Forbacher Bahn

Saarbrücken–Metz
Bahnhof Forbach, Vorplatz
Kursbuchstrecke (DB):	682 / 267 (bis 1945)
Kursbuchstrecke (SNCF):	151
Streckennummer:	(D) 1405 (F) 172 000
Streckenlänge:	79,2 km
Spurweite:	1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:	(D) 15 kV 16,7 Hz ~ (F) 25 kV 50 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:	160 km/h
Legende von Mannheim und von Sarreguemines 0,000 Saarbrücken Hbf nach Neunkirchen nach Trier 1,900 (B 51) Saarbahn-Anschlussstelle mit Systemtrennstelle von Trier 2,300 Saar 2,500 A 620 nach Fürstenhausen/Warndt/Thionville 5,300 51,363 Staatsgrenze Deutschland–Frankreich 49,817 Stiring-Wendel 213 m 47,165 Forbach 220 m Grubenanschluss Petite-Rosselle 42,647 N 3 A 320 41,550 Cocheren 40,055 von Sarreguemines 38,913 Béning (Beningen) 213 m nach Thionville und Bouzonville 38,061 A 4 36,420 Rossel; 36 m 34,502 Hombourg-Haut (Oberhomburg) 232 m 34,384 Rossel; 16 m 33,167 Rossel; 50 m 32,561 Rossel; 13 m 27,978 Saint-Avold 262 m 21,843 Teting-sur-Nied (Tetlingen) 250 m Grubenanschluss St-Avold 17,206 Faulquemont (Falkenberg) 252 m 16,583 Deutsche Nied; 31 m 12,080 Mainvillers (Maiweiler) 259 m 6,773 Herny (Herlingen) 241 m 5,667 zur LGV Est européenne Französische Nied; 37 m 1,083 131,053 von Sarrebourg 132,136 Rémilly (Remelach) 223 m 137,819 Sanry-sur-Nied (Senn) von Falck-Hargarten 140,921 Courcelles-sur-Nied (Kurzel) 147,871 Peltre (Pelters) (N 431) 151,440 Seille; 118 m 151,579 von Château-Salins nach Lérouville 154,320 Metz nach Luxembourg

Die sogenannte Forbacher Bahn ist historisch die Verlängerung der aus Osten (genauer: Ludwigshafen) kommenden Pfälzischen Ludwigsbahn, die 1848 Homburg (Saar), ein Jahr später die bayerisch-preußische Grenze bei Bexbach und 1850 schließlich Neunkirchen (Saar) erreicht hatte. Im übernächsten Jahr, am 15. November 1852, hatte man sich über Saarbrücken bis nach Forbach vorgearbeitet.

Preußen betrieb den Ausbau der Eisenbahnstrecken nicht so schnell, wie es trotz topografischer Schwierigkeiten in der bayerischen Pfalz vorwärts gegangen war; in Berlin war man von der Wirtschaftlichkeit noch nicht überzeugt. Der Abschnitt Bexbach–Forbach wurde so zur ersten Staatsbahn Preußens.^[1]

Die Strecke von Metz bis Forbach war bereits ein Jahr zuvor fertiggestellt worden. Heute ist der Abschnitt Saarbrücken–Forbach–Metz Teil der internationalen Verbindung Frankfurt (Main)–Saarbrücken–Metz–Paris, die mit Hochgeschwindigkeitszügen befahren wird.

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  Historischer Wasserturm in Metz

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  Bahnstation Hombourg-Haut, Blickrichtung Ost

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  Strecke bei Ebersviller-la-Petite

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  Metz Bahnhof mit Wasserturm im Hintergrund

Einzelnachweise

1. ↑ http://bahnhoefe-im-saarland.2bnew.de/ Geschichte der Eisenbahn im Saarland