Yamato (1940)

Yamato (1940)
Zeichnung der Yamato
Schiffsdaten
Bauwerft Marinewerft Kure
Kiellegung 4. November 1937
Stapellauf 8. September 1940
Fertigstellung 16. Dezember 1941
Verbleib 7. April 1945 275 Kilometer süd-westlich von Kagoshima durch Luftangriff versenkt
Schwesterschiffe Musashi, Shinano, Kii
Technische Daten
Wasserverdrängung Einsatzverdrängung: 72.089 ts
Konstruktionsverdrängung: 69.646 ts
Länge KWL 256 m
Länge ü.a. 263 m
Breite 38,7 m
Tiefgang 11 m
Bewaffnung
(bis 1942)
  • 9 × 46,0-cm-SK L/45 Type 94
    in 3 Drillingstürmen (540 Schuss)
    • Turmgewicht: 2.774 t
    • Rohrgewicht: 162,4 t
    • Rohrlänge: 21,13 m
    • Geschossgewicht: 1.460 kg (panzerbrechende Granate)
    • Feuerrate: 1,5–2 Schuss/min.
  • 12 × 15,5-cm-L/60
    in 4 Drillingstürmen (1.800 Schuss)
  • 12 × 12,7-cm-L/40 Type 89 A1 Mod 3
    in 6 Zwillingslafetten (3.600 Schuss)
  • 24 MK 25-mm-L/60 Type 96
    in 8 Drillingslafetten
Bewaffnung
(ab 1944)
  • 9 × 46,0-cm-SK L/45 Type 94
    in 3 Drillingstürmen
  • 6 × 15,5-cm-L/60
    in 2 Drillingstürmen
  • 24 × 12,7-cm-L/40 Type 89 A1 Mod 3
    in 12 Zwillingslafetten
  • 113 MK 25-mm-L/60 Type 96
    in 29 Drillings- und 26 Einzellafetten

April 1945:

    • 152 MK 25-mm-L/60 Type 96
      in 50 Drillings- und zwei Einzellafetten
Panzerung
  • Gürtelpanzer: 410 mm
  • Zitadelle: 75–340 mm
  • Außenhaut: 20 mm
  • Panzerdeck: 200–230 mm
  • Oberdeck: 35–50 mm
  • 46,0-cm-Geschütztürme
    • Front: 650 mm
    • Decke: 270 mm
    • Seiten: 440 mm
    • Rücken: 190 mm
  • 15,5-cm-Geschütztürme
    • Front / Decke / Seiten / Rücken: jeweils 50 mm
  • Vorderer Kommandoturm
    • Decke: 200 mm
    • Seiten: 500 mm
    • Verbindungsschacht: 300 mm
Antriebsanlage 12 Dampfkessel (Typ Kampon)
vier Dampfturbinen
150.000 PS (110.294 kW) konstruktiv, 165.000 PS (121.323 kW) maximal
Brennstoffvorrat 6.201 ts
Geschwindigkeit 28,05 Knoten
Fahrbereich 17.500 sm bei 16 kn
7.200 sm bei 27 kn
Besatzung 2.778 Mann
Beiboote
Wasserflugzeuge 7
Aichi E13A und Mitsubishi F1M

Die Yamato (jap. 大和; archaische Bezeichnung für das Ur-Japan, vgl. Yamato-Reich) war ein japanisches Schlachtschiff aus dem Zweiten Weltkrieg und das größte und stärkste Schlachtschiff, das jemals gebaut wurde. Seine schwere Artillerie hatte mit 46 Zentimetern das größte bisher bei Hinterladergeschützen auf Schiffen verwendete Kaliber. Es wurde von 1937–1941 auf der Marinewerft in Kure gebaut und in der Folge wie auch das Schwesterschiff Musashi im Pazifikkrieg eingesetzt. Die Yamato wurde am 7. April 1945 300 Kilometer südlich der japanischen Insel Kyūshū von US-amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Konstruktion und Bau

Die Yamato im Bau
(September 1941)
Die Yamato auf Probefahrt im Oktober 1941

In dem Bestreben, in jeder einzelnen Schiffsklasse allen möglichen Gegnern absolut überlegene Typen entgegenzusetzen, wurde in Japan aus zahlreichen Entwürfen das „Superschlachtschiff“ entwickelt. Bei diesem Projekt wurden fünf Schiffe in Bau gegeben, die als Yamato-Klasse bekannt wurden und von denen die ersten vier nach alten Provinzen Japans benannt wurden: Yamato, Musashi, Shinano, Kii und ein Weiteres, für das zum Zeitpunkt des Baustopps noch kein Name ausgewählt worden war. Die Shinano wurde als Flugzeugträger fertiggestellt und die Kii letztlich nicht mehr vollendet.

Ein weiterer wichtiger Beweggrund zum Bau derart enorm großer Schlachtschiffe war die Tatsache, dass eventuell als „Antwort“ gebaute US-amerikanische Schlachtschiffe den Panamakanal nun nicht mehr hätten benutzen können und damit in einen strategischen Nachteil gedrängt worden wären.

Der Entwurf enthielt sowohl die modernste verfügbare Technologie als auch zahlreiche neue Konstruktionsmerkmale, wie die sogenannte „Kanponlinie“ des Rumpfes zur Vermeidung von Biegespannungen. Ebenso ungewöhnlich waren die Rumpfform mit dem flaschenförmigen Querschnitt der Schwimmebene und die den Strömungswiderstand minimierende Formgebung des Unterwasserrumpfes. Die Panzerung, die die stärkste überhaupt darstellte, war so ausgelegt, dass sie von 40,6-cm-Granaten und aus 4000 Metern Höhe abgeworfenen 1000-kg-Bomben nicht durchschlagen werden sollte.

Auch der großzügig bemessene Unterwasserschutz galt als revolutionär, denn die Seitenpanzerung setzte sich nach unten in Form sehr dicker Torpedoschotten fort, die sich tief im Schiffsinneren zu einem sogenannten Minenboden vereinigten. Damit gehörten die Schiffe der Yamato-Klasse zu den wenigen, deren Rumpf auch an der Unterseite gepanzert war.

Als Hauptbewaffnung wählten die Japaner die größten je auf einem Schiff verwendeten Kanonen vom Kaliber 46 cm L/45. Das Geschossgewicht betrug 1.460 kg und durchschlug auf 44 km Entfernung 60 cm Panzerstahl. Die Reichweite dieser Geschütze war mit 44 km zwar um 4 km größer als die der etwas später gebauten US-amerikanischen Schlachtschiffe der Iowa-Klasse, aber auch größer als die Reichweite der vorhandenen optischen Zielgeräte. Die maximale Reichweite von 44 km lag außerhalb der durch die Erdkrümmung begrenzten schiffseigenen Feuerleitsysteme (optische Zielgeber, Feuerleitradar). Aus diesem Grund führte die Yamato die für ein Schlachtschiff außergewöhnlich große Zahl von sieben Bordflugzeugen mit sich, deren Aufgabe es war, über den Horizont hinaus die Feuerleitung der Artillerie zu übernehmen. Trotz des größeren Kalibers waren die Granaten der Yamato aber leichter als beispielsweise die der neuesten US-Schiffe, die mehr als 1,6 t wogen. Aufgrund der schwierigen Feuerleitung auf große Distanzen und der angesichts des Kalibers vergleichsweise kurzen Rohrlänge von nur 45 Kaliberlängen (zum Vergleich: die 38-cm-Geschütze der deutschen Bismarck-Klasse hatten 52 Kaliberlängen) war die Treffergenauigkeit der Yamato-Geschütze insgesamt unterdurchschnittlich und blieb weit hinter den Erwartungen zurück.

Umbauten und Nachrüstungen

Während der Werftliegezeit Anfang 1944 wurde die schwere Flak von sechs auf zwölf 12,7-cm-Doppellafetten Type 89 A1 Mod 3 verdoppelt. Auch wurde zusätzlich ein weiteres Radarsystem (Typ 22 Kai 4, zwei Doppelantennen beiderseits des Brückenturmes) installiert. Das Mehrzweckradar Typ 21 Mod. 3 mit zwei Antennen 7 Gata auf dem Hauptentfernungsmesser führte das Schiff bereits seit September 1943. Ab Mitte 1944 verfügte die Yamato zusätzlich noch über das Luftwarnsystem Typ 13 mit zwei Antennen am Großmast. An passiven Sensoren waren insbesondere die E-27-Anlagen am Brückenturm installiert.[A 1]

Einsätze

Die Yamato im Kampf gegen US-amerikanische Trägerflugzeuge auf dem Weg in die Sibuyan-See am 24. Oktober 1944

In der Schlacht um Midway diente die Yamato als Flottenflaggschiff, blieb jedoch ohne Feindberührung. Anschließend kehrte sie zu einer Überholung nach Kure zurück.

Im Juni 1943 wurde sie nach Truk, einem Atoll in der Südsee, verlegt. Dem US-amerikanischen U-Boot Skate gelang am 25. Dezember 1943 ein Torpedotreffer, durch den 3.000 t Wasser eindrangen.

„Am 25. Dezember 1943 180 Seemeilen nördlich von Truk (10°5 N 150°32 O) bekamen wir einen Torpedotreffer von einem US-U-Boot. Das Loch zwischen Spant 151 und 173 war fünf Meter tief und 25 Meter lang. Weiter drang das Wasser durch ein kleines Loch in das obere Gefechtsturmmagazin 3 ein.“

Für die Reparatur kam sie wieder nach Kure, wo die seitlichen 15,5-cm-Drillingstürme der Mittelartillerie ausgebaut und dafür sechs zusätzliche 12,7-cm-Flak in Zwillingslafetten aufgestellt wurden.

Die Yamato im Kampf gegen US-Trägerflugzeuge bei Samar am 25. Oktober 1944 (Ein anderes Schlachtschiff fährt in die andere Richtung)

1944 mussten sich die Yamato wie die meisten japanischen Schlachtschiffe aufgrund der zunehmenden Lücken in der Treibstoffversorgung und der Bedrohung durch US-U-Boote an Liegeplätze zurückziehen, die in Gewässern abseits der Operationsgebiete der amerikanischen U-Boot-Flotte lagen und in denen gleichzeitig Erdölförderung betrieben wurde. Dies traf vor allem auf das Gebiet der Malaiischen Halbinsel zu, so dass Singapur und Penang häufig als Basis genutzt wurden. Etwas später kam auch die Basis in Brunei hinzu. Alle weiteren Frontoperationen setzten nunmehr einen langen Anmarschweg voraus.

Am 24. Oktober 1944 nahm die Yamato zusammen mit ihrem Schwesterschiff Musashi an der Schlacht von Leyte bei den Philippinen teil. In der Schlacht erhielt die Yamato drei Bombentreffer feindlicher Trägerflugzeuge, die aber nur geringen Schaden anrichteten.

Die Yamato und ein schwerer Kreuzer (Tone oder Chikuma) im Einsatz bei der Seeschlacht vor Samar (Oktober 1944)

Am nächsten Tag fand die Schlacht von Samar statt, in der die Yamato erstmalig ihre mächtige Hauptbewaffnung in Form der 46-cm-Geschütze einsetzte. Bei dem Angriff feuerte die Yamato 104 Salven, dabei wurden der US-amerikanische Geleitträger USS Gambier Bay (7.920 t) und zwei Zerstörer versenkt. Durch die falsche Wahl von panzerbrechenden Granaten bei diesem Angriff gegen die ungepanzerten Geleitflugzeugträger entkam aber auch hier die Masse der Gegner dem Angriff des Schlachtschiffs, wenn auch zum Teil schwer beschädigt.

Am 11. November 1944 lief sie erneut in Kure ein, wo ihre Schäden behoben wurden und die Flakbewaffnung weiter verstärkt wurde.

Die US-Amerikaner begannen Anfang 1945 die Schlacht um Okinawa. Die Yamato sollte die Invasionsflotte angreifen, um die Verteidiger der Insel zu entlasten. Dieser Kampfverband bestand aus der Yamato, dem leichten Kreuzer Yahagi und den acht Zerstörern Isokaze, Hamakaze, Yukikaze, Asashimo, Hatsushimo, Kasumi, Fuyutsuki und Suzutsuki. Japan litt zu diesem Zeitpunkt bereits unter Treibstoffmangel, und da der Einsatz der Yamato als Selbstopferungsmission angesehen wurde, ordnete die Marineführung an, das Schiff nur mit Treibstoff für den Weg nach Okinawa zu betanken. Die Yamato erhielt den Befehl, nach dem Kampf mit der amerikanischen Landungsflotte auf den Strand von Okinawa aufzulaufen. Nach dem Verschuss der Munition sollte sich die Besatzung dann den Heerestruppen auf der Insel im Abwehrkampf anschließen.

Untergang

Explosion der Yamato

Hauptartikel: Operation Ten-gō

Auf dem Weg nach Okinawa wurde der Verband kurz nach dem Auslaufen geortet und am 7. April 1945 von 386 Trägerflugzeugen in mehreren Wellen über zwei Stunden hinweg angegriffen. Ein verhängnisvoller Fehler war, das Schiff ohne jegliche Luftunterstützung loszuschicken. In dem Gefecht erhielt die Yamato – trotz ihrer heftigen Verteidigung – 13 Torpedotreffer sowie acht schwere Bombentreffer und wurde durch zahlreiche Nahtreffer beschädigt. Sie sank um 14.23 Uhr Ortszeit auf der Position 30° 22′ 0″ N, 128° 4′ 0″ O30.366666666667128.066666666677Koordinaten: 30° 22′ 0″ N, 128° 4′ 0″ O. Als das Schiff kenterte, wurde es von einer schweren Explosion im Magazin für die vorderen Hauptgeschütze durch eigene Munition in zwei Hälften zerrissen.

Von der Mannschaft der Yamato starben etwa 2.510 Besatzungsmitglieder, darunter der Oberkommandierende der Flotte, Vizeadmiral Seiichi Ito und der Kommandant des Schiffs, Konteradmiral Kosaku Ariga. 269 Seeleute wurden gerettet. Der Leichte Kreuzer Yahagi und ein Zerstörer, die als Eskorte mitfuhren, wurden ebenfalls versenkt, wobei über tausend Mann der beiden Besatzungen umkamen.

Nach dem Verlust der Yamato wurden in Japan Berichte über den Heldenmut der Befehlshaber kolportiert. So soll Vizeadmiral Ito kurz vor dem Untergang seelenruhig in seine Kajüte gegangen sein, wo er wohl ertrank. Konteradmiral Ariga soll sich selbst in den letzten Minuten des Schiffes an den Maschinentelegraphen oder das Kompasspodest gefesselt haben, um nicht aus dem sinkenden Wrack hinausgespült zu werden.

Die hohen Verluste beim langsamen Untergang der Yamato resultierten unter anderem aus der Tatsache, dass die Yamato gemäß der japanischen Marinedoktrin weder mit geeigneten Rettungsbooten noch mit Rettungsringen ausgerüstet war und die extrem starke Explosion der Munitionskammer viele der Schwimmenden durch die sich sowohl in der Luft wie im Wasser ausbreitende Druckwelle tötete.

Mit der Vernichtung der Yamato endete der letzte operative Einsatz japanischer Schlachtschiffe im Zweiten Weltkrieg.

Mögliche Kriegsverbrechen

Kapitän Tameichi Hara, der den Untergang der Yamato überlebte, erhob in einem nach dem Krieg erschienenen Buch den Vorwurf, im Wasser schwimmende Überlebende der Yamato seien von US-Kampfflugzeugen mit Bordwaffen beschossen worden.

Wrack

Das Wrack der Yamato wurde inzwischen in etwa 340 Metern Wassertiefe geortet und kartografiert; dabei wurden kleinere Gegenstände geborgen.[1]

Geplante Weiterentwicklungen der Yamato-Klasse

Das japanische Flottenbauprogramm des Jahres 1941 sah den Bau einer nach dem Krieg Super-Yamato-Klasse genannten Serie von insgesamt vier Schlachtschiffen vor (Entwurf A-150). Zwei der Schiffe sollten 1942 in Bau gegeben werden und 1943 und 1944 je ein weiteres. In Abmessungen und Aussehen sollten diese Schiffe der Yamato-Klasse gleichen, allerdings mit sechs 50,8-cm-Geschützen in drei Zwillingstürmen ausgerüstet werden. Die Entwurfsarbeiten für diese riesigen Geschütze wurden aber 1942 eingestellt und die Pläne für diese Klasse dann angesichts der Kriegslage und der einsetzenden Materialknappheit aufgegeben. Nie Chancen auf Verwirklichung hatten die weiter betriebenen Entwurfsarbeiten an noch größeren Schlachtschiffen; es liegen Skizzen zu einer Klasse vor, deren Verdrängung etwa bei 100.000 ts gelegen hätte und die mit acht 50,8-cm-Geschützen in vier Zwillingstürmen bewaffnet gewesen wäre.

Dokumentation

Im eigens eingerichteten Yamato-Museum in Kure wurde ein Modell des Schlachtschiffes im Maßstab 1:10 aufgestellt. Es hat eine Länge von 26,3 Metern.[2]

Für die Dreharbeiten zu dem Film Otoko-tachi no Yamato (2005) wurde auf der Mukaishimawerft in Onomichi ein Modell der vorderen Hälfte des Überwasserschiffs der Yamato in Originalgrösse nachgebaut und vom 17. Juli 2005 bis zum 11. Mai 2006 auch Besuchern zugänglich gemacht.[3]

Filme

  • Otoko-tachi no Yamato, Japan 2005, Regie: Junya Sato, Darsteller: Yū Aoi, Junichi Haruta, u.a. [1]
  • Rengo kantai, Japan 1981, Regie: Shuei Matsubayashi, Darsteller: Susumu Fujita, Hiroshi Hasegawa, u.a. [2]
  • Senkan Yamato, Japan 1956, Regie: Yutaka Abe

Literatur

Fachliteratur von japanischen Autoren zur Yamato/Musashi
  • Todaka Kazushige, The Battleship YAMATO and MUSASHI, Kure Maritime Museum, Supplemental Volume, Kure 2005
  • Chihaya Masatake, IJN YAMATO and MUSASHI Battleships, Warship Profile Vol.30, Windsor 1973
  • Maru Special, Japanese Naval Vessels, Vol.52, Yamato/Musashi, Maruzen, Tokyo 1981
  • Maru Special, Japanese Naval Vessels, Second Series Vol.115, History of YAMATO-Class, Maruzen, Tokyo 1986
  • Maru Special, The Imperial Japanese Navy, Vol.1 (Battleships I), Maruzen, Tokyo 1989 (2. Aufl. 1994)
  • Gakken Pictorial Series Vol.50, Bird's Eye YAMATO, Gakken, Tokyo 2005
  • Fukui Shizuo, Japanese Naval Vessels Illustrated, 1869-1945, Vol. 1 Battleships and Battlecruisers, KK Publishers, Tokyo 1974 (2. Aufl. 1982)
  • Ishiwata Kohji, Yamato Class, in: Japanese Battleships, Ships of the World Vol.391, Kaijinsha, Tokyo 1988, p.130-143
  • Watanabe Yoshiyuki, Japanese Battleships, Gakken, Tokyo 2004
  • Model Art Vol.6, Drawings of Imperial Japanese Naval Vessels Vol.1 (Battleships and Destroyers), Tokyo 1989 (2. Aufl. 1995)
  • Model Art Vol.745, Imperial Japanese Battleship Yamato, Tokyo 2. Auflage 2008
Ausgewählte nichtjapanische Quellen zur Yamato/Musashi
  • Janusz Skulski, The Battleship YAMATO, Conway, London 1988 (3. Aufl. 2000)
  • Steve Wiper, Yamato Class Battleships, Warship Pictorial Vol.25, Tucson 2004

Weblinks

Anmerkungen

  1. Nach der Literatur sieben Doppelempfänger, nach Fotos und Originalplänen sind aber mindestens neun erkennbar.

Einzelnachweise

  1. http://www.spacecruiseryamato.com/ijn/dive.html
  2. http://yamato.kure-city.jp/english/e-index.html
  3. http://www.oshipee.com/omami/e-photo-yamatomovie-set3.htm

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