CVAG

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Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft
Logo
Basisinformationen
Unternehmenssitz Chemnitz
Webpräsenz www.cvag.de
Bezugsjahr 2005/06
Eigentümer 94%ige Tochter der Versorgungs- und Verkehrsholding der Stadt Chemnitz
Verkehrsverbund Verkehrsverbund Mittelsachsen
Beschäftigte 500
Linien
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Stadtbahn 4 Tageslinien
Bus 24 Tages-, 1 Schüler-, 8 Nachtlinien
Anzahl Fahrzeuge
Stadtbahn 64, davon 24 Variobahnen
Omnibus 78
Statistik
Fahrgäste 38,7 Mio. pro Jahr
Haltestellen 486 (62 Straßenbahn)
Länge Liniennetz
Straßenbahnlinien 35,4 (29,1 Strecke) km
Buslinien 341,4 (229,5 Strecke) km
Sonstige Betriebseinrichtungen
Länge Gleisanlagen 28,73 km

Die Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft (CVAG) ist ein kommunales Verkehrsunternehmen mit Sitz in Chemnitz. Sie betreibt mit einer eigenen Bus- und Straßenbahnflotte den größten Teil des öffentlichen Nahverkehrs von Chemnitz. Das Unternehmen ist Miteigentümer der City-Bahn Chemnitz GmbH und Mitglied im Verkehrsverbund Mittelsachsen, es wurde am 26. Juni 1990 als Rechtsnachfolger des VEB Nahverkehr Karl-Marx-Stadt gegründet.

Siehe auch: Stadtbahn Chemnitz, Chemnitzer Modell

Inhaltsverzeichnis

Liniennetz

Am 30. März 2008 wurde das Nahverkehrsnetz der CVAG unter dem Slogan »Das Neue Netz« grundlegend verändert. Die Planung dieser weitreichenden Netzänderung verlief über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren. Die wichtigste Veränderung bestand darin, dass zahlreiche Buslinien eine neue Nummerierung erhielten, die sich an der Taktfrequenz (wochentags im Tagesverkehr) orientiert. So fährt beispielsweise die Linie 31 im 10-Minuten-, die 22 im 20-Minuten-Takt usw. Der Rhythmus der Linien wurde entsprechend ihrer Auslastung so angepasst, dass nunmehr ein einheitliches Taktschema mit ausschließlichen 10-, 20-, 30- und 60-Minuten-Intervallen besteht.

Das Nachtnetz wurde mit acht Linien auf alle Tage der Woche ausgedehnt. Die Nachtlinien nutzen teilweise andere Streckenführungen als die Tageslinien.

Viele der vorher direkt an den zentralen Nahverkehrsknoten Zentralhaltestelle angebundenen Bushaltestellen sind seit der Netzumstellung nur noch durch Umsteigen zwischen Bahn und Bus erreichbar, die Qualität der innerstädtischen Verkehrsanbindung vieler Haltestellen hinsichtlich Fahrzeit und Umsteigehäufigkeit verschlechterte sich mit der Neugestaltung. Andererseits verbesserte sich die Anbindung einiger Stadtteile wie Rabenstein deutlich.

Ziele der Netzumstellung waren, die Betriebskosten zu senken und die Fahrgastzahlen der Straßenbahnlinien zu erhöhen. Im ersten Jahr des neuen Netzes (2008) sank die Gesamtzahl der Fahrgäste um eine Million auf 39 Millionen.

Zugleich mit der Linienumstellung hat die CVAG auch ein neues Corporate Design eingeführt, welches neue Mitarbeiteruniformen, das neue Logo und eine neue Internetseite beinhaltet.

Tageslinien

Nachtlinien

Durch acht Omnibuslinien werden täglich um 0.10 Uhr, 1.10 Uhr, 2.10 Uhr, 3.10 Uhr und 4.10 Uhr Rendezvous-Anschlüsse an der Zentralhaltestelle vermittelt. An ausgewählten Treffen nimmt auch die Stadtbahnlinie 522 teil.

Alle Nachtbuslinien beginnen und enden sternförmig an der Zentralhaltestelle. Da es dort jedoch keine Wendeschleife mehr gibt, sind linienreine Umläufe nicht möglich, stattdessen wechseln die Busse an der Zentralhaltestelle jeweils ihre Linie.

Haltestellen

Zentralhaltestelle

Der Tw 1102 – jetzt 801 – war früher ein Arbeitstriebwagen.
Der Variobahn-Prototyp (Tw 601) erreicht die Haltestelle „Südring“.
Das Logo bis zur Einführung des Neuen Netzes
Alle Straßenbahnen, die in Chemnitz im Einsatz sind. V.l.n.r.: Regio-Variobahn 6NGT-LDZ, Zweirichtungs-Variobahn 6NGT-LDZ, Einrichter 6NGT-LDE, modernisierter Tatra-Großzug bestehend aus T3D-MS / T3D-MG und Beiwagen B3D-M

Die Zentralhaltestelle ist der zentrale Umsteigepunkt von Bus und Bahn im Zentrum von Chemnitz an der Kreuzung Bahnhofstraße/Am Rathaus. Insgesamt fahren neun Stadtbus-, fünf Straßenbahn-, und vier Überlandbuslinien die Zentralhaltestelle an.

Die Zentralhaltestelle besteht aus 8 Bahnsteigen. Sie sind von A bis H nummeriert. Davon sind zwei nur für die Straßenbahn (C und F), 4 nur für Busse (A, D, E und G) und zwei für Bus und Straßenbahn (B und H). Jeder Bahnsteig ist nochmals in zwei Abschnitte eingeteilt (z.B. H1 und H2). Nur die Bahnsteige A (nur A vorhanden), B (B1, B2 und B4) und D (D11, D12 und D2) sind anders nummeriert. Den Bahnsteig B4 fahren nur die Busse für den Überlandverkahr an. Die Bahnsteige mit den Nummern 2 werden außer zu den Rendezvouz nicht im Linienverkehr bedient.

Die Haltestelle verläuft auf 2 in unterschiedliche Richtung verlaufenden Straßen. 4 Bahnsteige (A bis D) befinden sich auf der Bahnhofstraße. Die anderen 4 bilden zusammen die Straße „Am Rathaus“. Während man zum Bahnsteig A die viel befahrene Bahnhofstraße überqueren muss, sind alle anderen Bahnsteige ohne Überqueren einer Straße erreichbar.

Betriebshöfe

Straßenbahn

In Chemnitz befinden sich zwei Straßenbahndepots. Im Straßenbahnbetriebshof in Chemnitz-Adelsberg befinden sich neben dem Hauptsitz der CVAG die Hauptwerkstatt der Straßenbahn, eine Abstellhalle, die Stromversorgung für die Straßenbahn, eine Unterflurradsatzprofiliermaschine sowie eine Waschanlage. Zusätzlich befindet sich in Altchemnitz noch ein Straßenbahndepot.

Bus

Busse werden auf dem Omnibusbetriebshof Werner-Seelenbinder-Straße abgestellt und gewartet. Dort befinden sich eine Verkehrsleitstelle und Einsatzleitung für den Busverkehr, Abstellhallen, eine Freiabstellfläche, eine Inspektionshalle, ein Werkstatt- und Sozialtrakt, ein Betriebsdienstgebäude, eine Waschanlage, eine Erdgastankstelle sowie eine Außentankanlage.

Straßenbahnmuseum

Im Straßenbahnmuseum Kappel befinden sich Straßenbahnfahrzeuge und Busse aus der gesamten Geschichte des Chemnitzer Nahverkehrs, insbesondere auch eine Sammlung von Schmalspurfahrzeugen. Von hier aus fahren auch Sonderbahnen bei besonderen Anlässen oder nach Anmeldung.

Vergleich des alten und neuen Netzes


Veränderung

Am 30. März 2008 wurde in Chemnitz das Neue Liniennetz eingeführt. Mit der Umstellung gab es Veränaderungen in der Verkehrsführung von Bussen und Straßenbahnen. Teilweise wurden Linien aus dem alten Netz mit der Einführung des Neuen Netzes verbunden,eingekürzt oder enfielen gänzlich. Ebenfalls entstanden neue Knotenpunkte für besseres Umsteigen. Bei den Bussen zeigt seit 30. März die hintere Zahl bei der Nummer an , in welchem Takt die jeweilige Linie fährt. Steht hinten als 2 Zahl zum Beispiel eine 1, zeigt dies, dass der Bus im 10 Minutentakt fährt (z.B. Linie 31 - hinten steht eine "1"; fährt im 10 Minutentakt). Ebenfalls wurden die Taktmöglichkeiten geändert. Gab es vor dem 30. März noch den 12 oder 15 Minutentakt, so wurden diese abgeschafft. Jetzt gibt es nur noch den 10 (hintensteht eine "1"), den 20 (hinten steht eine "2"), den 30 (hinten steht eine "3") und den 60 (hinten steht eine "6") Minutentakt. Auch wurde im alten Netz von 9 bis 14 Uhr bei den meisten Linien der Takt verändert. Zum Beispiel fuhr dann einen Linie nicht mehr im 10, sondern im 15 Minutentakt. Da dies aber führ viel Reisende zu kompliziert war, hat man sich entschieden, mit dem neuen Netz alle Linien von 6 bis 18 Uhr in einem einheitlichen Takt fahren zu lassen.

Im Alten Netz änderte sich zu den Ferien ebenfalss der Fahrplan. Auch hier wurde bei den meisten Linien der Fahrplan ausgedünnt. Mit dem Neuen Netz gibt es diese Umstellung nur noch in den Sommerferien. In den restlichen Ferien fahren die Busse und Straßenabahnen so wie in der Schulzeit.

Bus

Bei den Bussen hat sich am meisten geändert. So bekamen fast alle Linien eine neue Fahrtroute sowie eine neue Nummer. Die einzigen beiden Buslinien, bei denen sich nicht der Takt und auch nicht die Fahrtroute geändert hat, sind die Linien 21 (Ebersdorf - Chemnitz-Center) und die Linie 31 (Yorckgebiet - Flemmingstraße). Ansonsten hat sich bei dem Rest sehr viel verändert.

Aus der Linie 24 (Schönau - Siegmar - Reichenbrand - Grüna/Mittelbach) wurde die Linie 41. Sie fährt ebenfalls von Schönau aus bis Reichenbrand. Ab Reichenbrand fährt sie aber nur im 30 Minutentakt nach Grüna. Dies war ebenfalls bei der Linie 24 so. Mit dem Neuen Netz fährt sie aber nicht mehr nach Mittelbach. Dies übernehmen jetzt Überlandbusse, welche zusätzlich zu den Bussen der Linie 41 fahren. Insgesamt fahren bis Kirche Reichenbrand vier Überlandbusse. Dies sind die Linien 126 (nach Hohenstein-Ernstthal), 152 (nach Zwickau), 251 (nach Lichtenstein) und 253 (Limbach-Oberfrohna). Die Linien 152 und 251 binden Mittelbach an das öffentliche Netz an. Außer der Linie 126 fahren alle anderen Busse bis zur Haltestelle "Kirche Reichenbrand" und dann weiter in unterschiedliche Richtungen. Nur die Linie 126 fährt über Grüna nach Hohenstein-Ernstthal. Durch die Überlandlinien kam es im Alten wie im Neuen Netz zu Zeiten, wo zur selben Zeit mehrere Busse fahren. Dies gilt als nachteilig, weil dadurch die einzelnen Busse nicht vollständig ausgelastet sind. Deshalb hat man Pläne die Straßenbahnlinie 2 (früher 1) bis Reichenbrand zu verlängern, um den doppelten Busverkehr zu verhindern. Im Nachtverkehr fuhren nach dem Alten Netz die Busse der Linie 24 bis zur Zentralhaltestelle. Damit entfiel das Umsteigen in die Straßenbahn in Schönau. Nachteilig war, das die Bushaltestellen nicht in unmittelbarer Nähe zur Straßenbahnhaltestelle waren. Mit dem Neuen Netz enden die Busse der Linie 41 in Schönau, egal zu welcher Zeit.

Aus der Linie 26 (Rottluff - Glösa), die im 12 Minutentakt über den Kaßberg fuhr, wurden zwei Buslinien - Linie 62 (Flemmingstraße - Gablenz) und die Linie 72 (Rottluff - Heimgarten) . Sie fahren ab der Haltestelle "Erst-Heilmann-Straße" bis zur "Kreherstraße" zusammen im 10 Minutentakt. Beide Linien verkehren aber nicht wie die alte Linie 26 Richtung Rosenhof um die Zentralhaltestelle zu erreichen, sondern umfahren erst das Zentrum Richtung Hotel Mercure, um dann in Richtung Zentralhaltestelle zu fahren. Dies ist nötig, damit die Busse weiter in Richtung Gablenz/Heimgarten fahren können. Für viele Fahrgäste, die anfangs eine Kurzstrecke nutzen konnten, kam die Umstellung schlechter, da es nun mehr Haltestellen bis ins Zentrum sind und sie sich somit einen Stundenfahrschein kaufen müssen.

Nach Glösa fährt nun die Linie 22 (Chemnitzer Straße - Glösa). Diese Linie setzt sich einerseits aus der Linie 26 (ab Zentralhaltestelle bis Glösa) und aus der Linie 49 (ab Zentralhaltestelle bis Chemnitzer Straße) zusammen.

Die ehemalige Linie 38 (Rottluff - Bernsdorf) heißt nun 43. Sie fährt aber erst ab RabensteinCenter/Tierpark los. Ihre Endhaltestelle ist nicht mehr Bernsdorf, sondern Gablenz oder Adelsberg Schösserholz. Sie ist die längste Buslinie im Neuen Netz und verbindet den gesamten Süden der Stadt. Kritik gibt es an der Linie, weil sie den Stadtteil Rottluff nicht mehr bedient. Dies macht jetzt die Linie 32 (Rabenstein Tierpark - Dresdner Straße). Dabei muss aber am RabensteinCenter umgestiegen werden, wenn man z.B nach Siegmar oder in den Neefepark will.

Die "Studentenlinie" der Stadt ist nach dem neuen Netz die Linie 51. Sie fährt von Yorckgebiet/Zeisigwald, Klinik Bethanien über den Universitätsteil an der Straße der Nationen und dem Hauptgebäude der TU (Reichenhainer Straße) bis nach Altchemnitz/Reichenhain. Der Bus setzt sich aus den ehemaligen Linien 23 (von Omnibusbahnhof bis Zeisigwaldstraße), 32 (Omnibusbahnhof - Reichenhain) und der Linie 42 (Omnibusbahnhof - TU Erfenschalger Straße) zusammen.

Des Weiteren wurden einige Linien gekürzt, wie die ehemalige Linie 33 (Zeisigwald - Adelsberg). Diese Linie verkehrt nun nicht mehr über das Stadtzenrum, sondern erst ab Bernsdorf. Somit müssen Fahrgäste aus der Stadt umsteigen, wenn sie nach Adelsberg wollen.

Die Linie 54 (Zentralhaltestelle - Neefepark) wurde anfangs ganz gestrichen. Fahrgäste konnten mit der Linie 2 nach Schönau fahren und dort in den Bus umsteigen, der über den Neefepark fuhr. Die CVAG hat diesen Schritt mit dem Parallelverkehr zur Straßenbahnlinie 2 (ehemals 1) begründet. Nach starken Protesten setzte man den Bus wieder ein. Die aus der ehemaligen Linie 41 entstandene Linie 23 (Heinersdorf - Zentralhaltestelle) wurde nun bis zum Neefepark verlängert.

Als eine neue Busverbindung im Neuen Netz gilt die Linie 73. Sie fährt von Schönau aus über die Kopernikusstraße nach Rabenstein. Die Linie bindet somit ein Viertel an, welches vorher vom Busverkehr abgeschnitten war. Auf der Linie fahren nur Kleinbusse, da größere nicht durch die engen Straßen passen. Diese sind meistens gut ausgelastet. Morgens muss sogar ein zusätzlicher Bus fahren, damit alle Fahrgäste mitfahren können.

Die Haltestelle Omnibusbahnhof, die nach dem alten Netz sehr bedeutend für den Busverkehr war, dient heute nur noch einer Linie (ausgenommen Überlandverkehr) als Haltestelle. Direkt fährt sie nur noch die Linie 23 an. Alle anderen Buslinien haben den Omnibusbahnhof nicht mehr als Endhaltestelle wie vorher die Linien 32, 41, 42 und 49.

Straßenbahn

Bei den Straßenbahnen hat sich nicht viel verändert.

Als größte Änderung ist die Linie 2 zu nennen. Im Alten Netz fuhr sie von Bernsdorf zum Hauptbahnhof. Die Linie 1 fuhr von Schönau ebenfalls zum Hauptbahnhof. Mit der Änderung wurden beide Linien zusammen gefasst zur Linie 2. Diese fährt nun von Bernsdorf über die Zentralhaltestelle nach Schönau. Der Hauptbahnhof wird überhaupt nichtmehr angefahren. Die Straßenbahn fährt im 10 Minutentakt.

Die Linie 6 (Hauptbahnhof - Altchemnitz) hat sich nur soweit verändert, dass sie nichtmehr im 10 Minutentakt fährt, sondern im 30 Minutentakt. Da sie mit der City-Bahn Linie 522 vom Hauptbahnhof bis Altchemnitz einen Takt bildet, besteht in diesem Bereich ein 15 Minutentakt, da die Linie 522 ebenfalls im 30 Miuntentakt fährt.

Bei der Linie 4 (Hauptbahnhof - Hutholz) hat sich der Fahrtweg nur minimal geändert. Sie fährt jetzt nicht mehr vom Hauptbahnhof über die Haltestelle „Roter Turm“ zur Zentralhaltestelle und dann weiter nach Hutholz, sondern über die Haltestellen „Straße der Nationen -Freie Presse“ und „Brückenstraße“. Seit dem neuen Netz fahren hier die Tatra-Straßenbahnen nicht mehr mit 2, sondern mit 3 Wagen.

Bei der Linie 5 hat sich vom alten zum neuen Netz nichts geändert. Sie fährt weiterhin von Gablenz nach Hutholz im 10 Minutentakt.

Rendezvous

Als Rendezvous versteht man, das sich alle Linien (die über eine Haltestelle fahren) treffen und die Reisenden ohne Wartezeiten umsteigen können. In Chemnitz wird das an der Zentralhaltestelle gemacht.

Nachtbus - Nachtanschluss

Mit dem Neuen Netz ersetzten 8 Nachtlinien die 4 Linien aus dem Alten Netz. Im alten Netz waren das die Linien 11 (Gablenz - Hutholz), 12 (Zentralhaltestelle - Bernsdorf), 13 (Wildparkstraße - Chemnitzer Straße) und 14 (Rottluff - Ebersdorf). Alle Linien (egal ob Neues oder Altes Netz) treffen sich zum Nachtanschluss an der Zentralhaltestelle. Durch das neue Nachtnetz werden mehr Stadtteile als vorher erreicht.

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