Ana Maria Crnogorcevic

Ana Maria Crnogorcevic



Ana Maria Crnogorcevic
Informationen über die Spielerin
Voller Name Ana Maria Crnogorcevic
Geburtstag 3. Oktober 1990
Geburtsort SteffisburgSchweiz
Position Stürmer
Vereine in der Jugend
2001–2004
2004–2006
FC Steffisburg
FC Rot-Schwarz Thun
Vereine als Aktive
Jahre Verein Spiele (Tore)1
2006–2009
2009–2011
2011–
FC Thun
Hamburger SV
1. FFC Frankfurt
Nationalmannschaft2
2009- Schweiz 23 (9)[1]
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
2 Stand: 18. Mai 2011

Ana Maria Crnogorcevic (* 3. Oktober 1990 in Steffisburg) ist eine Schweizer Fussballspielerin kroatischer Abstammung. Die Stürmerin steht beim deutschen Bundesligisten 1. FFC Frankfurt unter Vertrag und spielt für die Schweizer Nationalmannschaft.

Inhaltsverzeichnis

Werdegang

Crnogorcevic begann ihre Karriere mit elf Jahren beim FC Steffisburg. Im Jahre 2004 wechselte sie zum FC Rot-Schwarz Thun, der später vom FC Thun übernommen wurde. 2009 gewann sie mit ihrer Mannschaft das Cupfinale. Beim 8:0-Sieg über den FC Schlieren erzielte Crnogorcevic drei Tore. Ausserdem wurde sie mit 24 Toren in 16 Spielen Torschützenkönigin der Nationalliga A. Zur Saison 2009/10 wechselte sie zum deutschen Bundesligisten Hamburger SV. Ihr Debüt im HSV-Dress feierte sie am 27. September 2009, wo sie beim 3:2-Sieg bei der SG Essen-Schönebeck gleich ein Tor erzielte. Im Februar 2011 wurde bekannt, dass sie einen Vertrag beim 1. FFC Frankfurt mit Gültigkeit ab der Saison 2011/12 für drei Jahre unterschrieben hat.[2]

Crnogorcevic spielte 29 Mal für die U-19-Nationalmannschaft der Schweiz und erzielte dabei 25 Tore. Bei der U-19-Europameisterschaft 2009 in Weissrussland erreichte sie mit ihrer Mannschaft das Halbfinale. Am 12. August 2009 debütierte sie bei einem Freundschaftsspiel gegen Schweden in der Schweizer A-Nationalmannschaft.

Erfolge

  • Schweizer Pokalsiegerin 2009
  • Torschützenkönigin der Nationalliga A 2009

Weblinks

Einzelnachweise

  1. football.ch: Schweizer Aufgebot vs. Schottland und Irland, August 2011
  2. kicker.de: Frankfurt schnappt sich Crnogorcevic

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