- Nikon
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Nikon Rechtsform Kabushiki-gaisha (jap. Aktiengesellschaft) ISIN JP3657400002 Gründung 25. Juli 1917 (nach japanischer Zeitrechnung Taisho 7) Sitz Tokio, Japan Leitung Michio Kariya Mitarbeiter 23.759 (März 2009) [1] Umsatz 879,72 Mrd. ¥ (6,37 Mrd. €) (März 2009) [1] Branche Foto- und Optikindustrie Website http://www.nikon.de Das Unternehmen Nikon Corporation (jap. 株式会社ニコン, Kabushiki-gaisha Nikon), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Hersteller von Fotoapparaten, Objektiven und anderen optischen Präzisionsgeräten wie Mikroskopen, Ferngläsern und Steppern. Seit 1925 baut Nikon Objektive und im September 2009 feierte Nikon 50 Millionen gebaute Objektive; seit 1917 sammelt man bei Nikon Erfahrungen im Bau optischen Glases. Ferner bietet Nikon ein großes Zubehörsortiment für seine Film- sowie Digital-Systemkameras an wie zum Beispiel die Speedlight-Blitzlichtgeräte. Hauptsitz ist im japanischen Tokio.
Auf dem europäischen Markt ist Nikon seit etwa 1961 aktiv vertreten, als die Nikon AG Switzerland in Zürich gegründet wurde. Das Unternehmen zählt zu den weltweit bedeutendsten Unternehmen für Fototechnik.
Die Unternehmensgeschichte geht zurück bis auf das Jahr 1917, in dem sich die drei Unternehmen Tokyo Keiki Seisaku Sho, Iwaki Glass Manufacturing und Fujii Lens Seizo Sho am 25. Juli zur Nippon Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha (kurz: Nippon Kogaku K. K.; etwa „Japanische Optische Technik AG“) zusammenschlossen. Die Fusion wurde von dem Konzern Mitsubishi unterstützt, zu dem Nikon auch heute noch gehört. Erst 1988 benannte sich das Unternehmen von Nippon Kogaku K. K. in K. K. Nikon um (englisch Nikon Corporation).
Inhaltsverzeichnis
Produkte
Fotografie
Zu den bekanntesten Produkten von Nikon gehören Kleinbild- und Digitalkameras, Nikkor-Objektive sowie die Nikonos-Unterwasserkameras.
1932 stellte das Unternehmen das erste Kameraobjektiv unter der Bezeichnung Nikkor vor; diese Produktbezeichnung wurde bis heute beibehalten.
1946 entstand aus dem Unternehmensnamen Nippon Kogaku K. K. der Produktname Nikon.
Messsucherkameras
Die erste Kamera mit dem Namen „Nikon“ war die am 7. März 1948 vorgestellte Messsucherkamera Nikon I, die der Contax II aus Deutschland nachempfunden war und auch deren Bajonettanschluss hatte, jedoch mit Abweichungen in der Steuerkurve, welche bei längeren Brennweiten zum Tragen kommen, und dem ungewöhnlichen Bildformat 24 x 32 mm. Seinen internationalen Ruf begründete Nikon mit dem weitgehend baugleichen Nachfolgemodell Nikon M, das von 1949 bis 1950 angeboten wurde.
Der eigentliche Durchbruch gelang dann mit der auch offiziell für den Export produzierten Nikon S (1950–1955). Die Nikon S2 (ab Ende 1954) hatte als erste Nikon das heute übliche Bildformat 24 x 36 mm. Die von 1957 bis 1965 gefertigte Nikon SP wies eine professionelle Ausstattung auf (Anschluss für einen Filmtransportmotor, Einspiegelung von vier verschiedenen Brennweiten). Bei der vereinfachten Version, der von 1958 bis 1961 gebauten Nikon S3, musste man auf die umschaltbaren Rahmen im Sucher verzichten. 1959 folgte noch die weiter vereinfachte S4 und 1960 die motorisierbare Halbformatkamera (18x24) S3M. Mit der Einstellung der Produktion des Profi-Modells SP im Jahre 1965 wurde die Herstellung der Nikon-Messsucherkameras vorläufig beendet. Im Jahr 2000 wurde ein modifiziertes Modell der Nikon S3 und im Jahr 2005 eine modernisierte Version des Spitzenmodells Nikon SP erneut aufgelegt und verkauft.
Wesentlich zum Erfolg der Messsucherkameras trugen deren innovative Objektive bei. Sie fanden vielfach auch an den Contax-Kameras Verwendung und wurden auch mit Schraubanschlüssen für die Leica-Kameras hergestellt.
Spiegelreflexkameras
1959 wurde Nikons erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera (SLR-Kamera), die Nikon F, vorgestellt; die Wechselobjektive wurden mit F-Bajonett ausgestattet, das nach dem Nikon-Chefingenieur Fuketa benannt wurde, der ab 1958 die Entwicklung der F-Serie leitete. Eine erste Modifikation dieses Objektivbajonetts erfolgte 1977 mit der Einführung der AI-Kupplung, eine zweite 1982 mit der Einführung des AI-S-Typs. An die erste Nikon F können grundsätzlich alle danach gebauten Nikon-Objektive (und Fremdobjektive mit F-Bajonett) angeschlossen werden und umgekehrt (ältere Nikon-Objektive an neueren Kameras), es müssen jedoch Funktionseinschränkungen in Kauf genommen werden.
Auf die Nikon F folgt nach 11 Jahren Bauzeit 1971 die technisch sehr ähnliche Nachfolgerin Nikon F2. Man spricht jetzt von der Nikon-F-Serie. 1980 wurde sie von der Nikon F3 abgelöst. Erstmals ist der Belichtungsmesser fest eingebaut, der Verschluss wird nun elektronisch gesteuert, überdies wird eine Zeitautomatik angeboten. Obwohl viele Profis der Elektronik zunächst skeptisch gegenüberstanden, konnte diese doch überzeugen. Die F3 sieht man auch heute noch im Einsatz.
1983 stellte Nikon mit der Nikon FA die erste SLR-Kamera der Welt mit Mehrfeldmessung (Vorläufer der heutigen Matrixmessung) vor. Im selben Jahr wurde Nikons erste Autofokus-Spiegelreflexkamera vorgestellt, die F3AF. Sie verwendete spezielle Objektive mit eingebautem AF-Motor, wurde jedoch nicht in großen Stückzahlen verkauft.
Als Minolta 1985 die 7000 AF und die 9000 AF auf den Markt brachte, war der AF-Motor unsichtbar in das Gehäuse gewandert. Nikons erste AF-SLR-Kamera mit der neuen AF-Technik wurde in der F-501 verwirklicht. Nikon entschied sich (anders als etwa Canon) für ein System, bei dem auch die manuellen Objektive weiterverwendet werden konnten. Das ursprüngliche Bajonett wurde beibehalten. In der professionellen F-Serie fand die AF-Technik dann 1988 in der Nikon F4 Anwendung, auf die dann 1996 die Nikon F5 folgte. 1999 kam die Nikon F100 auf den Markt – eine in einigen Funktionen abgespeckte F5, auf der auch Nikons erste digitale Profi-SLR-Kamera D1 basiert, welche weiterhin das F-Bajonett verwendet.
1996 startete Nikon mit der Baureihe Pronea auch einen Versuch, mit einer Spiegelreflexkamera im APS-Format im Markt Fuß zu fassen. Da jedoch nach wenigen Jahren das APS-Format von der digitalen Fotografie gewissermaßen überholt wurde, stellte Nikon diese Serie schon Anfang der 2000er Jahre wieder ein.
Bereits vorher gab es ab 1994 in der E-Serie digitale Spiegelreflexkameras in Kooperation mit Fujifilm, deren Konzept nach Erscheinen der D-Serie nicht mehr weiterverfolgt wurde. Anfang 2004 begann mit der Einführung der digitalen Spiegelreflexkamera Nikon D70 auch bei Nikon die Ära der Digitalspiegelreflexkameras mit einem Preis unter 1000 Euro.
Während im Oktober 2004 Nikon neben der digitalen Profikamera Nikon D2X mit 12,4 Megapixeln Auflösung noch ihr analoges SLR-Flaggschiff Nikon F6 vorstellt, gibt das Unternehmen im Januar 2006 bekannt, das analoge Fotoprogramm weitgehend einzustellen. Damit konzentriert sich Nikon nun voll auf den digitalen Fotomarkt.
Im August 2007 stellt Nikon mit der D3 die erste digitale Nikon mit einem Sensor in der Größe 24x36mm vor. Diese von Nikon „FX“ getaufte Sensorgröße entspricht der des analogen Kleinbildfilms. Dies bedeutet eine Abkehr vom bisherigen Standpunkt Nikons zu den Vollformat-Sensoren, wie sie Canon in der 1Ds-Serie bereits seit längerem in Verwendung hat. Nikon vertrat bisher die Ansicht, dass kleinere Sensoren im DX-Format (16x24mm) mehr Vorteile als Nachteile in der Digitalfotografie hätten. Der Vollformatsensor mit seinem im Verhältnis zur Auflösung größeren Pixelpitch (Abstand der einzelnen Fotopixel auf dem Sensor) erreicht eine bessere Bildqualität, weil die Lichtmenge, die auf die einzelnen Pixel trifft, erhöht ist, womit die kameraeigene Signalverstärkung geringer ausfallen kann. Dies führt im Ergebnis zu geringerem Bildrauschen. Im Dezember 2008 stellt das Unternehmen die Nikon D3X mit 24,5 Megapixeln vor, welche die Auflösung der D3 verdoppelt und vor allem Studio- und Landschaftsfotografen ansprechen soll.
Kompaktkameras
Zwischen 1983 und den frühen 2000er Jahren stellte Nikon eine große Zahl verschiedener Kompaktkameras für 35mm-Kleinbildfilm her. In den ersten Jahren hatten die Kameras eine Serienbezeichnung (z.B. L35/L135, RF/RD-Serie, W35-Serie, EF-Serie oder AW-Serie). Ab Mitte der Neunziger Jahre erhielten die Modelle zusätzlich einen Marketingnamen, z.B. Zoom-Touch für Kameras mit einem großen Zoombereich, Lite-Touch für besonders kompakte Modelle, Fun-Touch für besonders bedienungsfreundliche und Sport-Touch für spritzwassergeschützte Modelle. Nikons APS-Kameras trugen die Bezeichnung Nuvis. Nikon bediente dabei den ganzen Markt von preiswerten Kompaktkameras mit Fixed-Fokus-Objektiv bis hin zu High-End-Modellen wie der Nikon 35Ti mit Titan-Gehäuse und der aus den Spiegelreflexkameras übernommenen, innovativen 3-D-Matrix-Messung.
Nikon Coolpix ist seit 1997 die Marketingbezeichnung für die digitalen Kompaktkameras des Herstellers Nikon. Die interne Typenbezeichnung der Modellreihe ist „E-Serie“; so heißt beispielsweise die Nikon Coolpix 8800 eigentlich Nikon E-8800.
Spiegellose Systemkameras
Am 21. September 2011 gab Nikon bekannt, eine kompakte spiegellose Systemkamera-Serie unter der Bezeichnung „Nikon 1“ ins Angebot aufgenommen zu haben.[2] Damit schloss Nikon zu den Anbietern Panasonic, Olympus, Samsung, Sony und Pentax auf, die bereits ähnliche spiegellose Systemkameras im Angebot hatten. Die ersten beiden Modelle tragen die Modellbezeichnungen „V1“ und „J1“. Die Kameraserie ist inkompatibel zum Nikon-DX-Format; für die neuen Kameras soll – abgestimmt auf den „CX-Format-Sensor“ in der Größe 13,2 x 8,8 mm – eine neue Objektivserie („1 Nikkore“) etabliert werden. Die neuen Kameras sind mit in den Bildsensor integrierten Phasenautofokus-Sensoren ausgestattet, die eine Schärfemessung mithilfe des Live-View gestatten. Weiterhin sind hochauflösende Filmaufnahmen möglich.
Zubehör
Vor allem zu seinen analogen und digitalen Spiegelreflexkameras bietet Nikon außer den Nikkor-Objektiven weiteres umfangreiches Original-Zubehör an, wie etwa die Blitzgeräte der Speedlight-Serie.
Film-/Diascanner
Neben Aktivitäten im Marktsegment der Digitalkameras produziert Nikon hochwertige Film- und Diascanner, die unter der Bezeichnung Coolscan vermarktet werden. Den ersten Scanner (Coolscan LS-3500) mit einer Auflösung von maximal 4096 x 6144 Pixeln stellte Nikon 1988 vor. Er verfügte noch über eine Halogenlampe; später wurden LEDs verbaut. Die Auflösung der ersten Nachfolgemodelle erhöhte sich nicht, dafür wurden allerdings Scan-Qualität, Geschwindigkeit und Farbtiefe verbessert. Anfangs waren die Scanner über SCSI anzuschließen, die Nachfolgemodelle später dann über FireWire und USB.
- (1988) LS-3500 (4096x6144, 4000 dpi)
- (1992) Coolscan LS-10 (2700 dpi) mit LED
- (1994) LS-3510AF (5000x5000, 3500 dpi) mit Auto-Fokus
- (1996) Super Coolscan LS-1000 (2592x3888, 2700 dpi) schnellere Scanzeit
- (1996) Coolscan II LS-20 E (2700 dpi)
- (1998) Coolscan LS-2000 (2700 dpi) mit ICE und 'clean-image' software
- (1998) Coolscan III LS-30 E (2700 dpi)
- (2001) Coolscan IV LS-40 ED (2900 dpi) USB, SilverFast, ICE, ROC, GEM
- (2001) Coolscan LS-4000 ED (4000 dpi)
- (2001) Coolscan LS-8000 ED (4000 dpi)
- (2003) Coolscan V LS-50 ED (4000 dpi, 14bit)
- (2003) Super Coolscan LS-5000 ED (4000 dpi, 16bit)
- (2004) Super Coolscan LS-9000 ED (4000 dpi, 16bit) multiformat
Mit dem Slide-Feeder SF-200 (für Coolscan LS-2000) und dem Nachfolger SF-210 (für Coolscan LS-4000 und LS-5000) entwickelte Nikon ein Gerät zur Archivierung größerer Dia-Bestände. Mit diesem konnten nun bis zu 50 gerahmte Kleinbild-Dias automatisch nacheinander eingescannt werden. Für eine 35 mm Filmrolle gab es analog dazu den Adapter SA-30.2004 wurde mit dem Coolscan 9000 ED der bislang letzte Filmscanner vorgestellt, der zudem eine spezielle Besonderheit aufweist. Er ist immer noch der einzige auf dem Markt erhältliche Scanner, der ohne weitere Software eine zuverlässige Staub- und Kratzerentfernung bei Kodachrome-Filmen mittels einer speziellen Variante der ICE-Technologie (ICE4-Professional) ermöglicht. Mittlerweile gibt es aber auch reine Softwarelösungen, die dieses leisten.
- Siehe auch: Kodachrome-Filme scannen und Staub- und Kratzerkorrektur
In den Jahren 1994 bis 1996 brachte Nikon unter dem Namen Scantouch drei Flachbettscanner-Modelle heraus, die sich gegenüber Konkurrenzprodukten allerdings nicht durchsetzen konnten.
Nikon hat den Support ihrer Software Nikon Scan für Macintosh OSX 10.5[3] und Windows Vista 64 Bit[4] eingestellt. SilverFast und Vuescan stellen hier Alternativen dar.
Sonstige optische Geräte
Nikon bietet ein sehr umfangreiches Angebot an Ferngläsern, Laser-Entfernungsmessern, Beobachtungsfernrohren (Spektive) und Zielfernrohren an. Weitere wichtige Geschäftsfelder des Unternehmens sind die Fertigung von Mikroskopen für den wissenschaftlichen Bereich und die Produktion von komplexen optischen Systemen für die Qualitätssicherung, die Vermessungstechnik und die Herstellung von Halbleiterbauelementen (Stepper).[5] Nikon ist darüber hinaus auf einigen Märkten als Anbieter von Brillengläsern aktiv.
Stückzahlen
Bis zur Abkündigung der Analogkameras hatte Nikon einen erheblichen Anteil am Gesamtmarkt, der sich inzwischen zu den Digitalkameras hin verschoben hat.
Verkaufte Einheiten im Jahr (Analoge Film-Kameras: Spiegelreflex- und Kompaktkameras, Digital inkl. DSLR):[6][7]
Nikon-Kameras in Tausend Weltmarkt in Tausend Anteil in Prozent Jahr SLR Compact Digital DSLR SLR Compact Digital DSLR SLR Compact Digital DSLR 1998 850 1790 30 – ? ? ? – ? ? ? – 1999 940 1630 100 – 4360 29460 5090 – 22 % 6 % 2 % – 2000 890 1710 410 – 4190 27480 10340 – 21 % 6 % 4 % – 2001 1080 1700 680 – 3630 23930 14750 – 30 % 7 % 5 % – 2002 880 1530 1450 – 3380 20230 24550 – 26 % 8 % 6 % – 2003 930 1300 3360 – 2350 13930 43410 845 40 % 9 % 8 % – 2004 680 600 5400 300 1119 8562 59766 2476 61 % 7 % 9 % 12 % 2005 240 50 6610 1050 543 4829 64766 3791 44 % 1 % 10 % 28 % 2006 120 – 8450 1340 231 1401 78981 5264 52 % - 11 % 25 % 2007 30 - 8010 2090 - - 100367 7468 - - 8 % 28 % 2008 10 - 11640 3090 - - 119757 9687 - - 10 % 26 % Baureihen
- Nikon-Messsucherkameras
- Nikon-Manuellfokus-Spiegelreflexkameras
- Nikon-F-Serie – professionelle Spiegelreflexkameras
- Nikon-F-Serie-Autofokus-Spiegelreflexkameras
- Nikon-D-Serie – digitale Spiegelreflexkameras
Zeittafel
- 1917 Gründung der Nippon Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha.
- 1918 Nippon Kogaku K. K. eröffnet das Werk Oi.
- 1932 „Nikkor“ wird das Warenzeichen für die Objektivproduktion.
- 1935 Erstes Nikkor-Objektiv für Kleinbild-Meßsucherkamera
- 1937 Es wird ein neues Glaswerk an Oi angegliedert.
- 1948 Nikons erste Kleinbildkamera „Nikon I“ kommt auf den Markt.
- 1949 Erstes lichtstarkes Teleobjektiv: 2,0/85 mm.
- 1950 New York Times lobt die hohe Qualität der Nikon-Kameras und Nikkor-Objektive.
- 1952 Gründung des Nikkor-Clubs in Tokio.
- 1953 Bis dahin lichtstärkstes Teleobjektiv: 1,5/85 mm.
- 1956 Extrem lichtstarkes Nikkor 1,1/50 mm kommt auf den Markt.
Literatur
- Peter Braczko: Das neue große Nikon Handbuch. Kameras, Objektive, Zubehör. Wittig Fachbuchverlag, Hückelhoven 1999, ISBN 3-88984-111-2.
- Peter Braczko: Nikon Faszination. Wittig Fachbuchverlag, Hückelhoven 1992, Auflage: 2., erw. A., ISBN 3-88984-047-7.
- Rudolf Hillebrand und Hans-Joachim Hauschild: Nikon Kompendium. Das Handbuch der Nikon-Fototechnik. Edition Stemmle, Schaffhausen 1991, ISBN 3-7231-0013-9.
Weblinks
Commons: Nikon – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Offizielle Nikon-Homepage
- Homepage der Mikroskopsparte von Nikon Europe
- Nikon-Story
- Nikon System online
- Nikon Historical Society (Englisch)
- Detaillierte Modellübersicht (Englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Geschäftsbericht 2009
- ↑ Nikon 1 – Der Beginn einer neuen Ära. Meldung bei www.nikon.de (online) vom 21. September 2011.
- ↑ Nikon Europe – Kompatibilität von Nikon-Software zu Mac OS 10.5
- ↑ http://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/20553/c/241/r_id/127683
- ↑ List op top IC equipment suppliers 2007
- ↑ Prognosen für 2006 und Weltmarktwerte laut Camera & Imaging Products Association (CIPA)
- ↑ Nikon Investor Relations Nikon Fact Book 2009
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