- Valentin Kielinger
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Valentin Anton Kielinger (* 14. Februar 1901 in Löbau; † 19. Februar 1969 in West-Berlin) war ein deutscher CDU-Politiker.
Leben
Kielinger besuchte das Gymnasium in Danzig und studierte später an den Universitäten in Königsberg, München und Leipzig Jura. Danach war er als Richter in Danzig tätig, wurde jedoch 1936 in „Schutzhaft“ genommen und 1937 in den Ruhestand versetzt.
Nach dem Krieg ging er nach Berlin, wo er ab 1946 als Richter am Amtsgericht Charlottenburg tätig war und schnell zur CDU fand. Am 3. April 1947 wurde er von Oberbürgermeister Otto Ostrowski (SPD) zum Stadtrat für Justiz und zum Leiter der Rechtsabteilung des Magistrats berufen.
In diesem Amt verblieb er auch unter Ostrowskis Nachfolgern Reuter (SPD), Schreiber (CDU), Suhr (SPD) und Brandt (SPD), wobei er seit Inkrafttreten der neuen Berliner Landesverfassung den im Februar 1951 eingeführten Titel des Senators trug.
Erst nach der Wahlniederlage der CDU im Februar 1963 schied Kielinger aus dem Amt des Justizsenators.
Valentin Kielinger (CDU) | Wolfgang Kirsch (FDP) | Hans-Günter Hoppe (FDP) | Horst Korber (SPD) | Hermann Oxfort (FDP) | Jürgen Baumann (FDP) | Gerhard Moritz Meyer (FDP) | Rupert Scholz (CDU) | Hermann Oxfort (FDP) | Rupert Scholz (CDU) | Ludwig Rehlinger (CDU) | Jutta Limbach (SPD) | Lore Maria Peschel-Gutzeit (SPD) | Ehrhart Körting (SPD) | Eberhard Diepgen (CDU) | Wolfgang Wieland (Bündnis 90/Die Grünen) | Karin Schubert (SPD) | Gisela von der Aue (SPD)
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