Torpedokreuzer, die als erste
Torpedoboot-Abwehrfahrzeuge entwickelt wurden. Sie waren mit mehreren
Torpedorohren und Geschützen bis Kaliber 12 cm bewaffnet und hatten noch eine leichte Panzerung. Sie sollten die
Linienschiffe der Hochseekampfflotte begleiten und vor Angriffen feindlicher Torpedoboote schützen. Wegen ihrer
Wasserverdrängung bis 1.500 Tonnen wurden sie zum Teil auch als
Flottenkreuzer oder
Kreuzer 3. Klasse klassifiziert (im letzteren Fall fehlte die Torpedobewaffnung oft ganz, dafür waren sie für ihre Größe relativ stark gepanzert). Auf Grund des zunehmenden Einsatzes der schnelleren und spezialisierteren Torpedobootszerstörer, eine Entwicklung der britischen
Royal Navy, ging die Bedeutung der Torpedokreuzer ständig zurück, so dass nach 1900 ihr Bau aufgegeben wurde. Vor allem in den Flotten von
Österreich-Ungarn,
Russland,
Großbritannien,
Frankreich,
Italien und
Japan waren Torpedokreuzer im Einsatz. Die Bezeichnung Torpedokreuzer wird manchmal (wenn auch nicht ganz treffend) auch für die Großzerstörer gebraucht, die im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kamen.
Die ersten Torpedobootszerstörer
1892 wurden die ersten „torpedo-boat destroyer“ (Torpedobootszerstörer)[1] als Abwehrwaffe gegen Torpedoboote in Dienst genommen. Erste so bezeichnete Klasse waren die Yarrow gebauten [2], die 1894 bei der Royal Navy in Dienst kamen. Bis zum Russisch-Japanischen Krieg 1904, gab es in fast allen Marinen große, schnelle, stark bewaffnete Torpedoboote, für die sich die verkürzte Bezeichnung Zerstörer durchsetzte[3].
Die Französische Marine als intensiver Nutzer von Torpedobooten, baute 1899 ihre ersten Torpedobootszerstörer als Durandal-Klasse unter der Bezeichnung „torpilleur d'escadre“. Nach 55 Zerstörern von etwa 300 t erfolgte ab 1909 auch hier eine Vergrößerung des Typs.
Die Vereinigten Staaten stellten 1902 mit der USS Bainbridge, Destroyer No. 1, ihren ersten Zerstörer in Dienst und hatten 1906 16 Zerstörer im Dienst der US Navy [4].
Bis zum Ersten Weltkrieg wuchsen die Zerstörer von etwa 300 t auf über 1.000 t. Der modernste Zerstörertyp der Royal Navy bei Kriegsausbruch war die Laforey-Klasse mit knapp unter 1.000 t, die speziell für die Verhältnisse der Nordsee konstruiert war. Die modernsten Zerstörer der französischen Marine waren die der russische Marine mit den aus der Nowik mit starker deutscher Beteiligung entwickelten Klassen von über 1.250 t.
Nur Deutschland bezeichnete seine Zerstörer weiterhin als Torpedoboote und gab ihnen nur Herstellerkennzeichen und Nummern, aber keine Namen. Die letzten vor Kriegsausbruch fertiggestellten Boote gehörten zum Typ Großes Torpedoboot 1911 (V 1 - V 6, G 7 - G 12, S 13 - S 24) und verdrängten 700 bis 750 t. Im Krieg wurden noch ein Boot des Typs Großes Torpedoboot 1916, die V 116, von 2.400 t fertiggestellt, die an Italien als [5] ausgeliefert wurde. Für Frankreich wurde noch die S 113 als Amiral Sénès[6] zu Ende gebaut und ausgeliefert.
Entwicklung der Kriegsschiffstypen vor 1945
Z4
Richard Beitzen, deutsche Kriegsmarine, 1937
Vor 1945 waren die großen Überwasserkriegsschiffe aller Seemächte im Grunde genommen zunächst in Zerstörer, leichte und schwere Kreuzer, Schlachtkreuzer und Schlachtschiffe eingeteilt. Diese klare Einteilung hatte ihren Ursprung in den Flottenverträgen von Washington von 1922 und London 1930. Laut diesem System war der „klassische“ Flottenzerstörer des Zweiten Weltkrieges entstanden. Sonderentwicklungen stellten die Großzerstörer und Flottillenführer dar, die aber tonnagemäßig im Zweiten Weltkrieg von den Standardzerstörern eingeholt wurden. Durch die Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg setzte ein radikales Umdenken hinsichtlich des Zweckes von Zerstörern ein. Die klassische Aufgabe der Zerstörer war der offensive und defensive Flottendienst, also der Angriff mit Torpedos auf gegnerische Verbände von Schlachtschiffen oder Kreuzern oder die Abwehr gegnerischer Zerstörer.
Kriegserfahrungen
Im Zweiten Weltkrieg war diese Aufgabe gegenüber rein defensiven Aufgaben wie U-Boot-Jagd und Abwehr von Luftangriffen immer mehr ins Hintertreffen geraten. Zwar gab es vor allem zwischen Zerstörern noch Überwassergefechte Kriegsschiff gegen Kriegsschiff, doch blieben diese eher die Ausnahme. Schon während des Krieges zeigte sich diese Tendenz daran, dass die meisten Zerstörerklassen behelfsmäßig auf die neuen Aufgaben und Bedrohungen umgebaut wurden.
Die Flak- und U-Bootjagdbewaffnung wie z. B. Wasserbomben oder Hedgehogs wurde bei fast allen Vorkriegsmustern erheblich verstärkt. Um dieses Zusatzgewicht auszugleichen mussten Waffensysteme für den Überwasserkampf wie Artillerie und Torpedorohrsätze entfernt werden.
Im Jahre 1945 hatten die meisten amerikanischen Zerstörer keine Torpedorohre mehr, die Flakbewaffnung dagegen war wegen der Bedrohung durch Kamikazeflugzeuge teilweise vervierfacht worden. Ein zusätzlicher Gewichtsfaktor waren neue Sensoren wie Radar, die immer mehr Platz beanspruchten. Während des Zweiten Weltkrieges wurde dies nur als Notbehelf angesehen und neue, während des Krieges entworfene Zerstörerklassen wie die britische Battle-Klasse oder die amerikanische Gearing-Klasse hatten nach wie vor Torpedorohre, allerdings war die Hauptartillerie nun immer sowohl gegen Flugzeuge wie Überwasser- und Landziele einsetzbar. Nach dem Krieg setzte ein radikales Umdenken ein: Der Zerstörer wurde nun primär zum Sicherungsschiff für den Flugzeugträger, der die Rolle des Schlachtschiffes als Kern der Flotte übernommen hatte. Trägerverbände waren primär durch gegnerische Flugzeuge und U-Boote bedroht.
1950er Jahre
Zerstörer der sowjetischen
Kashin-Klasse
Die Zerstörer der 1950er Jahre trugen dieser neuen Rolle Rechnung und die Torpedorohre verschwanden nun völlig. Bei neuen Entwürfen spielte die U-Bootjagd immer mehr die Hauptrolle, was zu einer Reduzierung der Artillerie führte, beispielsweise von 6 × 12,7 cm bei der Flugabwehrrakete eine immer größere Rolle. Diese anfänglich sehr großen Waffen konnten zuerst nur auf Kreuzern eingesetzt werden. Mitte der 50er Jahre wurde der Lenkwaffenzerstörer entwickelt, dessen Hauptaufgabe der Schutz von anderen Schiffen mittels Lenkwaffen ist. Hier teilt sich nun der Entwicklungsstrang aller Seemächte und es gibt folgende Unterschiede:
- USA
- Konventionelle Zerstörer zur U-Bootjagd mit Bezeichnung DD
- Lenkwaffenzerstörer mit Bezeichnung DDG
- Besonders große Zerstörer mit Bezeichnung DLG, die beide Aufgaben durchführen konnten
- Großbritannien
- Zerstörer zur Flugabwehr mit gelenkten Raketen
- Schnelle, große Fregatten zur U-Bootjagd, teilweise größer als Zerstörer
- Frankreich
- sowohl als Lenkwaffenschiff wie als U-Bootjäger
- UdSSR
- die traditionelle Bezeichnung „Zerstörer“ wurde komplett aufgegeben und die Schiffe nach ihrer Funktion als „großes Raketenschiff“ oder „großes U-Bootjagdschiff“ bezeichnet.
Zerstörer der Bundesmarine
Die ersten sechs Zerstörer Zerstörer 1 bis Zerstörer 6 (Klasse 119) der neu aufgestellten Bundesmarine wurden Ende der 1950er Jahre als Leihgabe von den USA übernommen. Sie waren dort während des Zweiten Weltkriegs als Einheiten der Fletcher-Klasse gebaut worden. Sie wurden in den 1980er Jahren durch Fregatten der Bremen-Klasse (F122) ersetzt.
Die Schiffe der Klasse 101/101A (Hamburg-Klasse), vier in den 1960er Jahren in Dienst gestellte Zerstörer-Neubauten der Hamburger Werft H. C. Stülcken Sohn, (Hamburg (D 181), Schleswig-Holstein (D 182), Bayern (D 183) und Hessen (D 184) wurden Anfang der 1990er Jahre durch vier Fregatten der Brandenburg-Klasse (F123) ersetzt.
Die drei in den USA gebauten Einheiten der Klasse 103 (Lütjens-Klasse): D185 Lütjens, D186 Mölders und D187 Rommel) wurden 1969/70 in Dienst gestellt und waren modifizierte Schiffe der amerikanischen Charles F. Adams-Klasse. Im Jahr 1999 (Rommel) bzw. 2003 (Mölders und Lütjens) wurden sie außer Dienst gestellt. Ausschlaggebend waren hohe altersbedingte Wartungs- und Betriebskosten, die zum Teil aus den nicht mehr zeitgemäßen Dampfkesselantriebsanlagen und den hohen Kosten für Ersatzteilbeschaffungen resultierten.
Die drei Fregatten der 2004-2006 in Dienst gestellten Sachsen-Klasse F124 ersetzten diese letzten als Zerstörer bezeichneten Schiffe der Deutschen Marine.
Siehe auch: Liste der Schiffe der Bundeswehr
Moderne Zerstörertypen
DDG991
Sejong the Great (Korea)
Der klassische Zerstörertyp, der sich aus dem Torpedoboot entwickelt hatte, hielt sich noch bis in die 70er Jahre. Auch wenn amerikanische und russische Lenkwaffenzerstörer damals eine andere Rolle hatten, waren sie konstruktionsmäßig immer noch eine Fortentwicklung des alten Typs, erkennbar am Dampfturbinen-Antrieb und einem sehr schlanken Rumpf.
Allmählich setzte sich die Erkenntnis durch, dass eine Geschwindigkeit um 30 Knoten für heutige Aufgaben ausreichend ist. Diese Geschwindigkeit konnte auch mit Gasturbinen, Diesel oder gemischtem Antrieb (CODOG oder CODAG) erreicht werden. Der Verzicht auf hohe Geschwindigkeit wiederum ermöglichte einen weniger schlanken Rumpf und damit eine endgültige Abkehr von der schlanken Zerstörerlinie.
Ein erster Entwurf dieser Art war die amerikanische Spruance-Klasse, ein Entwurf, der von vielen Traditionalisten als ungeheuer hässlich und zudem viel zu groß eingestuft wurde: Diese Schiffe verdrängten über 8.000 Tonnen und kamen damit schon in den Bereich eines Kreuzers, besaßen Gasturbinenantrieb und eine für ihre Größe relativ leichte Bewaffnung. Aus Traditionsgründen gab man diesem neuen U-Jagdschiff die Bezeichnung Destroyer, obwohl es im Prinzip einen völlig neuen Typ darstellte. Aber die Grundideen wurden in neuen Schiffen aufgenommen, so dass sämtliche neueren amerikanischen Schiffe (und viele Entwürfe amerikanischer Verbündeter) auf ihr basieren. Diese werden entweder „guided missile destroyer“ (z. B. die Arleigh Burke-Klasse) oder „guided missile cruiser“ (Ticonderoga-Klasse) genannt, aber sind letztlich Varianten desselben Typs mit unterschiedlichen Rollen, was sie allerdings auch in den Grenzbereich zwischen Zerstörern und Fregatten schiebt. Der letzte „klassische“ Zerstörertyp der US-Navy war die Charles F. Adams-Klasse. Letztlich sind die Bezeichnungen Kreuzer, Zerstörer und Fregatte heute nur noch Traditionsnamen, die nur noch über z. B. NATO-Einsatzdefinitionen eine Auskunft über Rolle und Größe geben, obwohl die Grenzen zwischen den Bezeichnungen immer mehr verschwimmen und die Übergänge sehr fließend sind. Die Aufgaben der modernen Zerstörer sind meistens recht spezialisiert. Bei den meisten modernen Zerstörern liegt der Schwerpunkt auf weiträumiger Luftabwehr (AAW), wie z. B. F124 oder Arleigh Burke-Klasse. Daneben werden die klassischen Seekriegsszenarien aus dem Kalten Krieg, wie ASW (U-Boot-Jagd) und ASuW (Schiffsbekämpfung), nicht ganz übergangen. Die Spruance-Klasse ist zum Beispiel noch ein solcher Bau des Kalten Kriegs. Inzwischen ist auch wieder ein Trend zur Ausrüstung mit Waffen zur Landzielbekämpfung zu beobachten (Arleigh Burke-Klasse). Mit der Ausmusterung der Schlachtschiffe, die mit ihren riesigen Geschützen hervorragende Feuerunterstützung geben konnten, ist diese Fähigkeit weitgehend verloren gegangen. Mit Cruise Missiles versucht man jetzt diese Fähigkeit wieder zu erlangen.
Moderne Zerstörer-Klassen
Zukünftige Zerstörer
Stealth-Technologie
Die meisten aktuell in Beschaffung oder in Planung befindlichen Zerstörer werden nach dem Stealth-Prinzip gebaut. Das heißt, die Schiffe werden so gebaut, dass sie schwer ortbar sind. Das wichtigste dabei ist, die Radarrückstrahlung zu reduzieren. Dafür müssen alle Außenwände schräg gestellt und speziell beschichtet sein. Auch Raketenstarter, Geschütze, Beiboote etc. müssen entsprechend verkleidet werden. Ein zweiter Punkt ist das Reduzieren der Wärmeabstrahlung, da diese von IR-Sensoren geortet werden kann. Das Hauptproblem sind hierbei die Abgase, die deshalb in einem komplizierten Verfahren mit Luft durchmischt und abgekühlt werden, bevor sie ausgestoßen werden. Teilweise werden sogar ganze Außenwände des Schiffes mit kaltem Wasser gekühlt. Der Vorteil dieser vielen teuren Techniken besteht darin, dass die Schiffe schwerer und somit erst später vom Gegner geortet werden können. Nach der Ortung soll das Schiff für den Gegner nur als sehr kleines Objekt erkennbar sein, deutlich unterhalb der realen Größe. Ein Nachteil besteht darin, dass die Schiffe aufgrund ihrer Technologie verhältnismäßig teuer sind und viele Marinen daher aus Kostengründen eine geringere Anzahl an Schiffen ordern als von der Vorgängerklasse, was durch die gesteigerte Leistungsfähigkeit der neuen Zerstörer kompensiert werden soll.
Bewaffnung
Die meisten dieser modernen Zerstörer haben den Bewaffnungsschwerpunkt auf weitreichender Luftabwehr, so genannte AAW-Zerstörer[7] (Zumwalt-Klasse, Darin-Klasse, Horizon-Klasse, F124). Daneben verfügen sie teilweise auch über ASW-[8] (U-Boot-Jagd) und ASuW-[9] (Schiffbekämpfung) Fähigkeiten (Horizon, F124). Die US-Zerstörer der Zumwalt-Klasse besitzen zusätzlich zu ihrer AAW-Ausstattung weitreichende Landangriffsfähigkeiten (Tomahawk-Marschflugkörper und zwei 15,5-cm-Geschütze). Zur U-Boot-Jagd führen nahezu alle modernen Zerstörer ein oder zwei Helikopter mit. Die US Navy plant, ihre Schiffe zudem langfristig mit Drohnen auszustatten.
Zukünftige Zerstörer-Klassen
- Projekt 21956, Russland, geplanter Entwurf auf Basis der Udaloj-Klasse mit Stealth-Eigenschaften zur Ablösung der Udaloj- und Sowremennij-Klasse
- Daring-Klasse, Großbritannien, 6 Schiffe in Bau, AAW
- Zumwalt-Klasse, USA, 2 Schiffe bestellt, AAW und Landangriff
- Horizon-Klasse, Frankreich/Italien, 4 Schiffe gebaut, AAW (auch ASW und ASuW)
- 5000-t-Klasse, Japan, 4 Schiffe geplant, ASW und ASuW
- Australien, 3 Schiffe geplant
- KDX-II-Klasse, Südkorea, 6 Schiffe gebaut
- KDX-III-Klasse, Südkorea, 1 Schiff gebaut, das 2. von 3 bestellten Schiffen im Bau und 1 bis 3 weitere geplant
Siehe auch
Literatur
- Harald Fock: Z-vor. 2 Bände. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1998, ISBN 3-7822-0762-9.
- Rolf Güth: Zerstörer Z 34. Ein Kriegstagebuch vom Alltag des Seekrieges 1943 bis 1945. 2. überarbeitete Auflage. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1992, ISBN 3-7822-0567-7, (Männer, Schiffe, Schicksale 5).
- Wolfgang Harnack: Die Zerstörerflottille der Deutschen Marine von 1958 bis heute. Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg 2001, ISBN 3-7822-0816-1.
- Robert Jackson: Zerstörer, Fregatten und Korvetten. Gondrom Verlag, Bindlach 2001, ISBN 3-8112-1873-5.
- Alexander Kent: Die Zerstörer.. Ullstein Buchverlage GmbH Co. KG / Ullstein Tas, ISBN 3-548-24301-0.
- Gerhard Koop, Klaus-Peter Schmolke: Die deutschen Zerstörer 1935-1945. Bernard & Graefe, Bonn 1995, ISBN 3-7637-5940-9, (Schiffsklassen und Schiffstypen der deutschen Marine 6).
- David Lyon: The First Destroyers, Chatham Publishing, London (1996), ISBN 1-55750-271-4.
- Hans Mehl: Torpedoboote und Zerstörer. Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1983.
- Richard V. Simpson : Building The Mosquito Fleet, The US Navy's First Torpedo Boats, Arcadia Publishing, Charleston (2001), ISBN 0-7385-0508-0.
- Stefan Terzibaschitsch: Zerstörer der U.S. Navy von der Farragut-Klasse bis zur Forrest-Sherman-Klasse. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1997, ISBN 3-86047-587-8.
- Mike J. Whitley: Zerstörer im Zweiten Weltkrieg. Technik - Klassen - Typen. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01426-2.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lyon,S.8
- ↑ Lyon,S.53
- ↑ Lyon,S.8f.
- ↑ Simpson,S.151
- ↑ Bild und Daten der Premuda
- ↑ Daten der Amiral Sénès
- ↑ Anti Air Warfare
- ↑ Anti Submarine Warfare
- ↑ Anti Surface Warfare