- Asklepios Klinik Harburg
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Asklepios Klinik Harburg Anschrift Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 HH.Geschäftsführerin Dr. Cornelia Lindner Bettenzahl 772 Patientenaufkommen pro Jahr Ambulante Patienten 27.000 Stationäre Patienten 27.000 Die Asklepios Klinik Harburg ist das Allgemeine Krankenhaus im Hamburger Stadtteil Heimfeld im Bezirk Harburg und ist Bestandteil des inzwischen teilprivatisierten LBK Hamburg.
Das Allgemeines Krankenhaus Harburg wurde 1949 eröffnet, es löste damit das 1861 eröffnete Krankenhaus ab. Der Vorläufer des heutigen Krankenhauses hatte 60 Betten. Das Krankenhaus wurde im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört, aus diesem Grund war die Eröffnung des neuen Krankenhauses in den Räumen der ehemaligen Dominik-Kaserne notwendig.
Inhaltsverzeichnis
Organisation
Die Asklepios Klinik Harburg ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Es beherbergt unter einem Dach ein breites Spektrum medizinischer Fachbereiche. Sie gehört zum inzwischen teilprivatisierten Landesbetrieb Krankenhaus Hamburg, welche zu 74,9% im Besitz des Krankenhaus-Unternehmens Asklepios Kliniken ist und heute unter dem Namen Asklepios Kliniken Hamburg GmbH firmiert.
Fachabteilungen
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Anästhesie und operative Intensivmedizin
- Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie
- Geriatrie
- Gynäkologie und Brustzentrum
- Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Innere Medizin
- Kardiologie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie
- Nephrologie
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Onkologie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Pneumologie
- Psychiatrie
- Radiologie
- Thoraxchirurgie
- Urologisches Zentrum
- Zentrale Notaufnahme
Patientenaufkommen
Die Klinik verfügt über eine Bettenzahl von 772. Die Klinik zählt jährlich etwa 54.000 ambulante und stationäre Patienten.[1]
Verkehrsanbindung
Die Klinik ist über die Buslinien 142, 146, 251 und dem Nachtbus 642 an der Haltestelle AK Harburg zu erreichen.
Weblinks
Einzelnachweise
53.4603939.949247Koordinaten: 53° 27′ 37,41″ N, 9° 56′ 57,29″ OKategorien:- Krankenhaus in Hamburg
- Bezirk Harburg
- Krankenhaus der Maximalversorgung
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