- Urinal
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Ein Urinal, umgangssprachlich auch Pinkelbecken genannt, ist eine Vorrichtung zum Urinieren im Stehen. Es findet sich in unterschiedlichen Ausführungen meist auf öffentlichen Toiletten, aber auch im öffentlichen Raum oder im Privatbereich. Urinale sind meist für die Benutzung durch männliche Personen vorgesehen, es existieren jedoch auch Modelle speziell für Frauen beziehungsweise für die Benutzung durch beide Geschlechter.
Inhaltsverzeichnis
Bauweise
Als Weiterentwicklung der Pinkelrinne entstanden, sind die heutigen Urinale meist aus Porzellan, seltener aus Edelstahl oder Kunststoff gefertigt und so ausgeformt, dass der Urin möglichst spritzfrei aufgenommen wird.
Hauptsächlich findet man Urinale in öffentlichen Herrentoiletten. In einigen Städten existieren permanent freistehende öffentliche Urinale auf der Straße. Diese können von jedermann unentgeltlich benutzt werden. Urinale haben meist eine Wasserspülung, die von Hand mit einem Spülventil oder über automatische Sensoren betätigt wird. Bei manchen Urinalen wird in regelmäßigen Zeitabständen automatisch gespült. Es gibt seit einigen Jahren auch wasserfreie Urinale (Trockenurinale), die keine Spülung benötigen und somit überhaupt kein Wasser verbrauchen. Diese Weiterentwicklung des Urinals ist das wasserlose Urinal einer dänischen Firma mit umweltfreundlicher Dichtung aus pflanzlicher Sperrflüssigkeit sowie der sogenannte „Urimat“ oder „CULU", die den Urin durch Ausnutzung des Flüssigkeitsdrucks absaugen und kein Wasser oder Chemikalien verwenden.[1]
Zwischen Urinalen sind gelegentlich Sichtschutzwände vorhanden. Weiterhin werden zur einfacheren Reinigung im Urinal WC-Steine und ein Auffanggitter für Zigarettenstummel verwendet. Manchmal ist auch ein Urinal in etwas niedrigerer Höhe angebracht, um Knaben und kleineren Personen die Nutzung zu ermöglichen.
Bisweilen werden in Urinalen Markierungen als „Zielhilfen“ zur Verringerung des Reinigungsaufwands entweder bei der Produktion in die Keramik eingebrannt oder nachträglich als spezielle oder improvisierte Aufkleber angebracht. Häufig hat die Markierung das Aussehen einer Fliege. So werden manchmal auch die Spritzschutzmatten mit einem kleinen Tor und einem davon herunter hängenden Ball versehen, um die Zielgenauigkeit unter Ausnutzung des Spieltriebes zu erhöhen.
Da beim Urinieren der Körper keinen Kontakt mit dem Urinal hat, ist es in dieser Hinsicht hygienisch, allerdings ist ein Urinal nicht so spritzfrei wie eine im Sitzen verwendete Toilette.
Das Urinal bietet sowohl für Benutzer als auch für Betreiber einige Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Toilette. Diese sind einerseits ökonomischer Art; so ist ein Urinal bezüglich der Anschaffung und der laufenden Kosten in Form des Wasserverbrauchs gegenüber einer Toilette günstiger (statt bis zu sechs Liter pro Spülung einer Toilette benötigt ein Urinal nur zwei Liter Wasser). Ein Urinal nimmt weniger Raum ein, so dass die vorgeschriebene Mindestanzahl an Toiletten mit geringerem Platzbedarf realisiert werden kann.
Mobiles Urinal
Ähnlich den mobilen Toilettenkabinen gibt es auch mobile Pissoirs zur Verwendung im Freien. Der am weitesten verbreitete Typ besteht aus einem kreuzförmigen Plastikaufbau mit vier Öffnungen zum Urinieren. Diese kommen meist auf Großveranstaltungen wie etwa Konzerten, Festivals, oder Sportveranstaltungen zum Einsatz. Sie sind zur unentgeltlichen öffentlichen Benutzung vorgesehen.
Pinkelrinne
→ Hauptartikel: Pinkelrinne
Eine Sonderform des Urinals stellt die Pinkelrinne dar. Sie unterscheidet sich vom klassischen Urinal dadurch, dass sie aus einem großen Auffangbecken besteht, welches durch mehrere Personen gleichzeitig genutzt wird. Pinkelrinnen sind in der Regel aus Edelstahl gefertigt und kommen meist an stark frequentierten Orten zum Einsatz. Pinkelrinnen sind billiger in der Anschaffung, haben jedoch einen weit höheren Wasserverbrauch und sind weniger benutzerfreundlich.
Unisex-Urinale
Nur noch sehr selten sind in Japan öffentliche Toiletten als Unisex-Toiletten ausgelegt, das heißt, sie können von Männern und Frauen gleichermaßen benutzt werden. Manchmal sollen dort auch Urinale vorhanden sein, die von Männern wie auch Frauen benutzt werden.[2] Urinale für Frauen haben in Japan eine lange Tradition. So wurden schon während der Meiji-Zeit im 19. Jahrhundert in Japan Damenurinale gebaut, lange bevor diese im Westen aufkamen.
→siehe auch: Toiletten in Japan
Frauenurinal
Während Urinale für Männer nahezu flächendeckend in öffentlichen Toiletten zu finden sind, stellen Damenurinale, die speziell für die Benutzung durch Frauen konzipiert sind, bisher noch ein Nischenprodukt dar. Jedoch finden diese eine stetig wachsende Verbreitung, da die Vorteile des Urinals, nämlich die schnelle und hygienische Benutzung sowie der geringere Wasser- und Platzverbrauch, genauso für Frauen gelten. In den 1990er Jahren wurden etliche Prototypen für Damenurinale entwickelt, von denen es letztlich nur drei zur Marktreife schafften und heute Verwendung finden: das „Lady P“ von Sphinx Sanitair, das „Lady Loo“ von GBH sowie das „Girly“ von Catalano. Letztgenanntes Modell kann auch als Unisex-Urinal z. B. im Heimbereich installiert werden und wurde mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet.[3] Die Modelle der jeweiligen Hersteller wurden durchweg als Revolution im Sanitärbereich angekündigt und vermarktet, wobei die Tatsache vernachlässigt wird, dass Damenurinale keine Erfindung der letzten Jahre sind. Vielmehr stellt die jüngste Entwicklung eher eine Renaissance dieses Konzepts dar. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts, den Anfangstagen der öffentlichen Toiletten, fanden Frauenurinale schon gelegentlich Verwendung. Die Entwicklung wurde jedoch nicht weiterverfolgt; diese ersten Ansätze gerieten zunehmend in Vergessenheit. Erst in den 80er Jahren wurde die Idee wieder aufgegriffen, zu dieser Zeit jedoch nicht über das Entwurfsstadium hinaus weiterverfolgt. Erst seit der Jahrtausendwende kommen Damenurinale wieder zum Einsatz und werden kommerziell vertrieben.
Die heute angebotenen Modelle ähneln einander konzeptuell stark und lehnen sich in Form und Gestaltung an Männerurinale an, sind jedoch auf die weibliche Anatomie zugeschnitten. Gemeinsam ist all den heute eingesetzten Modellen, dass sie in einer leichten, abgewandten Hockposition, der so genannten „Skifahrerhaltung“, benutzt werden. Diese orientiert sich an der Haltung, die Frauen in der Regel oft auf öffentlichen Toiletten einnehmen, sofern diese verschmutzt sind.
Momentan werden in der Praxis zwei unterschiedliche Anordnungen umgesetzt: in Reihenanordnung (in der Regel mit Sichtschutzwand als Trennelement), vergleichbar zu Männerurinalen, und in Kabinen wie bei klassischen Toiletten. Letztere Lösung stellt jedoch eher einen Kompromiss dar, der wohl nicht zukunftsfähig ist. Ein Hauptvorteil gegenüber der klassischen Toilette, die geringe Baufläche, wird dabei verschenkt. Während bei einer Reihenanordnung die Anzahl der Bedürfnisstätten merklich erhöht und damit eine schnellere Benutzung möglich wird, bleibt diese bei Kabinenanordnung gleich, wobei die klassische Toilette dabei noch in ihrer Funktion eingeschränkt wird. Die Kabinenlösung wird öfters mit dem Argument verwendet, dass die Urinalbenutzung für Frauen ungewohnt und mit Schamgefühlen verbunden sei. Dies jedoch ist auch bei Männern oft der Fall, es bleibt allerdings immer die Möglichkeit, auf eine klassische Sitztoilette auszuweichen, sofern die Urinalbenutzung mit Schamgefühlen (z. B. bei Paruresis) verbunden ist.[4]
Damenurinale eignen sich besonders für den Einsatz in öffentlichen Toiletten, die zu Stoßzeiten hoch frequentiert sind und mit einem großen Andrang rechnen müssen, also primär in Einrichtungen wie Diskotheken, Clubs, Veranstaltungsorten und dergleichen. Auf dem Roskilde-Festival 2011 wurde das weltweit erste mobile Urinal für Frauen unter dem Namen Pollee vorgestellt[5] und erwies sich als großer Erfolg.[6]
„Pinkelhilfen“ zur Urinalbenutzung für Frauen
→ Hauptartikel: Urinella
Für Frauen wurde der Whiz entwickelt, ein kleiner Einweg-Plastiktrichter, der die Benutzung normaler (Herren)urinale ermöglicht. Er wird speziell auf Festivals vertrieben und zum Teil kostenlos verteilt. Frauen sind damit in der Lage, vorwärts und aufrecht stehend die verfügbaren Urinale zu benutzen, ohne dabei die Kleidung zu entfernen. Es wird damit dem Problem begegnet, dass insbesondere auf Festivals nie genügend Bedürfnisstätten für Frauen verfügbar sind, weswegen sich vor den Toiletten oft lange Schlangen bilden oder Frauen genötigt sind, öffentlich hockend zu urinieren. Neben dem Hauptzweck, den Komfort für Frauen auf Festivals zu erhöhen, kann außerdem das öffentliche Urinieren beschränkt werden.
Die Idee wurde erstmals 2004 auf dem Glastonbury Festival und dem Isle of Wight Festival umgesetzt und fand großen Zuspruch, inzwischen wurde der Whiz auch auf etlichen weiteren Festivals vertrieben. Teilweise wurden rosafarbene Urinale aufgestellt, um die Frauen zur Benutzung zu ermutigen. Neben dem Erfolg von Whiz wurden auch von anderen Herstellern ähnliche Produkte unter Namen wie MyLaFemme oder Shewee auf den Markt gebracht.[7]
Das Urinal als Kunstobjekt von Marcel Duchamp
Furore machte ein Urinal 1917 in der Kunstgeschichte, und zwar im Rahmen der von Marcel Duchamp erfundenen Ready-mades – einer Kunstform, bei der vorgefundene, simple, meist von der Industrie als Massenprodukt hergestellte Alltagsgegenstände zu Kunstobjekten erklärt wurden.
Vor allem ist es das von Duchamp mit einem Pseudonym signierte und als „Fountain“ bezeichnete Urinal, das bis heute für Verwirrung in der Kunstgeschichte sorgt.
Marcel Duchamp war einer der Mitbegründer der 1916 entstandenen „Society of Independent Artists Inc.“ (S.I.A.) und als einziger Europäer einer der einundzwanzig Direktoren. Der Vorsitzende war William Glackens, der auch schon bei der Organisation der Armory Show mitgewirkt hatte. Der Künstler zahlte eine Eintrittsgebühr von einem Dollar, um Mitglied der Gesellschaft zu werden. Für die Jahresgebühr von sechs Dollar durfte er dann maximal zwei Werke in der Jahresausstellung zeigen. Nach dem Vorbild der französischen „Société des Indépendants“ sollten für die geplanten Ausstellungen keine Zensur und keine Vorauswahl durch eine Jury stattfinden, so dass jeder, „der die Gebühr bezahlte“, auch hätte ausstellen können. Unter diesen Bedingungen schien es für Duchamp möglich zu sein, einen Versuch mit einem Ready-made zu unternehmen. Duchamp besorgte sich bei dem New Yorker Unternehmen „J. L. Mott Iron Works“, einem „sanitary equipment manufacturer“, ein Urinal, wie es in öffentlichen Bedürfnisanstalten für Männer als Toilettenbecken Verwendung findet.
Dieses Objekt wurde unter falschem Künstlernamen als Kunstwerk eingereicht. Die Bezeichnung für das Werk ist nicht „Urinal“, „Urinoir“ oder gar „pissotière“, sondern es erhält den englischen Titel „Fountain“. Das englische, dem Französischen entlehnte „Fountain“ meint genau wie das französische „Fontaine“ nicht nur (Frisch)-Wasserbehälter, -becken, sondern auch Quelle und Wasserspender, eben Springbrunnen. Im übertragenen Sinne steht das Wort für Wurzel und Ursprung. Das heute verlorene Objekt Fountain ist durch die Photographie in der zweiten Ausgabe von The Blind Man (New York, Mai 1917) auf Seite 4 authentisch überliefert. Die Photographie, die Alfred Stieglitz anfertigte, ist selbst ein weiteres, ein neues Kunstwerk. Die Gruppe um Marcel Duchamp sorgte für Publizität. Fountain wurde „ausgestellt“ – jedoch nicht im konventionellen Sinn. Fountain wurde zum Medienereignis.
Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die von Duchamp verwendete Signatur „R. Mutt“. Der in der Signatur auf dem Becken nicht ausgeschriebene Vorname ist durch unmittelbare Quellen als „Richard“ bekannt (The Blind Man No. 2). Das französische „un richard“ ist die Bezeichnung für einen „stinkreichen Kerl“, für einen „Geldsack“. Der Vorname lässt sich auch teilen. Es entstehen die beiden Worte rich und art, die sowohl als französische wie als englische Begriffe lesbar sind und in beiden Sprachen sogar das Gleiche bedeuten: „reich“ und „Kunst“. Dieser phonetisch, lexikalisch und linguistisch einzigartige Name hat und muss auf den Franzosen Duchamp, der sich in Amerika aufhält und zugleich als wenig begüteter Künstler seinen Lebensunterhalt mit Französischunterricht verdient, eine einzigartige Faszination ausgeübt haben.
Die heutzutage in Ausstellungen gezeigten Urinale stammen aus einer Edition von acht Stück, die im Oktober 1964 in Mailand aufgelegt wurde.[8]
Sonstiges
Zubehör
In vielen öffentlichen Toiletten findet man über den Urinalen angebrachte visuelle Medien wie beispielsweise Titelblätter von Tageszeitungen oder Werbung. Gelegentlich sind auch Bildschirme mit Fernsehprogrammen auf Augenhöhe angebracht.
Darüber hinaus bieten verschiedene Firmen unterschiedliche Gimmicks an, die zur Unterhaltung und als Spaßfaktor dienen sollen. Größte Verbreitung hat dabei der Pinkelkicker erreicht: bestehend aus einem Plastik-„Rasen“, einem kleinen Tor sowie einem darin aufgehängten Ball besteht die Aufgabe darin, den Ball mit dem Urinstrahl ins Tor zu treffen. Eine Variante davon besteht in einem wärmeempfindlichen Aufkleber, auch hier muss über gezieltes Treffen ein Ball im Tor zum Verschwinden gebracht werden.[9]Diese Kleber sind auch in anderen Sujets erhältlich wie zum Beispiel einem Smiley, der zuerst traurig ist und dann in Kontakt mit Urin lacht. Eine Fliege im Urinal soll die Benutzer animieren darauf zu zielen um so weniger fehlgeleitete Spritzer zu produzieren.
Ein amerikanischer Hersteller vertreibt kleine Geräte, die im Urinal angebracht, den Urinstrahl analysieren und bei erhöhtem Alkoholpegel den Nutzer warnen: es ertönt eine Stimme, die davon abrät, in diesem Zustand noch Auto zu fahren. [10]
Im Münchener Ratskeller war einige Zeit lang (2005) an einem Urinal ein Messgerät installiert, mit dem Zucker im Urin gemessen werden konnte.
Eine weitere Erfindung aus Amerika wurde 2004 zum Patent angemeldet. Dabei handelt es sich um eine Art Kopfstütze, die es dem Benutzer ermöglicht, sich bequem beim Urinieren an die Wand zu lehnen. Die Umsetzung dieser Innovation steht noch aus.[11]
Kontroverse um Kisses!-Urinal
Das Urinal Kisses! der holländischen Designerin Meike van Schijndel, welches unter anderem von Virgin Atlantic in ihren Clublounges an Flughäfen zum Einsatz kam, löste eine heftige Kampagne der feministischen National Organization for Women aus. Diese beanstandete das Urinal als frauenfeindlich und sexistisch, außerdem würden Oralverkehr und Urophilie in verharmlosender Weise präsentiert werden.
Von Seiten der Fluggesellschaft sowie der Designerin wurde der humoristische und eher harmlose Charakter dieser Urinale betont, allerdings ohne bei der Gegenseite auf Verständnis zu stoßen.
Der Protest wurde von der feministischen Organisation als Erfolg verbucht, die Urinale mussten aus dem Verkehr gezogen werden.[12]
Zu einer vergleichbaren Debatte führten die Kisses!-Urinale in Wien. Hier wurden sie in der Opernpassage betrieben, was im Jahr 2006 zu starken Protesten von Feministinnen führte, welche darin einen „Ort demonstrativer Frauenverachtung“ sahen. Unter Führung der „Aktion Unabhängiger Frauen (AUF)“, der sich später auch die grüne Stadträtin Monika Vana anschloss, wurde der Wirt unter Druck gesetzt. Auch hier wurde schließlich eingelenkt und die vermeintlich sexistischen Urinale entfernt.[13]
Formen und Bauarten
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Urinale im Natural History Museum in Los Angeles
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Frauenurinale in Mexiko
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Urinale in einem Bürohaus in Berlin
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Urinale in der UFO-Bar in Bratislava
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Urinale in einer Brauerei in Neuseeland
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Altes Pissoir in der John Rylands Library zu Manchester
Anhang
Belege
- ↑ Urinal ohne Wasserspülung
- ↑ Japanese Toilets
- ↑ Girly System von Catalano (PDF-Datei)
- ↑ Toiletten und Urinale für Frauen und Männer (PDF-Datei)
- ↑ Pollee by UiWE
- ↑ Pollee - the female urinal at Roskilde Festival
- ↑ She-Pee women’s urinal
- ↑ Literatur: Heinz Herbert Mann: Marcel Duchamp: 1917. München: Silke Schreiber, 1999. ISBN 3-88960-043-3
- ↑ Pissball: sportliche Aufkleber fürs Urinal
- ↑ Urinals speak out against DWI
- ↑ Patentstorm: Forehead support apparatus
- ↑ Tell Virgin Atlantic: There's Nothing 'Fun' About Exploiting Women. In: Media Activism. National Organization for Women, abgerufen am 7. April 2009.
- ↑ Orte demonstrativer Frauenverachtung
Literatur
- Bettina Moellring: Toiletten und Urinale für Frauen und Männer (PDF) Dissertation, Universität der Künste Berlin 2004 urn:nbn:de:kobv:b170-opus-82
Weblinks
Commons: Urinal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Kriterien für das Urinal – Aspekte der Nutzung, der Hygiene und des Wasserverbrauchs
- www.urinal.net – Fotosammlung von Urinalen weltweit (z. B. am Südpol) (englisch)
Siehe auch
- Café Achteck (öffentliche Pissoirs in Berlin)
- Klostein (Geruchstablette für Urinale und Toiletten)
- Paruresis (psychisch bedingte Blasenentleerungsstörung)
- Spureinlauf (Geräuschentwicklung beim Urinieren)
- Torfit (Baustoff, der Urin geruchlos macht)
- Urinella (Hilfsmittel für Frauen zum Urinieren im Stehen)
- Urinstein (durch Urinbestandteile entstehende Verschmutzung an Urinalen und Toiletten)
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