- Und der Himmel lacht dazu
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Filmdaten Deutscher Titel Und der Himmel lacht dazu Originaltitel Bruder Martin Produktionsland Österreich Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1954 Länge 105 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Axel von Ambesser Drehbuch Karl Costa,
Erna FentschMusik Hans Lang Kamera Sepp Ketterer Besetzung - Paul Hörbiger: Bruder Martin
- Marianne Koch: Rosl
- Gerhard Riedmann: Christian
- Carl Wery: Pfarrer von Siebenwiesen
- Ellinor Jensen: Lena
- Rudolf Carl: Würmerl
- Fritz Eckhardt: Herr Malzl
- Lotte Lang: Frau Malzl
- Jane Tilden: Stanzi
- Peter Weck: Michl
- Hans Leibelt: General
- Michael Lenz: Leutnant Friedrich
- Hans Putz: Steighofer
- Melanie Horeschowsky: Josefa
Der Spielfilm Und der Himmel lacht dazu (Originaltitel: Bruder Martin) ist eine österreichische Heimatkomödie aus dem Jahr 1954, in der Paul Hörbiger den Ordensbruder Martin spielt. Er entstand nach dem Volksstück Bruder Martin von Karl Costa.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Bruder Martin sammelt regelmäßig in ungewöhnlicher Manier Spenden für die Armen. Eines Tages wird ihm das Betteln nach der Beschwerde des Pfarrers von Siebenwiesen verboten. Er bekommt Hausarrest. Als ihn seine geliebte Nichte, die im Bezirk Siebenwiesen lebt, um Hilfe bittet, versucht er auszubüchsen. Doch er wird erwischt. Dennoch wird ihm unter Auflagen erlaubt seine Reise nach Siebenwiesen erneut zu beginnen. Dort bittet er wider Erwarten den Pfarrer von Siebenwiesen, der ihm doch solch Schwierigkeiten gemacht hatte, um Beihilfe. Denn nicht nur seine Nichte Lena hat Probleme, auch andere benötigen seine ungewöhnliche Hilfkompetenz.
Kritik
Das Lexikon des Internationalen Films bezeichnete Bruder Martin als „bescheidenes österreichisches Volksstück, das in filmischer wie religiöser Hinsicht viele Wünsche offenläßt.“[1]
Weblinks
- Und der Himmel lacht dazu in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Und der Himmel lacht dazu bei filmportal.de
- Bayerisches Fernsehen – Heimatkomödie Bruder Martin
Einzelnachweise
- ↑ Klaus Brüne (Hrsg.): Lexikon des Internationalen Films. Band 8. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1990, S. 3942.
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