 statt, wobei sich Frankreich gegen Griechenland mit einem Gesamtergebnis von 3:0 durchsetzte und erstmals den Europameistertitel gewann. Titelverteidiger Spanien schied im Viertelfinale gegen die Niederlande aus, Deutschland, die DDR, Österreich und die Schweiz sogar bereits in der Vorrunde.
Inhaltsverzeichnis
Modus
Die 30 Nationalteams wurden in acht Gruppen – sechs Gruppen zu vier Teams und zwei Gruppen zu drei Teams – gelost. Die Nationalauswahlen hatten ihre Begegnungen mit Hin- und Rückspiel auszutragen. Die jeweiligen Gruppensieger (gelb gekennzeichnet) waren für das Viertelfinale qualifiziert, ab dem in Hin- und Rückspiel im k.o.-System bis zum Finale gespielt wurde.
Teilnehmer
Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Gruppe 4 Albanien
Italien
Deutsche Demokratische Republik
England
Österreich
Portugal
Frankreich
Türkei
Rumänien
Schweden
Norwegen
Jugoslawien
Spanien
Schweiz
UdSSR
Gruppe 5 Gruppe 6 Gruppe 7 Gruppe 8 Griechenland
Dänemark
Belgien
Bulgarien
Polen
Finnland
Irland
Deutschland
Ungarn
Island
Schottland
Luxemburg
Zypern
Tschechoslowakei
Niederlande
Abschneiden der deutschsprachigen Mannschaften
Deutschland
Deutschland hatte in der Vorrundengruppe 8 Bulgarien, die Niederlande und Luxemburg zum Gegner. Mit nur drei Siegen – zweimal 4:1 gegen Luxemburg und einem 2:0 gegen Bulgarien – und drei Niederlagen war das Abschneiden der Deutschen enttäuschend und reichte letztlich nur zum dritten Gruppenplatz. Vor allem die 0:2 Heimniederlage gegen die Niederlande in Münster schmerzte dabei besonders, denn bei einem Sieg wären nicht die Niederländer, sondern Deutschland als Gruppensieger festgestanden.
DDR
Mit Frankreich, Norwegen und der Sowjetunion wurden der DDR in Gruppe 3 drei schwere Gegner zugelost. Die Mannschaft leistete sich nur eine Niederlage (1:2 in der Sowjetunion) und kam zu zwei Siegen (5:1 in Ludwigsfelde gegen die Sowjetunion und 1:0 in Halle gegen Frankreich). Im letzten Gruppenspiel in Frankreich kam die DDR über ein 2:2 Unentschieden nicht hinaus, wodurch sich der spätere Europameister Frankreich vor der DDR den Gruppensieg sicherte.
Österreich
Wechselvoll schlug sich Österreich in Gruppe 1. Gleich zum Auftakt gab es eine 0:1 Niederlage in Rumänien. Dieser folgte in Kapfenberg ein knapper 1:0 Sieg über Albanien. Im Bundesstadion Südstadt gab es gegen Spanien ein ehrenvolles 1:1 Unentschieden. Dem folgte ein enttäuschendes 1:1 Unentschieden in Albanien und eine glatte 0:3 Niederlage in Spanien. Mit einem 1:0 Erfolg über Bulgarien in Stockerau gab es zwar einen versöhnlichen Abschluss, doch reichte dies letztlich nur zum dritten Gruppenplatz.
Schweiz
Ein guter Start gelang der Schweiz in Gruppe 2. Einem 0:0 in Schweden folgte ein 3:1 Sieg in Entlebuch gegen Portugal. Im Heimspiel gegen Schweden in Vevey reichte es nur zu einem enttäuschenden 0:0 Unentschieden. Diesem folgte in Neuchâtel eine schwere 0:3 Heimniederlage gegen Italien, womit die Schweiz endgültig aus dem Rennen war. Die abschließende 0:2 Niederlage in Portugal brachte der Schweiz letztlich nur den dritten Gruppenplatz ein.
Vorrunde
Gruppe 1
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 9. September 1986 Rumänien
1:0 Österreich
14. Oktober 1986 Österreich
1:0 Albanien
12. November 1986 Spanien
1:0 Rumänien
2. Dezember 1986 Albanien
0:0 Spanien
24. März 1987 Rumänien
3:2 Albanien
31. März 1987 Österreich
1:1 Spanien
28. April 1987 Albanien
1:1 Österreich
29. April 1987 Rumänien
0:1 Spanien
13. Oktober 1987 Spanien
3:0 Österreich
27. Oktober 1987 Albanien
1:2 Rumänien
17. November 1987 Österreich
1:0 Rumänien
17. November 1987 Spanien
3:0 Albanien
Endstand Gruppe 1[1] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. Spanien
6 4 2 0 9: 1 +8 10 2. Rumänien
6 3 0 3 6: 6 ±0 6 3. Österreich
6 2 2 2 4: 6 -2 6 4. Albanien
6 0 2 4 4:10 -6 2 Gruppe 2
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 23. September 1986 Schweden
0:0 Schweiz
11. Oktober 1986 Portugal
2:0 Schweden
28. Oktober 1986 Schweiz
3:1 Portugal
19. November 1986 Italien
1:1 Schweiz
11. Februar 1987 Portugal
1:2 Italien
4. Juni 1987 Schweden
2:2 Italien
16. Juni 1987 Schweiz
0:0 Schweden
22. September 1987 Schweden
4:2 Portugal
16. Oktober 1987 Schweiz
0:3 Italien
10. November 1987 Portugal
2:0 Schweiz
12. November 1987 Italien
0:0 Schweden
2. Dezember 1987 Italien
6:0 Portugal
Endstand Gruppe 2[2] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. Italien
6 3 3 0 14: 4+10 9 2. Schweden
6 1 4 1 6: 6 ±0 6 3. Schweiz
6 1 3 2 4: 7 -3 5 4. Portugal
6 2 0 4 8:15 -7 4 Gruppe 3
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 23. September 1986 Norwegen
0:0 Deutsche Demokratische Republik
10. Oktober 1986 Frankreich
2:1 UdSSR
28. Oktober 1986 UdSSR
1:0 Norwegen
18. November 1986 Deutsche Demokratische Republik
1:0 Frankreich
28. April 1987 UdSSR
2:1 Deutsche Demokratische Republik
2. Juni 1987 Norwegen
0:2 UdSSR
15. Juni 1987 Norwegen
1:2 Frankreich
8. September 1987 UdSSR
0:1 Frankreich
9. Oktober 1987 Deutsche Demokratische Republik
5:1 UdSSR
13. Oktober 1987 Frankreich
1:1 Norwegen
27. Oktober 1987 Deutsche Demokratische Republik
1:1 Norwegen
17. November 1987 Frankreich
2:2 Deutsche Demokratische Republik
Endstand Gruppe 3[3] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. Frankreich
6 3 2 1 8: 6 +2 8 2. Deutsche Demokratische Republik
6 2 3 1 10: 6+4 7 3. UdSSR
6 3 0 3 7: 9 -2 6 4. Norwegen
6 0 3 3 3: 7 -4 3 Gruppe 4
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 28. Oktober 1986 Jugoslawien
3:0 Türkei
11. November 1986 England
1:1 Jugoslawien
28. April 1987 Türkei
0:0 England
13. Oktober 1987 England
1:1 Türkei
10. November 1987 Jugoslawien
1:5 England
15. Dezember 1987 Türkei
3:2 Jugoslawien
Endstand Gruppe 4[4] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. England
4 1 3 0 7: 3 +4 5 2. Türkei
4 1 2 1 4: 6 -2 4 3. Jugoslawien
4 1 1 2 7: 9 -2 3 Gruppe 5
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 14. Oktober 1986 Polen
1:0 Griechenland
11. November 1986 Griechenland
2:1 Ungarn
2. Dezember 1986 Zypern
0:4 Griechenland
13. Januar 1987 Griechenland
5:1 Zypern
7. Februar 1987 Zypern
2:1 Ungarn
11. April 1987 Polen
3:0 Zypern
28. April 1987 Griechenland
2:0 Polen
16. Mai 1987 Ungarn
3:0 Polen
22. September 1987 Polen
0:1 Ungarn
13. Oktober 1987 Ungarn
2:2 Griechenland
10. November 1987 Zypern
0:1 Polen
1. Dezember 1987 Ungarn
4:1 Zypern
Endstand Gruppe 5[5] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. Griechenland
6 4 1 1 15: 5+10 9 2. Ungarn
6 3 1 2 12: 7+5 7 3. Polen
6 3 0 3 5: 6 -1 6 4. Zypern
6 1 0 5 4:18 -14 2 Gruppe 6
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 28. April 1986 Finnland
0:1 Dänemark
2. Juni 1986 Dänemark
0:1 Tschechoslowakei
24. Juni 1986 Island
0:0 Dänemark
5. August 1986 Island
2:2 Finnland
26. August 1986 Dänemark
1:3 Island
4. September 1986 Finnland
2:0 Island
8. September 1986 Finnland
3:2 Tschechoslowakei
25. September 1986 Island
0:4 Tschechoslowakei
14. Oktober 1986 Tschechoslowakei
2:0 Finnland
14. Oktober 1986 Tschechoslowakei
4:4 Island
28. Oktober 1986 Dänemark
4:1 Finnland
11. November 1986 Tschechoslowakei
1:1 Dänemark
Endstand Gruppe 6[6] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. Tschechoslowakei
6 3 2 1 14: 8+6 8 2. Dänemark
6 2 2 2 7: 6 +1 6 3. Finnland
6 2 1 3 8:11 -3 5 4. Island
6 1 3 2 9:13 -4 5 Gruppe 7
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 9. September 1986 Belgien
0:0 Irland
14. Oktober 1986 Irland
1:2 Schottland
17. Februar 1987 Schottland
4:1 Irland
1. April 1987 Belgien
0:0 Schottland
28. April 1987 Irland
1:1 Belgien
13. Oktober 1987 Schottland
1:0 Belgien
Endstand Gruppe 7[7] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. Schottland
4 3 1 0 7: 2 +5 7 2. Belgien
4 0 3 1 1: 2 -1 3 3. Irland
4 0 2 2 3: 7 -4 2 Gruppe 8
Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 29. Oktober 1986 Deutschland
2:0 Bulgarien
19. November 1986 Bulgarien
1:0 Niederlande
3. Dezember 1986 Luxemburg
0:2 Niederlande
24. März 1987 Deutschland
4:1 Luxemburg
31. März 1987 Bulgarien
1:0 Luxemburg
28. April 1987 Niederlande
3:1 Deutschland
29. April 1987 Luxemburg
0:1 Bulgarien
13. Oktober 1987 Niederlande
1:0 Luxemburg
28. Oktober 1987 Luxemburg
1:4 Deutschland
17. November 1987 Deutschland
0:2 Niederlande
2. Dezember 1987 Bulgarien
2:1 Deutschland
15. Dezember 1987 Niederlande
4:3 Bulgarien
Endstand Gruppe 8[8] Pl Mannschaft Sp S U N Tore TD P 1. Niederlande
6 5 0 1 12: 5+7 10 2. Bulgarien
6 4 0 2 8: 7 +1 8 3. Deutschland
6 3 0 3 12: 9+3 6 4. Luxemburg
6 0 0 6 2:13 -11 0 Viertelfinale
Für das Viertelfinale waren die acht Gruppensieger qualifiziert.
Spielpaarungen[9] Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 16. Februar 1988 Schottland
0:1 England
Aberdeen Tore: ? 22. März 1988 England
1:0 Schottland
Nottingham Tore: ? Aufsteiger: England mit einem Gesamtergebnis von 2:0
2. März 1988 Griechenland
1:1 Tschechoslowakei
Athen Tore: ? 23. März 1988 Tschechoslowakei
2:2 Griechenland
České Budějovice Tore: ? Aufsteiger: Griechenland mit einem Gesamtergebnis von 3:3 auf Grund der Auswärtstorregel
16. März 1988 Frankreich
2:1 Italien
Nancy Tore: ? 23. März 1988 Italien
2:2 Frankreich
San Benedetto del Tronto Tore: ? Aufsteiger: Frankreich mit einem Gesamtergebnis von 4:3
24. Februar 1988 Spanien
0:1 Niederlande
Murcia Tore: ? 23. März 1988 Niederlande
2:1 (n.V.) Spanien
Utrecht Tore: Aufsteiger: Niederlande mit einem Gesamtergebnis von 3:1
Semifinale
Spielpaarungen[10] Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 13. April 1998 Frankreich
4:2 England
Besançon Tore: keine 27. April 1998 England
2:2 Frankreich
London Highbury Tore: Aufsteiger: Frankreich mit einem Gesamtergebnis von 6:4
13. April 1998 Griechenland
5:0 Niederlande
Piräus Tore: 27. April 1998 Niederlande
2:0 Griechenland
Utrecht Tore: Aufsteiger: Griechenland mit einem Gesamtergebnis von 5:2
Finale
Spielpaarungen[11] Datum Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft 25. Mai 1988 Griechenland
0:0 Frankreich
Athen Tore: keine 12. Oktober 1988 Frankreich
3:0 Griechenland
Besançon Tore: 1:0 (8.) Sauzée, 2:0 (55.) Sauzée, 3:0 (67.) Silvestre Frankreich (Kader): Claude Barrabé (Paris Saint-Germain FC), Bruno Martini (AJ Auxerre) – Jean-Luc Buisine (OSC Lille), Christophe Galtier (OSC Lille), Thierry Pauk (FC Metz), Bertrand Reuzeau (Stade Laval), Alain Roche (Girondins Bordeaux), Franck Silvestre (FC Sochaux) – Jocelyn Angloma (OSC Lille), Laurent Blanc (Montpellier La Paillade SC), Pascal Despeyroux (FC Toulouse), Jean-Luc Dogon (Stade Laval), Vincent Guérin (Brest Armorique FC), Franck Sauzée (FC Sochaux) – Éric Cantona (AJ Auxerre), Éric Lada (FC Sochaux), Stéphane Paille (FC Sochaux), David Zitelli (AS Nancy) – Teamchef: Marc Bourrier Europameister Frankreich mit einem Gesamtergebnis von 3:0
Weblinks
- UEFA: Offizielle Seiten zur UEFA-U21-Europameisterschaft 1988 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- The Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation: European U-21 Championship 1988 (englisch; abgerufen am 4. Januar 2009)
Einzelnachweise
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 1 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 2 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 3 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 4 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 5 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 6 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 7 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 Qualifikationsgruppe 8 (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 – Viertelfinale (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 – Semifinale (abgerufen am 4. Januar 2009)
- ↑ UEFA.com: Unter-21-Europameisterschaft 1988 – Finale (abgerufen am 4. Januar 2009)
U-23-Europameisterschaften im k.o.–System 1972 | 1974 | 1976
U-21-Europameisterschaften im k.o.–System 1978 | 1980 | 1982 | 1984 | 1986 | 1988 | 1990 | 1992
U-21-Europameisterschaften mit Endrunde
Frankreich 1994 (Qualifikation) | Spanien 1996 (Qualifikation) | Rumänien 1998 (Qualifikation) | Slowakei 2000 (Qualifikation) | Schweiz 2002 (Qualifikation) | Deutschland 2004 (Qualifikation) | Portugal 2006 (Qualifikation) | Niederlande 2007 (Qualifikation) | Schweden 2009 (Qualifikation) | Dänemark 2011 (Qualifikation) | Israel 2013 (Qualifikation)
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