Verbund AG

Verbund AG
Verbund AG
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Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN AT0000746409
Gründung 1947
Sitz Wien, Österreich

Leitung

Mitarbeiter 3.015 (31. Dez. 2010)[1]
Umsatz 3.307,9 Mio. EUR (2010)[1]
Branche Stromerzeugung, Stromhandel, Stromvertrieb
Produkte Strom
Website www.verbund.com

Die Verbund AG (eigene Schreibweise: VERBUND AG; früher Verbundgesellschaft bzw. Österreichische Elektrizitätswirtschafts-AG genannt) ist Österreichs größter Elektrizitätskonzern. Verbund deckt über 40 Prozent des österreichischen Strombedarfs und gewinnt 90 Prozent seiner Erzeugung aus Wasserkraft. Zudem besitzt und betreibt der Konzern über die Netztochter APG das überregionale Stromnetz. Die Verbund AG notiert an der Wiener Börse und ist im ATX enthalten. Größter Aktionär ist mit 51 % die Republik Österreich.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Errichtung des Donaukraftwerks Ybbs-Persenbeug, 1956
Errichtung des Speicherkraftwerks Malta, 1975
Jahresspeicher Malta

Der Verbund wurde 1947 als Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft aufgrund des 2. Verstaatlichungsgesetzes gegründet.[2] Vordringliche Aufgabe des Unternehmens in den Nachkriegsjahren waren Planung, Bau und Betrieb von Großkraftwerken sowie der Betrieb des überregionalen Stromnetzes (welches allgemein auch Verbundnetz genannt wird und dem Konzern seinen Namen gab). Zugleich wurden Sondergesellschaften zum Bau großer Wasser- und Wärmekraftwerke gegründet. Die Anteile der Republik Österreich an diesen Sondergesellschaften wurden vom Verbund treuhändig verwaltet.

1955 konnte der Strombedarf in Österreich erstmals wieder ausschließlich aus heimischen Quellen gedeckt werden. Bereits 1965 musste aber aufgrund des rasanten Wirtschaftswachstums wieder Strom zugekauft werden.[3]

Ursprünglich stand der Verbund entsprechend den gesetzlichen Grundlagen im hundertprozentigen Bundesbesitz. Mitte 1987 wurde das 2. Verstaatlichungsgesetz so novelliert, dass der Verbund teilprivatisiert werden konnte, wobei 51 Prozent der Anteile beim Bund verbleiben mussten. Zugleich erwarb der Verbund die Anteile der Republik Österreich an den Sondergesellschaften (Österreichische Donaukraftwerke AG, Österreichische Draukraftwerke AG, Tauernkraftwerke AG, Verbundkraft Elektrizitätswerke GmbH, Ennskraftwerke AG, Donaukraftwerk Jochenstein AG und Österreichisch-Bayerische Kraftwerke AG). 1988 erfolgte die Teilprivatisierung des Verbunds im Rahmen eines Börseganges. Dabei wurden 49 % der Aktien verkauft.

Die wohl bedeutendste Zäsur in der Geschichte des Verbund erfolgte 1995. In diesem Jahr trat Österreich der Europäischen Union bei, die ein Jahr später die Liberalisierung des Strommarktes startete. Um sich auf dessen völlige Öffnung vorzubereiten, konzentrierte sich der Verbund auf das Kerngeschäft elektrischer Strom und gab sich eine neue Struktur, wobei die Aktivitäten unter einer strategischen Holding in den Geschäftsbereichen Erzeugung, Handel, Übertragung und Beteiligungen gebündelt wurden. EU-Vorschriften forderten die gesellschaftrechtliche Entflechtung (Unbundling) von Erzeugung und Übertragung von Strom. Zugleich trieb das Unternehmen seine Internationalisierung voran, beginnend 1999 mit Deutschland, und baute bis 2003 ohne Kündigungen mehr als die Hälfte an Personal ab.

In den 1990er Jahren kam es auch zu einer Vielzahl von wechselseitigen Beteiligungen in Österreichs Energie-Wirtschaft. So erwarben die Landesenergiegesellschaften TIWAG (Tirol) und EVN (Niederösterreich) sowie die Wiener Stadtwerke (zu denen der Energieversorger WienEnergie gehört) zunehmend Anteile am Verbund; derzeit halten die drei – ebenfalls mehrheitlich in öffentlicher Hand befindlichen – Unternehmen mehr als 25 %. Der Verbund selbst beteiligte sich mit Partnern an der EVN, trennte sich jedoch 2003 wieder von diesem Aktienpaket. Wichtige Inlandsbeteiligungen des Verbund sind heute die KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft und die STEWEAG-STEG GmbH.

Zur Finanzierung von Restrukturierung und Expansion des Verbund-Konzerns wurden zwischen 1997 und 2000 unter anderem acht österreichische Donaukraftwerke im Rahmen eines Cross-Border-Leasing-Vertrages an eine US-amerikanische Finanzgesellschaft verleast und ohne Eigentumsübertragung zurückgeleast.[4] 2009 wurde die Rückabwicklung möglichst aller Leasingtransaktionen beschlossen und großteils noch im selben Jahr umgesetzt.

Mitte 2005 etablierte der Verbund den Geschäftsbereich Vertrieb und wurde in Österreichs Endkundengeschäft mit Strom aktiv. Binnen weniger Jahre stieg das Unternehmen zum fünftgrößten Stromanbieter im Inland auf. 2007 erweiterte der Verbund seine Aktivitäten um weitere erneuerbare Energieträger und begann mit großen Investitionen vor allem in Windkraft. Mitte 2009 erwarb der Verbund vom Energieunternehmen E.ON eine Kraftwerkskette am bayerischen Inn und stieg so zum viertgrößten Wasserkrafterzeuger Europas auf.

Infrastruktur

Leitungen

APG-Hochspannungsnetz, Stand 2011

Zuständig für den Stromtransport ist die 100%-Tochtergesellschaft Austrian Power Grid AG (APG). Sie betreibt das größte und leistungsfähigste Hochspannungsnetz Österreichs, das die Spannungsebenen 380 kV mit dem 380-kV-Hochspannungsring, 220 kV und 110 kV sowie mehrere Umspannwerke und Netzschaltanlagen umfasst. Das Netzgebiet bildet eine eigenständige Regelzone im zusammengeschalteten kontinentaleuropäischen Stromnetz. Seit dem 1. Jänner 2011 gehört auch Tirol zu dieser Regelzone.[5] Eine weitere Ausdehnung auf Vorarlberg ist in Verhandlung.[6] Damit würde die Regelzone APG alle Bundesländer Österreichs umfassen. Auslöser der Kooperation war das dritte Energiemarkt-Liberalisierungspaket der EU, welches für Übertragungsnetzbetreiber einen Grad der Unabhängigkeit von ihrer Muttergesellschaft vorschreibt, der für kleine Netze nicht mehr wirtschaftlich ist. Die Austrian Power Grid AG ist bereits vom Verbund-Konzern entflochten.

Mit einer Trassenlänge von 3.413 km und darauf verlaufenden Leitungen mit einer Gesamtlänge von 6.713 km ist das Übertragungsnetz der Austrian Power Grid AG von entscheidender Bedeutung für die österreichischen Stromversorgung. Es stellt den überregionalen innerösterreichischen sowie den internationalen Energieaustausch zwischen Erzeugern und Verbrauchern sicher und gewährleistet die stabile Versorgung der Verteilnetze.

Aktuell (2010) weist das Verbund-Hochspannungsnetz folgenden Umfang auf: [7]

Spannungsebene [kV] Trassenlänge [km] Systemlänge [km]
380 1.104 2.282
220 1.614 3.219
110 695 1.212

Erzeugung

Donaukraftwerk Freudenau, 2004
Verbund-Kraftwerke in Österreich/Deutschland, Stand September 2009

Der Verbund ist Österreichs größter Stromerzeuger. Mit der erzeugten Strommenge können mehr als 40 % des österreichischen Bedarfs gedeckt werden. Der Geschäftsbereich Erzeugung bündelt die Aktivitäten der Wasserkraft und anderer erneuerbarer Energieträger sowie aus Wärmekraft.

Wasserkraft

Fast 90 % des Verbund-Stroms in Österreich stammen aus Wasserkraft. Der Verbund betreibt in Österreich 20 Speicherkraftwerke und 88 Laufkraftwerke. Die Anlagen befinden sich in der Alpenregion in Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark sowie entlang aller wichtiger Flüsse wie Inn, Donau, Enns und Drau. Der Verbund verfügt in Österreich über eine Gesamthöchstleistung aus Wasserkraftwerken von 6.600 Megawatt; die durchschnittliche Jahreserzeugung beträgt zusammengenommen 24,8 Mrd. kWh. Mitte 2009 wuchs die Stromerzeugung des Verbund aus Wasserkraft durch den Erwerb von 13 Laufwasserkraftwerken am bayerischen Inn um 7 % an: Die bayerischen Inn-Kraftwerke weisen zusammen eine Höchstleistung von 312 Megawatt und eine durchschnittliche Jahreserzeugung von 1,85 Mrd. Kilowattstunden auf.

Wärmekraft

Auch im Bereich Wärmekraft ist der Verbund einer der größten Stromerzeuger sowie einer der größten Fernwärme-Lieferanten Österreichs. Die Jahreserzeugung beträgt rund 4 Mrd. kWh Strom und 900 Mio. kWh Wärme. Von neun Verbund-Wärmekraftwerken mit und ohne Kraft-Wärme-Kopplung sind derzeit drei in Betrieb: Dürnrohr, Mellach und Neudorf-Werndorf II. Zusammen weisen sie eine Leistung von 815 Megawatt auf. In Mellach wird derzeit – bis Ende 2011 – ein neues Strom-Wärme-Erdgaskraftwerk errichtet. Es ist eine elektrische Höchstleistung von 832 Megawatt und eine thermische Gesamtleistung von 250 MW geplant. Die Jahreserzeugung soll rund 5 Mrd. kWh Strom sowie 800 Mio. kWh Fernwärme betragen.

Windkraft

Der Verbund betreibt seit 2009 in Österreich drei Windparks mit 49 MW Gesamtleistung in Bruck an der Leitha, Hollern und Petronell-Carnuntum. Eine Verdopplung der Kapazität ist geplant. 2011 ging ein 16-MW-Windpark in Bulgarien in Betrieb. Ein großer Windpark mit 200 MW ist derzeit in Rumänien in Bau. Weitere 300 MW Windkraftleistung werden mit Partnern in Italien, Frankreich und der Türkei betrieben.[8]

Sonnenenergie

In Spanien betreibt der Verbund zwei Photovoltaik-Kraftwerke.

Konzernstruktur

Errichtung des Donaukraftwerks Freudenau, 1994

Geschäftsfelder und Kennzahlen

Der Verbund hat Geschäftsbeziehungen in mehr als 20 Ländern und verfügt über 13 Niederlassungen bzw. Beteiligungen in Europa sowie eine in der Türkei. Im Geschäftsjahr 2008 verzeichnete der Verbund das bisher beste Ergebnis seiner Geschichte: Mit seinen rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 3,7 Mrd. Euro, ein EBIT von mehr als 1,1 Mrd. Euro und ein Konzernergebnis von knapp 686 Mio. Euro.

Aktionärsstruktur

Grundkapital: EUR 347.415.686[9]

Handel

Der Stromhandel stellt innerhalb des Verbund-Konzerns die Schnittstelle zwischen Erzeugung, Vertrieb und Großhandelsmarkt dar. Mehr als die Hälfte des Stromabsatzes tätigt der Konzern außerhalb Österreichs. Der Verbund ist in mehr als 20 Ländern aktiv. Die größten Absatzmärkte sind Deutschland, Frankreich und Italien. Gehandelt wird an allen wesentlichen Strombörsen Europas. Zudem werden Stadtwerke und industrielle Großkunden beliefert, und es wird mit Grünstrom- und CO2-Zertifikaten gehandelt.

Vertrieb

Seit Juli 2005 ist der Verbund im Bereich Stromdirektvertrieb am liberalisierten österreichischen Markt tätig. Neben Haushalts- und Gewerbekunden wird seit Anfang 2006 auch die österreichische Industrie (Marktanteil: 25 %) beliefert. Ende 2009 versorgte der Verbund in Österreich rund 220.000 Privatkunden und ist damit fünftgrößter Anbieter des Landes.

Beteiligungen

Der Verbund ist in wichtigen Strommärkten Europas sowie in der Türkei – meist gemeinsam mit ansässigen Partnern – engagiert. In Italien ist der Verbund mit 44,8 % am Energieunternehmen Sorgenia beteiligt, welches 1999 gemeinsam mit der CIR-Gruppe als Energia gegründet wurde. Und in der Türkei hält der Verbund seit 2007 50 % am Energieunternehmen EnerjiSA, das 1996 von der Sabanci-Holding gegründet wurde, die ebenfalls 50 Prozent hält.[10] Seit 2008 sind alle Auslandsbeteiligungen und -projekte des Verbund in der Verbund-International GmbH gebündelt. Die Beteiligungen des Verbund im Inland, wie etwa an der KELAG, werden in der Konzern-Holding verwaltet.

In Frankreich hielt Verbund bis Sommer 2011 44,8 % am börsennotierten Energieunternehmen Poweo.

Tochtergesellschaften

Die Verbund AG hat eine Mehrheit an der Verbund Hydro Power AG (80,34 %) sowie an der Verbund Thermal Power GmbH & Co KG (55,66 %). Diverse Tochtergesellschaften gehören ihr zu 100 %. Hierzu zählen die Austrian Power Grid AG, die Verbund Trading AG, die Verbund Sales GmbH, die Verbund International GmbH, die Verbund Management Service GmbH, die Verbund Telekom GmbH und die Verbund Renewable Power GmbH.

Kritik

Die österreichische Nichtregierungsorganisation Umweltdachverband vergab wiederholt die „Atombirne“ an die Verbund-Austrian Power Sales, die Vertriebstochter des Verbund. Laut Umweltdachverband gehöre die Verbund-Austrian Power Sales GmbH zu den „größten Dreckschleudern der Republik 2010“.[11] Im Besonderen wird die „doppelbödige Kommunikation“ kritisiert, da der Verbund mit Strom aus sauberer Wasserkraft werbe und einen importierten Strom, der zu 30% Atomstrom enthält, verkaufe. Sie beruft sich auf Stromkennzeichnungsbericht 2010[12] der Energie-Control GmbH, laut dem die Verbund-Austrian Power Sales 83 % der verkauften Energie aus dem UCTE-Mix bezog, der seinerseits einen Atomstromanteil von 30 % hat. Bereits in den Jahren 2008 und 2009 vergab der Umweltdachverband die Uran - bzw. die Atom - birne an die Verbund-Austrian Power Sales, da diese zu 100% bzw. 89% UCTE-Mix verkaufte.

Sonstiges

Seit 2004 besitzt das Unternehmen mit der Sammlung Verbund eine eigene Kunstsammlung zeitgenössischer internationaler Objekte von 1970 bis heute.

2009 initiiert der Verbund gemeinsam mit der Caritas Österreich einen Stromhilfefond, den er mit 1 Euro pro Privatkunde pro Jahr speist. Dieser unterstützt Menschen mit unterdurchschnittlichen Einkommen u. a. mit finanziellen Überbrückungshilfen sowie Energieberatungen.[13]

Über das Tochterunternehmen Verbund-Tourismus GmbH bewirbt Verbund seine Kraftwerke sowie die im Einzugsgebiet gelegenen Landschaften (Kaprun, Maltatal, Zillertal) als Ausflugsziele.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b http://reports.verbund.com
  2. Bundesgesetzblatt 10. Mai 1947
  3. Österreichische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft: Energie für unser Leben, 1947 bis 1997 - 50 Jahre Verbund, Ueberreuter, Wien 1997
  4. 27. Sitzung des Wiener Gemeinderates am 23. April 2004, Postnummer 48, wörtliches Protokoll, S. 25 ff
  5. APG-Pressemeldung vom 19. Oktober 2010
  6. APG-Geschäftsbericht 2010, S. 13
  7. Verbund Geschäftsbericht, 2009
  8. Firmenpräsentation der Verbund Renewable Power GmbH vom 29. April 2011
  9. Aktien-Informationen auf der Verbund-Website
  10. Website Sabanci
  11. http://www.umweltdachverband.at/fileadmin/user_upload/pdfs/Presse_2011/PA_Atombirne_200311.pdf
  12. [ http://www.e-control.at/portal/page/portal/medienbibliothek/oeko-energie/dokumente/pdfs/stromkennzeichnungsbericht-2010-final.pdf (siehe S. 131)]
  13. Caritas - Stromhilfe verbindet

Literatur

  • Gerhard A. Stadler, Manfred Wehdorn, Monika Keplinger, Valentin E. Wille: Architektur im Verbund. Springer, Wien 2007, ISBN 978-3-211-75827-4.

Weblinks


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