Unterwassergehäuse

Unterwassergehäuse
Künstlerische Unterwasserfotografie

Als Unterwasserfotografie bezeichnet man die Fotopraxis des Fotografierens unter Wasser beim Sporttauchen, Schnorcheln oder Schwimmen. Die Unterwasserfotografie wird für wissenschaftliche Zwecke, beispielsweise im Bereich der Unterwasserarchäologie, aber auch journalistisch oder künstlerisch eingesetzt.

Inhaltsverzeichnis

Übersicht

Unterwasserfotografie eines Kalifornischen Seelöwen

Unterwasserfotografie ist aus mehreren Gründen eine besondere Herausforderung für den Fotografen:

Zum einen erfolgt die fotografische Aufnahme nicht in dem Medium, für das die Fotoausrüstung konzipiert und für das der Film sensibilisiert ist, sondern im Wasser. Wasser hat gegenüber Luft eine höhere Brechzahl von 1,33, das bedeutet, dass alle Objekte um ein Drittel größer abgebildet werden, als sie es in Wirklichkeit sind. Durch die Refraktion wirken Objekte unter Wasser 33% größer bzw. 25% näher als im Luftmedium. Darüber hinaus filtert Wasser in Abhängigkeit von der Tauchtiefe bestimmte Bestandteile des Lichts stärker als Luft, was auf Unterwasser-Fotografien zu Grün- oder Blaustichen führen kann. Schwebstoffe im Wasser führen außerdem dazu, dass die Transparenz des Wassers im Vergleich zur Luft deutlich eingeschränkt ist. Gewöhnlich werden Sichtweiten von 15 bis 30 Metern erreicht. Gelegentlich sinkt die Transparenz des Wasser im Minimum auf Null, oder sie erreicht im Maximum um die 100 Meter.

Zum anderen sind sowohl der Fotograf als auch das Motiv (Fische, Meeressäugetiere) potenziell in ständiger Bewegung. Insbesondere durch Wasserströmungen bei Korallenriffen kann es schwierig sein, die Kamera halbwegs still zu halten.

Absorption des Farbspektrums

Flussbarsche bei Grünstich

Die Absorption des elektromagnetischen Wellenspektrums beginnt im Infrarotbereich bei einer Wellenlänge um 700 Nanometer (nm) und bei den Rotanteilen, was bereits ab einem Meter Tauchtiefe bemerkbar wird und auf dem Foto einen Grünstich bewirkt. Ab einer Tiefe von etwa 5 Metern ist bereits das orange Licht weitgehend ausgefiltert. Dieser Vorgang wird in der Fachsprache als Extinktion bezeichnet.

Ab etwa 10 Metern Tauchtiefe ist der Gelbanteil, ab etwa 20 Metern auch noch der Grünanteil ausgefiltert. Danach verbleiben nur noch die Blauanteile um 400 nm Wellenlänge, was eine so genannte Verblauung bzw. einen Blaustich des Fotos bewirkt. Ab 30 Meter Tauchtiefe lässt dann auch das blaue Licht sichtbar nach.

Schematische Darstellung der Farbabsorbtion in Wasser

Ausrüstung

Mit einer Wegwerfkamera sind Schnappschüsse wie dieser möglich
Digitalkamera Nikon Coolpix E-995 mit UW-Schutzgehäuse Ewa-Marine D-NC2
Canon UW-Gehäuse WP-DC600 für IXUS v2

Wegwerf-Unterwasserkameras

Der Einstieg in die Unterwasserfotografie ist für den schnorchelnden Fotoamateur unproblematisch und preiswert. Für Anfänger und zum ersten Experimentieren gibt es unterwassertaugliche Wegwerfkameras, die teilweise bis etwa 15 Meter Tauchtiefe verwendet werden können.

Unterwasser-Digitalkameras

Mittlerweile gibt es einige Digitalkamera-Modelle, die ohne spezielle Gehäuse unterwasserfähig sind. Die Modelle sind jedoch meist nur für die Dauer von einer halben bis zu einer Stunde und bis zu einer Tiefe von wenigen Metern ohne Bedenken benutzbar.

Unterwasser-Gehäuse

Für viele gängige Fotoapparate werden von Zubehöranbietern wie Ewa-Marine spezielle Unterwassergehäuse angeboten. Die einfachen und preiswerten Modelle kosten um 150 Euro und sind geeignet für Tauchtiefen bis etwa 10 Meter. Aufgrund Ihrer Tauchausbildung dürfen viele Sporttaucher in Tiefen von 18 bis 20 m tauchen und sollten darauf achten, dass die einfachen Unterwassergehäuse dann nur noch eingeschränkt geeignet sind. Zudem ist bei größeren Tiefen auch mit Blitzlicht zu arbeiten.

Die einfachen Unterwassergehäuse bestehen aus einer hochfesten und flexiblen Folie – also einer besseren Plastiktüte –, die mit einem einfachen Klemmverschluss abgedichtet wird. Das Prinzip ist simpel und funktioniert so lange zuverlässig, bis der Wasserdruck das Gehäuse so stark komprimiert, dass die Bedienelemente des Fotoapparats blockiert werden.

Für Digitalkameras gibt es Unterwassergehäuse, die für jeweils spezielle Modelle produziert werden. Für höherwertige Fotoausrüstungen (Spiegelreflexkameras mit aufgesetztem Elektronenblitzgerät) gibt es ausgefeiltere Unterwassergehäuse, die allerdings auch deutlich teurer sind und, abhängig vom Modell, zwischen 400 und über 2000 Euro kosten. Mit solchen Ausrüstungen können theoretisch Tauchtiefen zwischen 50 und 80 Metern erreicht werden, allerdings sind diese Produkte nicht mehr im normalen Fotoeinzelhandel erhältlich, sondern müssen meist über Spezialversender oder auf Messen geordert werden.

Bis zu einer Tiefe von 40 Metern, einer maximalen Tiefengrenze vieler Tauchorganisationen für Sporttaucher, kann praktisch in allen erreichbaren Unterwasser-Regionen fotografiert werden.

Exemplarische Orientierung für maximale Tauchtiefen mit einfachen Unterwassergehäusen (bezogen auf die handelsüblichen Produkte von Ewa-Marine aus Spezialfolie; für die Produkte anderer Hersteller können andere Maximalgrenzen gelten):

  • Video-Gehäuse: bis max. 10 Meter
  • Compact-Gehäuse: bis max. 10 Meter
  • Gehäuse für manuelle Spiegelreflexkameras: max. 15 Meter
  • Gehäuse für AF-Spiegelreflexkameras: max. 20-50 Meter (modellabhängig)

Die Unterwassergehäuse werden bei Überschreitung der maximalen Tiefen nicht unbedingt undicht. Aufgrund des zunehmenden Wasserdrucks bei größerer Tauchtiefe wird jedoch die Bedienung beeinträchtigt, da die Spezialfolie immer enger an den Fotoapparat gepresst wird. Für Tauchtiefen über 15 Meter sollte man starre, d.h. druckdichte Unterwassergehäuse bevorzugen.

Bei allen Unterwasserkameras entstehen dem Fotografen dieselben Probleme, die fotografierende Brillenträger schon immer zu bewältigen hatten: Der direkte Einblick in den Sucher wird durch die Tauchmaske verhindert. Daher empfiehlt sich eine Kamera mit Sportsucher (beispielsweise die Nikon F5) oder High-Eyepoint-Sucher (beispielsweise die Minolta Dynax 9).

Digitalkameras mit ihren LCD-Monitoren sind gerade in der Unterwasser-Fotografie zur sofortigen Bildkontrolle sehr nützlich, nicht zu vergessen die fast unbegrenzten Bildspeicher und einfachen Nachbearbeitungsmöglichkeiten. Ähnliches gilt für Digitalcamcorder mit ihren großformatigen Flachbildschirmen als Suchern, die zunehmend auch hochwertige Fotofunktionen besitzen. Für Digitalkameras gibt es unter anderem von Sony, Olympus und Canon passende Unterwassergehäuse für Tiefen bis 40 Meter.

Spezielle Unterwasser-Kameras

Die Fotowirtschaft bietet eine begrenzte Auswahl an langjährig bewährten, speziellen Allwetter- oder Unterwasserkameras an, die in der Regel bis zu einer Tauchtiefe von 50 Metern genutzt werden können.

Nikonos Unterwasserkamera

Die bekanntesten handelsüblichen Unterwasserkameras fertigt Nikon mit der Nikonos-Modellreihe. Dabei handelt es sich um speziell abgedichtete Kleinbild-Sucherkameras. Das einzige wasserdichte Modell mit Autofokus, die Nikonos RS, wurde bis 1998 hergestellt. Im Herbst 2001 kam auch das Aus für die Nikonos V. Damit endet eine Produktreihe, die in den 1960er Jahren mit der Calypsophot ihren Anfang hatte.

Im Bereich der „analogen“ Amphibienkameras bietet der japanische Hersteller Sea & Sea mit seiner Motomarine-Serie ein breites Spektrum unterschiedlicher Amphibienkameras für den Beginner bis hin zum ambitionierten Unterwasser-Fotoamateur an.

Ein weiterer Anbieter von Unterwasserkameras ist SeaLife mit der Reefmaster-Modellreihe, in der auch wasserdichte Digitalkameras wie die SL 121 Reefmaster DC200 Digital mit einem umfangreichen Zubehörsortiment angeboten werden. Die Auflösung dieser Kamera von 1,3 Megapixeln ist jedoch so gering, dass sie kaum als ernsthafte Alternative für den engagierten Fotoamateur betrachtet werden kann.

Um Licht unter Wasser zu bringen, bieten diverse Hersteller amphibische Blitzgeräte an, wie z. B. die japanischen Firmen Nikon und Sea & Sea oder auch die deutsche Firma Subtronic Lichttechnik GmbH.

Künstliche Lichtquelle

Aufgrund der Absorption des Lichts und der langwelligen Anteile des elektromagnetischen Wellenspektrums, d.h. der roten Farbanteile, tritt ab etwa drei Meter Wassertiefe eine zunehmende Verblauung bei gleichzeitiger Verringerung des Kontrastes ein. Theoretisch könnte man dem mit Filtern entgegenwirken, da die Lichtstärke unter Wasser jedoch auch zurückgeht, wird der zusätzliche Verlust etwa einer Blende durch entsprechend starke Rotfilter wie „KR3“ in der Regel unerwünscht sein.

Abhilfe schafft eine künstliche Lichtquelle. Dies kann ein in die Kamera eingebautes Blitzgerät sein – wenn dieses nicht durch das Unterwassergehäuse abgeschattet wird – oder beispielsweise eine akkubetriebene Videoleuchte, notfalls auch eine Halogenlampen, die auch unabhängig vom Fotoapparat bewegt werden kann. Unterwasserlampen gehören ohnehin zur Taucherausrüstung, sollten also meistens verfügbar sein, haben jedoch eine schwer kalkulierbare Farbtemperatur und können zu den wildesten Farbstichen führen. Da beim Einsatz von UW-Lampen immer ein mehr oder weniger sichtbarer Lichtkegel in der Aufnahme zu sehen ist, empfiehlt es sich spezielle UW-Blitzlichtgeräte einzusetzen, deren Pilotlicht auch bei Nachttauchgängen genügend Helligkeit liefern.

Unkorrigiertes Bild mit Farbtemperatur von etwa 6000K
Korrigiertes Bild mit Farbtemperatur von etwa 4200K
Vergleich der Wirkung der Absorption des Wassers als Farbfilter

Eine Alternative bei Kleinbildkameras ist die Verwendung spezieller Unterwasserfilme, die stärker für die Rotanteile sensibilisiert, also nicht orthochromatisch beziehungsweise panchromatisch, eingestellt sind. Bei höherwertigen, individuell konfigurierbaren Digitalkameras kann man auch versuchen, durch Modifizieren des Weißabgleichs eine Verblauung zu verhindern, beispielsweise durch Weißabgleich unter Wasser auf einen weißen Bootskiel. Bei der Kombination eines benutzerdefinierten Weißabgleichs mit einem Elektronenblitzgerät können dann allerdings wieder Farbverschiebungen auftreten.

Eine weitere Möglichkeit bei Digitalkameras ist, die Fotos im RAW-Format abzuspeichern und den Weißabgleich später mit Hilfe geeigneter Software durchzuführen. Auf diese Weise kann man – solange die Helligkeit generell zum Fotografieren ausreicht – auf künstliche Beleuchtung verzichten.

Objektiv und Brennweite

Für Anfänger in der Unterwasserfotografie wird meist zu einem mittleren Weitwinkelobjektiv (etwa 35 mm Brennweite bei Kleinbild) geraten, da dies über eine relativ hohe Schärfentiefe bei gleichzeitig noch geringer Verzerrung verfügt. Die Aufnahmeentfernungen zum Motiv sollten zwischen 0,5 und 2 Metern liegen.

Praktische Tipps

Als günstigste Tageszeit für die Unterwasserfotografie ohne künstliche Lichtquelle gilt – ganz im Gegensatz zur normalen „Oberflächenfotografie“ – die Mittagszeit zwischen etwa 11:00 und 14:00 Uhr, da hier das Licht nahezu senkrecht in das Wasser einfällt.

Durch Temperaturunterschiede zwischen Luft und Wasser kann sich im Unterwassergehäuse Kondenswasser bilden, das sich auf der Objektivlinse niederschlagen oder die Kameraelektronik beschädigen kann. Das Trockenmittel Silicagel (Kieselgel) bindet diese Feuchtigkeit, was an der Verfärbung der Kristalle von blau nach rosa erkennbar ist. Das Silicagel selbst ist farblos, in der Regel wird jedoch ein entsprechendes Indikatormittel beigesetzt. Silicagel kann durch (behutsame) Trocknung, beispielsweise im Backofen bei etwa 120 bis 150 °C, mehrfach verwendet werden.

Beispiele

Einige Beispiele für Unterwasserfotografien:

Rotmeer-Wimpelfisch (Heniochus intermedius)
Maskenfalterfisch (Chaetodon sermilavatus)
Korallenriff im Roten Meer
Flughahn (Dactylopterus volitans)

Chronologie

  • 1856: Der Brite William Thompson nimmt die weltweit ersten nachweisbaren Unterwasser-Fotografien auf.
  • 1893: Der Franzose Louis Boutan fotografiert zusammen mit dem Mechaniker Joseph David in der Bucht Banyuls-sur-Mer Unterwasser-Fotos, durch die er als eigentlicher Begründer der Unterwasserfotografie gilt. Nach ihm wurde auch der bedeutendste Deutsche UW-Fotowettbewerb – Kamera Louis Boutan – benannt.
  • 1908–1913: Der Brite Francis Ward fotografiert Hechte, Fischotter, Frösche und tauchende Wasservögel in Farbe.
  • 1915: John Ernest Williamson dreht den ersten Unterwasser-Film.
  • 1923: W. H. Longley und Charles Martin fertigen die ersten farbigen Unterwasser-Fotos mit künstlichem Licht an und verwenden dazu einen Magnesiumblitz.
  • 1939: Der Österreicher Hans Hass, der als Begründer der modernen Unterwasserfotografie gilt, veröffentlicht das erste Buch über Unterwasserfotografie.
  • 1949: Die deutsche Firma Franke & Heidecke entwickelt das Rolleimarin, ein Unterwasser-Gehäuses für die zweiäugige Mittelformat-Spiegelreflexkamera Rolleiflex.
  • 1957: Jean De Wouters und Jacques-Yves Cousteau konstruieren die Calypso-Phot, benannt nach dem Forschungsschiff Calypso, eine Kleinbild-Unterwasserkamera, die später in Lizenz von Nikon unter der Produktbezeichnung Nikonos vermarktet wird.

Literatur

Unterwasserfotografie-Bildbände

  • Herbert Frei: Wunderwelt unter Wasser. Heimische Fische vor der Kamera. Jahr Top Spezial Verlag, 1996, ISBN 978-3-8613-2170-5. 
  • Helmut Corneli, Barbara Corneli: Die schönsten Tauchreviere. Mittelmeer. Delius Klasing Vlg, Bielefeld 1996, ISBN 978-3-7688-0969-6. 

Unterwasser-Fototechnik

  • Gerhard Alscher, Axel Grambow u.a.: Unterwasserfotografie. Fotokinoverlag, Leipzig 1986. 
  • Heinz-Gert de Couet, Andrew Green: Handbuch der Unterwasser - Fotografie. Jahr Top Spezial Verlag, Hamburg 1994, ISBN 978-3-8613-2121-7. 
  • Jim Church, Günter Richter: Nikonos Unterwasser-Fotografie. Laterna Magica, München 1997, ISBN 978-3-8746-7675-5. 
  • Kamillo Weiß: Unterwasser- Fotografie. Technik, Optik, Geräte, Praxis. Busse-Seewald Verlag, 1979, ISBN 978-3-8712-0751-8. 
  • Hans-Ulrich Richter: Unterwasser-Fotografie und -Fernsehen. Fotokinoverlag, 1960. 

Weblinks


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