- Brenkhausen
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Brenkhausen Stadt HöxterKoordinaten: 51° 48′ N, 9° 21′ O51.8033333333339.3525Koordinaten: 51° 48′ 12″ N, 9° 21′ 9″ O Fläche: 13,20 km² Einwohner: 1.482 (30. Juni 2009) Eingemeindung: 1. Jan. 1970 Postleitzahl: 37671 Vorwahl: 05271 Lage von Brenkhausen in Höxter
Brenkhausen ist eine Ortschaft in Nordrhein-Westfalen und gehört zur Stadt Höxter.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Das Dorf mit seinen 1.429 Einwohnern[1] liegt etwa 3 km nordwestlich von Höxter.
Die Schelpe fließt durch den Ort.
Geschichte
Brenkhausen wurde im 12. Jahrhundert erstmalig urkundlich erwähnt.[2]
Als ehemals selbstständige Gemeinde im Amt Höxter-Land wurde Brenkhausen am 1. Januar 1970 ein Teil der Stadt Höxter.[3]
Einwohnerentwicklung
Jahr Einwohner 1925[4] 843 1933[4] 871 1939[4] 814 31.12.1967 1.401 23.06.1998[1] 1.476 Juli 2002 1.561 31.12.2003[1] 1.577 31.12.2005[1] 1.566 31.12.2006[1] 1.550 31.12.2007[1] 1.523 30.06.2009[1] 1.482 31.12.2009[1] 1.467 30.06.2010[1] 1.450 30.06.2011[1] 1.429 Religion und Bildung
Die dreischiffige katholische Kirche St. Johannes Baptist stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Der Kirchturm im Nordwesten wurde erst 1872 von der Kirchengemeinde errichtet.[5]
Das direkt an die Kirche angrenzende Kloster Brenkhausen - ein ehemaliges Zisterzienser- und Benediktinerkloster - dient seit 1993 als Bischofssitz und Kloster der Koptischen Kirche.
In Brenkhausen befindet sich eine Grundschule mit 67 Schülern in 4 Klassen (Stand: Schuljahr 2007/2008).[6]
Verkehr
Die Bundesstraße 239 als Verbindung von Höxter nach Steinheim und Detmold führt direkt am Ort vorbei.
Etwa 1,5 km östlich von Brenkhausen, auf dem Räuscheberg, liegt der Flugplatz Höxter-Holzminden.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j Stadt Höxter > Zahlen & Fakten
- ↑ Gabriele Maria Hock: Die westfälischen Zisterzienserinnenklöster im 13. Jahrhundert; Gründungsumstände und frühe Entwicklung, Dissertation Uni Münster, 2004
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
- ↑ a b c Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990
- ↑ Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Klostergarten Brenkhausen
- ↑ Stadt Höxter > Schulentwicklung
Weblinks
Commons: Brenkhausen – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Brenkhausen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÜbersetzungenStadtteile von HöxterAlbaxen | Bödexen | Bosseborn | Brenkhausen | Bruchhausen | Fürstenau | Godelheim | Höxter | Lüchtringen | Lütmarsen | Ottbergen | Ovenhausen | Stahle
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