Plastiktüte

Plastiktüte
Verschiedene Kunststofftüten
Plastikmüllsack in Paris

Kunststofftüten (in Österreich: Sackerl, Plastiksackerl oder Nylonsackerl[1], in Ostdeutschland häufig Plastetüte oder Plastebeutel, in Süddeutschland Plastikgug) sind Tüten, die in der Regel aus Kunststofffolien, nämlich aus Polyethylen oder Polypropylen (deswegen auch Polybeutel genannt) hergestellt werden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Immer noch in Gebrauch: die Hemdchentüte (Zustand gefaltet und in Benutzung)

1833 stellte der Papierfabrikant Gumpert Bodenheim in Bad Sooden-Allendorf die erste industriell gefertigte Papiertüte her.[2] 1961 gab das Kaufhaus Horten in Neuss die ersten Plastiktüten aus. Sie wurden Hemdchentüten genannt, weil die Träger wie die eines Unterhemds aussahen.[3]

Vorteile und Nutzen

Kunststofftüten zeichnen sich durch hohe Festigkeit und niedrige Herstellungskosten aus und sind wasser- und chemikalienbeständig. Sie lassen sich schweißen und sind entsprechend leicht zu verarbeiten. Für die Herstellung werden nur wenige Chemikalien benötigt, die Produktion ist wenig energieintensiv und emissionsarm. Kunststofftüten sind leicht und halten großen Belastungen stand. Allerdings können sie bei Überbeanspruchung reißen, insbesondere an den Henkeln. Bei Kunststofftüten handelt es sich zudem nicht immer um Einwegware. Die Tüten werden oft mehrfach verwendet und können anschließend recycelt werden.

Verwendung finden Kunststofftüten hauptsächlich bei der Verpackung und beim Transport von Einkäufen sowie bei der Entsorgung von Hausmüll, als Müllsäcke und Gelbe Säcke für recycelbare Kunststoffverpackungen (Duales System).

Kunststofftüten werden häufig als Werbeträger genutzt. In Deutschland sind sie meist mit farbigen Aufdrucken versehen, meistens den Firmenlogos der entsprechenden Händler oder Produzenten. Als Symbole der Konsumgesellschaft werden Kunststofftüten auch bewusst als Accessoires verwendet.

Gefahren für die Umwelt

Plastikmüll verschandelt in wilden Müllkippen die Landschaft

Eine Kunststofftüte wird im Durchschnitt 25 Minuten lang benutzt.[4]

In Ländern, in denen es keine Verwertungssysteme für Abfall und Wertstoffe gibt, gelangen die Plastiktüten nach ihrem Gebrauch unkontrolliert in die Umwelt. Der Zersetzungsprozess dauert je nach Kunststoffsorte zwischen 100 und 500 Jahren.

Ein etwa drei Millionen Tonnen schwerer Müllstrudel hat sich zwischen Kalifornien und Hawaii gebildet. Angetrieben durch Wind und Strömungen dreht sich diese schwimmende Müllhalde in einem riesigen Wirbel auf dem Ozean. Dieser Wirbel ist etwa so groß wie Mitteleuropa. Auf ein Kilogramm Plankton kommen hier sechs Kilogramm Plastik. In mehreren weiteren Wirbeln im Südpazifik, im Atlantischen und im Indischen Ozean gibt es weitere Plastikteppiche dieser Art, wenn auch mit geringeren Mengen.[5] Selbst im Roten Meer sind viele Regionen von Plastikmüll übersät.

Meeresschildkröten verwechseln die Kunststofftüten oft mit Quallen und fressen sie. Vögel verschlucken unverdauliche Plastikteile oder füttern ihre Jungen damit. Jedes Jahr sterben zehntausende Wale, Robben und Haie. Abgesunkene Kunststofftüten verfangen sich an Korallen, nehmen ihnen das Licht, den Zugang zur Nahrung und töten sie dadurch ab.

Alternativen

Müllbeutel aus Biokunststoffen
Einkaufsnetz

Alternativen zu Kunststofftüten sind Einkaufsnetze, Bioplastiktüten, Papiertüten, Stofftaschen oder Einkaufskörbe. Der Ersatz von Kunststofftüten durch diese Alternativen wurde von der Umweltbewegung propagiert, die die Kunststofftüte zu einem Symbol der Wegwerfgesellschaft machte – bekannt geworden ist insbesondere der Slogan Jute statt Plastik!“.[6]

Seit einigen Jahren gibt es von der Qualität her gleichwertige Tüten aus nachwachsenden Rohstoffen, in der Regel Mais- oder Kartoffelstärke oder Polymilchsäuren. Bei gleichen Gebrauchseigenschaften haben sie den Vorteil gegenüber Kunststofftüten, dass sie nach Gebrauch der Tüte rückstandsfrei biologisch abgebaut werden können. Bislang sind vor allem Abfallbeutel für Bioabfall auf dem Markt. Jedoch haben auch diese eine Reihe von Nachteilen (Energieaufwand bei der Herstellung, Verdrängung von Lebensmittelanbauflächen zur Gewinnung der benötigten Rohstoffe[7]). Entsprechend ist die Verwendung von langlebigen (Stoff-)Taschen zur Zeit die sinnvollste Alternative.

Verkauf statt kostenloser Zugabe

Pro Jahr und Kopf werden in Deutschland statistisch 65 Einkaufstüten erzeugt und verwendet. Der Verwendungsumfang und die Wiederverwendungsrate ist individuell verschieden.

In deutschen Lebensmittel-Supermärkten war es früher üblich, dass jedem Käufer ohne Nachfrage eine oder mehrere Tüten zum Einkauf beigegeben wurden. Inzwischen sind die Kunststofftüten oft kostenpflichtig, und der Verbrauch ist stark zurückgegangen. Dennoch ist es u. a. in Frankreich, Spanien und Polen immer noch üblich, zu einem Lebensmittelkauf kostenlos Kunststofftüten zu bekommen. In den USA sind vielerorts henkellose Papiertüten im Gebrauch.

Maschine zum Eintüten in einem Kaufhaus

Kunststofftüten in verschiedenen Staaten

Australien

Kunststofftüten sind im Bundesstaat South Australia und den Bundesterritorien Australian Capital Territory und Northern Territory verboten.[8] Australien will die Kunststofftüten mit einem Totalverbot abschaffen. Derzeit werden in Australien jährlich etwa 4 Milliarden Kunststofftüten verteilt.[9]

Bangladesch

Kunststofftüten sind seit dem Jahr 2000 in Bangladesch komplett verboten. Sie verstopften während der Monsun-Zeit die Abwasserkanäle und erhöhten das Überschwemmungsrisiko.

Bhutan

In Bhutan sind Kunststofftüten verboten.

Chile

In Chile ist es nach wie vor üblich, zum Einkauf in kleinen Läden und Supermärkten Plastiktüten kostenlos zum Kauf dazugereicht zu bekommen. Diese Tüten sind nicht immer ausreichend stabil, was dazu führt dass auch für einen normal großen Einkauf viele Tüten verwendet werden. Ferner ist es verbreitet, eben diese kostenlosen Tüten daheim als Mülltüte zu verwenden. Diese gehen damit im Mischmüll mit zur Entsorgung.

China, Volksrepublik

Ab dem 1. Juni 2008 ist es chinesischen Supermärkten, Kaufhäusern und Großhandelsmärkten verboten, Plastiktüten kostenlos abzugeben. Sehr dünne Tüten wurden vollständig verboten. Mit dieser Anordnung sollen der Plastikmüll und die daraus resultierende Verschmutzung reduziert werden. Bei Verstößen droht eine Strafe von bis zu 10 000 Yuan.[10] Statistiken zufolge werden in China täglich drei Milliarden Kunststofftüten verbraucht. Die Verbraucher wurden aufgefordert, wieder Stofftaschen und Körbe zu verwenden. Plastiktüten sollen nach dem Gebrauch gesammelt und recycelt werden.[11]

Deutschland

In Deutschland gibt es keinerlei gesetzliche Beschränkungen. In den meisten Geschäften werden die Waren – teilweise ungefragt – in eine kostenlose Plastiktüte gepackt. In Supermärkten sind diese Tüten dagegen fast immer kostenpflichtig (meist 0,10 Euro pro Tüte). Kostenfreies Verpackungsmaterial wird dort beim Verkauf und dem vorangehenden Wiegen von losem (unverpacktem) Obst und Gemüse zur Verfügung gestellt.

Frankreich

In Paris trat 2007 ein Verbot von Kunststofftüten in Kraft. Ein landesweites Verbot gibt es seit dem 1. Januar 2010.[12]

Indien

In Indien wurden Plastiktüten verboten. Verstöße werden mit bis zu 1500 Euro bestraft.[13]

Irland

Am 4. März 2002 hat die Republik Irland eine Steuer auf jede Plastiktüte von 0,15 Euro eingeführt. Dies führte zu einer neunzigprozentigen Verringerung der Verwendung von Plastiktüten und verstärkte den Einsatz von wiederverwendbaren Taschen. Der Erlös dieser Steuer wurde für Umweltprojekte verwendet. Viele Einzelhändler in Irland gaben ihren Kunden Papiertüten oder verzichteten einfach ganz auf Verpackung. Die meisten Supermärkte verwendeten weiterhin Plastiktüten. Nachdem die Steuer am 1. Juli 2007 auf 0,22 Euro erhöht wurde, stiegen viele Supermärkte auf wiederverwendbare Stofftüten oder wiederverwendbare, haltbare Plastiktüten um. Sie verkaufen diese Tüten für ca. einen Euro.[14][15]

Italien

Seit dem 1. Januar 2011 ist die Vermarktung herkömmlicher Plastiktüten in Italien verboten. Als Ersatz sollen Papiertüten, Stoffbeutel und andere leicht abbaubare Tüten, z.B. aus Maisstärke, dienen.[16]

Kenia und Uganda

In Kenia und Uganda gilt für die dünnsten Tüten ein Verbot und für die übrigen eine erhöhte Besteuerung.[17]

Österreich

In „guten“ Mode- und Sportgeschäften werden vor allem Textilien an der Kasse routinemäßig in (österreichisch:) „Plastik(trag)taschen“ gefüllt. Wer sie nicht haben will, muss an der Kasse früh darauf hinweisen oder anschließend initiativ auspacken. Ähnliches ist in Läden für Unterhaltungselektronik üblich. Verschiedentlich stellen auch Lieferanten Taschen mit Markenwerbung zur Verfügung. Weit verbreitet sind auch einfachere weiße gratis ausgegebene (öst.:) „Plastiksackerl(n)“. Textilien aus der chemischen Reinigung werden meist mit bis zu mantelgroßen transparenten sehr dünnen Schlauchhüllen aus PE übergeben.

In großen Läden für Lebensmittel und Allgemeinbedarf und bei Discountern wird seit Jahrzehnten für (verschieden) große Plastiktüten mit Werbeaufdruck ein Preis von heute 0,20 bis 0,25 Euro verrechnet. Manchmal wird der Strichcode an der Kassa durchgestrichen, um ein Wiedermitbringen zu vereinfachen. Sprachlich stereotyp ist der Begriff „BILLA-Sackerl“, in natura plakativ gelb-rot mit Henkeln, legendär für Marcel Prawys Musikdokumentensammlung.[18][19] Alle SPAR-Markttypen bieten eine Reihe von Alternativen: Tragtaschen aus Papier, Baumwolle, auch zum Einhängen in den Einkaufswagen und seit (Interspar schon Juni 2007 um damals 0,29 Euro[20][21]) 2009 leicht gelbliche und schnell verrottende Plastiksäcke aus Kartoffelstärke-Kunststofffolie für 0,35 Euro.[22]

Daneben sind zum Selbsteinpacken von Gemüse und Obst kleinere, ganz dünne, trüb-durchsichtige aus LD-PE kostenlos meist von einer Rolle abzureißen. Türkische Geschäfte etwa verwenden größere dieser Art von Sackerln auch leicht gefärbt (orange, grün/weiß, blau,…). Auch einfachere weiße Plastiksackerl(n) sind – in anderen Geschäften – meist kostenfrei.

Vielfach sind PE-Säcke (Teil der) Originalverpackung von technischen Kleinteilen bis zum Kunststoff-Auto-Karosserieteil. Sie werden im Haushalt zum Einfrieren, Verwahren, Verpacken von Jausenbrot und Trockenhalten von Papier und Wäsche bei Regen im Rucksack verwendet.

Mistkübel bei Privaten, in Firmen, bei Diskontern, SB-Restaurants und im öffentlichen Raum werden mit bis zu sehr großen, oft schwarzen Müllsäcken aus PE ausgekleidet. Mancherorts erfolgt die Leichtfraktion-Müllsammlung in „gelben Säcken“, die gekauft und gefüllt zugebunden vor die Haustür gestellt werden.

Papua-Neuguinea

Plastiktüten sind im Inselstaat Papua-Neuguinea seit 2003 offiziell verboten. Die Gründe dafür liegen in der zunehmenden Verschmutzung der Umwelt durch weggeworfene Plastiktüten und andere Kunststoffe.[23]

Ruanda und Tansania

In den ostafrikanischen Staaten Ruanda (seit 2006) und Tansania (2005) sind Kunststofftüten verboten.[24] Bis zu sechs Monate Haft oder eine Geldstrafe von 2000 Dollar drohen Umweltsündern beim Gebrauch von Kunststofftüten auf der tansanischen Insel Sansibar.[25] Es gibt aber keine Kontrollen oder Ähnliches bei der Einreise auf Sansibar. Auch die einheimischen Händler und Verkäufer verteilen Plastiktüten für die Einkäufe, deswegen ist mit Strafen nicht zu rechnen.

Südafrika

In Südafrika dürfen Kunststofftüten von Einzelhändlern nicht mehr umsonst verteilt werden. Seit dem Jahr 2003 droht ihnen eine Geld- oder Gefängnisstrafe, wenn sie dagegen verstoßen.

Türkei

Plastikeinkaufstaschen sind in der gesamten Türkei ein großes Umweltproblem. Derzeit verwendet jeder Türke im Durchschnitt 1,2 Beutel pro Tag, von denen viele nicht ordnungsgemäß entsorgt werden.

Vereinigte Staaten von Amerika

2003 wurde im Staat Kalifornien ein Gesetzesentwurf diskutiert, der vorsah, auf jeder Plastiktüte eine Steuer von 3 Cent zu erheben. Nach Protesten von Handel und Plastikherstellern wurde dieser jedoch nicht umgesetzt.[26]

In San Francisco als erste Stadt der USA wurden 2007 Kunststofftüten per Stadtratsbeschluss verboten. Im Jahr 2006 waren dort noch 180 Millionen Kunststofftüten verteilt worden.[27] In Los Angeles beschloss Juli 2008 der Stadtrat ein Plastiktütenverbot, das ab 1. Juli 2010 gilt. Papiersäcke können für 0,25 USD gekauft werden.[28]

Mit Wirkung vom 1. Januar 2010 wurde in Washington D.C. eine Regelung eingeführt, die eine Gebühr von 0,05 USD auf Plastiktüten erhebt. Diese Regelung gilt ausschließlich für die Abgabe von Plastiktüten in Lebensmittelläden und hat einige Verwirrung im Handel hervorgerufen. Ein Buchhändler, der für gewöhnlich eine Packung Pfefferminzdrops dem Kunden in die Tüte als Freebie mitgab, hat von dieser Praxis Abstand genommen. Der Händler war sich nicht sicher, ob er in diesem Fall gegen die Regelung, die für Lebensmittelläden gilt, verstößt.[29]

Vereinigtes Königreich

Im vereinigten Königreich gibt es derzeit keine gesetzlichen Beschränkungen. Plastiktüten werden in der Regel kostenlos in Geschäften und Supermärkten in beliebiger Menge ausgegeben.

DDR

In der DDR waren westliche Kunststofftüten von offizieller Seite nicht immer gerne gesehen. Schüler wurden manchmal aufgefordert, die Tüte zu wenden, d. h. die Werbeaufschrift nach innen zu tragen.

Europäische Union

Die Europäische Kommission plant eine zusätzliche Besteuerung oder ein Verbot von Plastiktüten.[30][31] Die Bürger der EU sind in einer englischsprachigen Online-Umfrage (Konsultation) aufgefordert, ihre Meinung zu dem Thema kundzutun. Die Umfrage wurde vom 17. Mai 2011 bis zum 9. August 2011 durchgeführt.[32]

Siehe auch

Literatur

  • Karin Bartl, Raimund Bartl, Volkmar Schnöke: Plastiktüten. Kunst zum Tragen. Fackelträger, Hannover 1986, ISBN 3-7716-1469-4 (Bildband)
  • Susanne Gerber (Hrsg.): Kunst.Stoff.Tüten. Plastic bags. Ausstellungskatalog. Hatje Cantz, Ostfildern 2002, ISBN 3-7757-1203-8
  • Heinz Schmidt-Bachem: Tüten, Beutel, Tragetaschen. Zur Geschichte der Papier, Pappe und Folien verarbeitenden Industrie in Deutschland. Waxmann, Münster 2001, ISBN 3-8309-1037-1
  • Die Plastiktüte. Kunst im Alltag – Plastiktüten aus aller Welt. Ausstellungskatalog. Oberpfälzer Volkskundemuseum, Burglengenfeld 1998
  • Herbert Cerutti: Sackstark. Statussymbol, Sexspielzeug, Umweltkiller – die Geschichte des Plasticsacks. NZZ Folio 11/2006
  • Günther Berger: Von der Papiertüte zum Plastiksack. Blätter des Meidlinger Bezirksmuseums, Wien 2005, Heft 65.

Einzelnachweise

  1. www.ostarrichi.org
  2. Sine Maier-Bode: Tütensammler Heinz Schmidt-Bachem. In: www.planet-wissen.de. 1. Oktober 2009, abgerufen am 19. Mai 2011.
  3. Nadine Teut: Schöne Plastiktüten sind in Deutschland undenkbar. In: www.stadtrevue.de. 2003, abgerufen am 19. Mai 2011.
  4. CHEMIE/238: Schöne bunte Plastikwelt – Plastiktüte, Problem mit Tragweite (ROBIN WOOD-Magazin). Robin Wood. Abgerufen am 18. Juli 2010.
  5. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,533229,00.html
    http://www.orf.at/080207-21500/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2F080207-21500%2F21501txt_story.html
  6. http://www.zeit.de/2006/24/Selbst-schuld-Jutetuete_xml
  7. http://www.dailygreen.de/2011/02/19/bio-plastiktuten-bringen-keine-oko-vorteile-14104.html
  8. Andrew Darby: Ban on plastic bags spreads to Tasmania, The Sydney Morning Herald, November 12, 2010 (englisch)
  9. http://www.n-tv.de/901897.html
  10. http://www.bjrundschau.com/nachrichten/txt/2008-06/02/content_124682.htm
  11. http://www.net-tribune.de/article/090108-147.php
  12. http://www.welt.de/print-welt/article170703/Frankreich_Plastiktueten_verboten.html
  13. http://www.sueddeutsche.de/wissen/verbot-von-plastiktueten-vom-muell-gebeutelt-1.444176
  14. http://www.cafebabel.com/ger/article/13544/kampf-dem-wilden-mull-in-irland.html
  15. http://w3.upm-kymmene.com/upm/internet/cms/upmmma.nsf/lupgraphics/KraftNews_1_06_de.pdf/$file/KraftNews_1_06_de.pdf
  16. sueddeutsche.de: Italien – Stoff statt Plastik – Wirtschaft – sueddeutsche.de, Zugriff am 4. Januar 2011
  17. BBC News: East African ban on plastics bags
  18. [1]
  19. [2]
  20. [3]
  21. [4]
  22. [5]
  23. http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=030204050
  24. http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Plastiktueten;art1117,2323477
  25. http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=061114001&phrase=
  26. Plastic Left Holding the Bag as Environmental Plague. Seattle Post-Intelligencer vom 21. Juli 2004, veröffentlicht auf www.commondreams.org. Besucht am 28. Januar 2010.
  27. Badische Zeitung: San Francisco verbietet Plastiktüten, 29. März 2007
  28. http://www.tagesschau.de/ausland/plastiktueten100.html Los (nicht mehr online verfügbar) Angeles: Alles außer Plastik, 23. Juli 2008
  29. The Wall Street Journal: [6], 25. Januar 2010
  30. http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/9962_de.htm
  31. http://www.focus.de/finanzen/news/umweltschutz-eu-erwaegt-verbot-von-plastiktueten_aid_628725.html
  32. http://ec.europa.eu/environment/consultations/plasticbags_en.htm

Weblinks

 Commons: Plastiktüten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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