- Bahnstrecke Réding–Metz-Ville
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Réding–Rémilly Streckennummer (RFF): 140 000 Streckenlänge: 65,2 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: 25 kV - 50 Hz ~ Maximale Neigung: 5 ‰ Zweigleisigkeit: ja LegendeForbacher Bahn von Metz 132,1 Rémilly (Remelach) 131 Forbacher Bahn nach Saarbrücken 126,2 LGV Est européenne (Saarbrücken–Paris) 125,5 Nied 125,4 Racc. de Henry von LGV Est européene 124,4 Baudrecourt (Baldershofen) 121,2 Lesse (Lesch) 117,7 Brulange (Brülingen) 113 Landroff (Landorf) 109,1 Morhange (Mörchingen) 105 Rodalbe (Bermeringen) von Igney-Avricourt und Champigneulles 101,4 Bénestroff (Bensdorf) 100,6 nach Sarrealb 97,5 Nébing (Nebingen) 90 Loudrefing (Lauterfingen) 87,5 Mittersheim 86 Saarkanal 78,2 Saar von Kalhausen 78,1 Berthelming (Keilbahnhof) 73,4 Oberstinzel 70,1 Sarraltroff 435,1 66,9 nach Sarrebourg–Paris 435,2 Réding nach Strasbourg Die Bahnstrecke Réding–Rémilly ist eine zweigleisige elektrifizierte Eisenbahnstrecke in Lothringen im Département Moselle. Die Strecke wird vom TER Lorraine bedient und mit der Liniennummer 21 geführt. Wochentags verkehren neun Züge, die jedoch nur zum Teil in Rémily halten. An Wochenenden sind es nur fünf bis sechs Züge.[1]
Geschichte
Die Strecke ist ein Teil des historisch wichtigen Streckennetzes und kurz nach der Forbacher Bahn und der Bahnstrecke Paris–Strasbourg sofort zweigleisig gebaut. Baubeginn war um 1872, die Fertigstellung 1876. Die Eröffnung fand am 15. Oktober 1877 statt.[2] Die Bausumme betrug 8,5 Mio. Goldmark.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Fahrplan Metz-Morhange-Sarrebourg-Strasbourg
- ↑ Elsaß-Lothringische Eisenbahnen. In: Dr. Freiherr von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. Band 4. Berlin/Wien 1913, S. 291-300.
- ↑ Otto Föhlinger: Geschichte der Eisenbahnen in Elsass-Lothringen und ihres Transport-Verkehres. Verlag Heitz & Mündel, Straßburg 1897, S. 117, 419.
Kategorien:- Spurweite 1435 mm
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