Burgus Dunakömlőd

Burgus Dunakömlőd

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Dunakömlőd (Zádor–Imsós)
Burgus Lussonium 1
Alternativname Der antike Name ist unbekannt, die moderne Wortbildung Contra Lussonium umstritten.
Limes Pannonischer Limes
Abschnitt 6
Datierung (Belegung) 4. Jahrhundert n. Chr.
Typ Ländeburgus
Größe 100 × 55 m
Bauweise Stein
Erhaltungszustand Die Mauerreste liegen heute komplett unter Wasser und sind nicht mehr zugänglich.
Ort Paks, Dunakömlőd
Vorhergehend Lussonium (nordwestlich)
Anschließend Kastell Tolna (Alta Ripa) (südwestlich)
Paks und Kömlőd (Kimling) auf einem Ausschnitt einer Karte von 1809. Zu sehen sind die Halbinsel Imsós, die sog. Überfahrt Imsós bei Zádor und die Battyán vára (Battyán-Burg), an deren Stelle einst das Kastell Lussonium stand.
Das Kastell Lussonium und der Ländeburgus mit der nach Aquincum führenden Heerstraße.
Blick auf das nordöstliche Ende der Stadt Paks. Hinter dem Bergsporn links oben floss einst die Donau. Etwas nördlicher als die moderne Schiffsanlegestelle lag die Überfahrt Imsós mit dem Ländeburgus am einstigen anderen Ufer.
Grundriss des Ländeburgus Contra Florentiam, so oder so ähnlich könnte auch der Burgus von Dunakömlőd ausgesehen haben.

Der Burgus Dunakömlőd, der auch unter den Namen Zádor–Imsós und Contra Lussonium bekannt geworden ist, war ein ehemaliger römischer Ländeburgus, dessen Besatzung in der Spätantike einen Flussübergang am pannonischen Donaulimes sicherte. Die Anlage befand sich am Ostufer des Stromes, schräg gegenüber dem Kastell Lussonium, auf einer schon im Barbaricum befindlichen Halbinsel, heute das Gemeindegebiet von Dunakömlőd, im ungarischen Komitat Tolna.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Die antike topographische Situation ist heute vor Ort nur mehr sehr schwer zu rekonstruieren, da sich der Lauf der Donau seither vollständig verändert hat. Bis zur Flussregulierung in den 1840er Jahren floss der Strom in einem mächtigen, nach Norden ausgreifenden Bogen östlich des 1785 als Kimling wiederbegegründeten Ortes Dunakömlőd vorbei. Dieser Bogen, dessen nördlichster Punkt früher als Krummung Imses[1] (Krümmung von Imsós) bekannt war, ist noch durch Altwasserarme und Waldsäume im Gelände erkennbar. Der heutige Donaulauf hat die einst als Halbinsel Imsós bekannte Landzunge vollständig ausgespart. Von Nordosten kommend, fließt der Strom seit dem 19. Jahrhundert statt nach Nordwesten zur Krummung Imses direkt nach Westen und knickt dann nach Südwesten ab. Nahe diesem Knick, an den das Nordende der Stadt Paks reicht, wurden die Reste des Burgus Dunakömlőd in der Donau entdeckt. Einst kam der Fluss in diesem Bereich nicht von Osten, sondern von Norden, von der Krummung Imses her. Und entsprechend lag der Ländeburgus nicht wie heute am Nordufer des Flusses, sondern an dessen Ostufer auf der Halbinsel Imsós. Nordwestlich des Burgus, auf der damaligen anderen Uferseite stand möglicherweise bereits seit dem Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. auf einem hohen Lössberg das Kastell Lussonium. Beide rund 1,2 Kilometer voneinander entfernt liegenden Militärplätze besaßen auch Sichtkontakt zueinander.

Die Wahl des Bauplatzes für den Ländeburgus entsprang nicht dem Zufall, sondern war wohlüberlegt, da in diesem Bereich schon seit prähistorischer Zeit ein häufig benutzter Donauübergang bestand,[2] die sog. Überfahrt Imsós. In der späteren ungarischen Geschichte setzten hier mehrfach große Heeresverbände über den Strom. Besondere Berühmtheit erlangte in diesem Zusammenhang das Übersetzen der Revolutionstruppen des ungarischen Nationalhelden Ferenc Rákóczis 1705/1706 unter der Führung des Generals János Bottyán. Nachdem dessen Truppen sicher das Westufer erreicht hatten, verschanzten sie sich auf dem Areal des einstigen Kastells Lussonium.[3] Die Stelle trug auf den Landkarten von da ab den Namen Bottyán vár (Bottyán-Burg), heute Bottyán-Sánc (Bottyán-Wall).

Name

Der in der Vergangenheit vielfach angenommene, rekonstruierte Name Contra Lussonium lässt sich durch die antiken Quellen nicht belegen. Bereits der Limesexperte Sándor Soproni hielt diese Namensrekonstruktion für weniger wahrscheinlich.[4] Insgesamt ist die Diskussion um verschiedene erhalten gebliebene bzw. rekonstruierte antike Namen entlang des ungarischen Donaulimes noch nicht abgeschlossen.[5]

Forschungs- und Baugeschichte

Die Anlage ist – wie auch der etwas weiter nördlich gelegene Burgus Bölcske – heute vollkommen von der Donau überspült. Sigmund Szelle, ein engagierter Hobbyarchäologe, untersuchte 1879 bei Niedrigwasser die Baureste, die sich damals bereits „14 m unter °“ befanden. Szelle ging davon aus, dass die Ursache dieser tiefen Lage in einer Absenkung des Bodens und einer Verlagerung durch die Strömungskräfte zu suchen sei.[6] Szelle gab in seinem unter dem Titel Die Römerschanze in der Donau bei Paks veröffentlichten Untersuchungsbericht weiter an, dass die Gebäudereste eine Ausdehnung von 100 × 55 Meter besessen haben.[7] Mit diesen Abmessungen entspricht die Fortifikation auch ungefähr den Dimensionen der anderen vom ungarischen Donaulimes bekannt gewordenen spätantiken Ländeburgi, so beispielsweise dem etwas weiter südlich gelegenen Burgus contra Florentiam (59 × ca. 85 Meter). Dies lässt, neben weiteren Faktoren, klare Rückschlüsse auf seine Erbauung im 4. Jahrhundert zu. Noch bis in die 1920er Jahre konnten die Mauern des Ländeburgus bei niedrigem Wasserstand beobachtet werden.[7]

Funde

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden im Bereich des Burgus von Fischern und Schiffern immer wieder Ziegelstempel aufgefunden,[6] darunter auch solche der OF ARN-Gruppe. Neben diesen Ziegelstempeln kamen auch Spolien älterer verbauter Inschriftensteine ans Licht. Nachfolgend sind die Inschriften der Stempel aufgelistet.[7][8][9]

  • OF AR MAXENTI AR (5 Stücke),
  • CO MAXIMIN (1 Stück),
  • [F]L SENECIO ... (2 Stücke) und
  • AP LVPO ORD (1 Stück).

Außerdem fanden sich ein valentinianischer Stempel der in Vindobona (Wien) kasernierten Legio X Gemina (10. Legion, die Zwillinge):

  • [LEG X G MAG S]ATVRNINVS (1 Stück)

Stempel der OF ARN-Gruppe lassen sich in die Zeit der Herrschaft der Kaiser Constantius II. (337–361) und Valentinian I. (364–375) datieren. Da sich die Stempelabkürzungen AR, ARN bzw. ARAN einstweilen jedoch nicht eindeutig erklären lassen, bleiben die bisherigen Übersetzungsvorschläge spekulativ.[10] Möglich wäre Officinae auxiliares ripenses.[11] Nach Barnabás Lőrinc können die Ziegel des vorgenannten Maxentius der Zeit zwischen 351–354 n. Chr. zugeordnet werden.[9] Andere Forschungsergebnisse, welche die Ziegelstempel des Maxentius in den Provinzen Pannonia I und Valeria sowie im benachbarten Barbaricum analysierten, legen das Auftreten dieser Stempel entweder an das Ende der 50er Jahre des 4. Jahrhunderts oder in die letzten Jahre der Herrschaft Valentinians I.[10]

Ziegel des Fl(avius) Senecio sind bisher aus anderen Festungen nicht bekannt geworden. Der Archäologe Jenő Fitz nahm an, dass Stempel vom Typ LEG X G MAG SATVRNINVS aus der Privatziegelei eines Saturninus stammen könnten, diese Vermutung gilt heute jedoch als überholt.[9]

Der wohl als AP(parante) LVPO ORD(inario) zu lesende Stempel des Zenturios Lupus (nicht LVP(pian)O, wie häufig in der älteren Literatur genannt) tritt auch in Vergesellschaftung mit dem am Burgus Dunakömlőd bisher nicht aufgefundenen Stempel des Frigeridus dux auf,[12][13] was eine zeitliche Zuordnung möglich macht. Frigeridus besaß höchstwahrscheinlich zwischen 371 und 373/374 den militärischen Oberbefehl über die pannonische Provinz Valeria (Dux Valeriae ripensis),[14][15] zu der auch das Gebiet um Dunakömlőd gehörte.

Limesverlauf vom Burgus Dunakömlőd bis zum Kastell Tolna (Alta Ripa)

Der südliche Abschnitt des pannonischen Limes in Ungarn wurde von der Forschung bis zum Ende des 20. Jahrhunderts weitgehend vernachlässigt, so dass viele Analysen noch auf die Erkenntnisse der Ausgräber des 19. Jahrhunderts zurückgehen.

Spuren der Limesbauwerke zwischen dem Nordrand der Stadt Paks bis nach Tolna.
Strecke[A 1] Name/Ort Beschreibung/Zustand
6 Paks Bis zur Donauregulierung in den 1840er Jahren folgte die Hauptstraße von Dunakömlőd nach Paks der in Teilen noch unbekannten antiken Trasse durch die Lösshügellandschaft. Erst vor dem Nordende der Stadt Paks stieß die Straße wieder an das Donauufer. Mittels Suchschnitten wurde der Aufbau dieser wichtigen antiken Verkehrsader untersucht: Als Fundamentierung diente eine dicke Schicht aus Steinen und Ziegelbruchstücken, auf die eine mindestens 10 bis 15 Zentimeter starke Schotterung aufgetragen wurde. Wie sich an den nördlichen Straßenabschnitten zeigte, müssen wohl auch die entlang der Straße liegenden südlichen Militärposten Sichtverbindung zueinander gehabt haben, um im Alarmfall Signale geben zu können. Leider sind jedoch nur wenige dieser Stationen bekannt. In Paks hat es offenbar ebenfalls eine römische Ansiedlung gegeben. Am Nordrand der Stadt, ungefähr auf Höhe des Burgus Dunakömlőd, fand sich eine große Zahl von Steindenkmälern. Im Stadtbereich selber kamen einige Gräber, zu der eine Bestattung in einem Sarkophag zählte, ans Licht. Wie bei der unter unklaren Umständen in den 1820er Jahren an der Donau entdeckten großen Mithras-Tafel, die Mithras, den zu opfernden Stier, einen Hund und einen Skorpion zeigt,[16] sind die genauen Fundumstände jedoch oft nicht mehr zu ermitteln. Die Zeitstellung einer Rechteckschanze im südlichen Stadtgebiet konnte bisher ebenfalls nicht geklärt werden. Auch der Verlauf der Limesstraße südlich von Paks ist nur bruchstückhaft bekannt.[17]
6 Püspökdomb Der archäologisch überaus interessante Püspök-Hügel wurde dem Ausbau einer autogerechten Landstraße geopfert und in zwei Teile zerschnitten, bevor man hier mit modernen wissenschaftlichen Untersuchungen ansetzen konnte. Alle relevanten römischen Befunde sind dabei vollständig zerstört worden. Glücklicherweise konnten jedoch zuvor noch sehr aufschlussreiche Funde geborgen werden. Ein wichtiger Vertreter der frühen Archäologie in Ungarn, der Pfarrer Mór Wosinszky (deutsch: Mauritius Wosinsky), berichtete im 19. Jahrhundert von römischen Gebäuden[18] an diesem Platz. Er sammelte hier u.a. eine große Menge an Mörtel, Ziegelsteinbruchstücken und römischen Dachziegeln ein. 1951 kam noch ein römischer Meilenstein aus dem Boden, dessen Aufschrift jedoch nicht mehr erhalten ist. Die Archäologin Eszter B. Vágó (1928–1970) nahm an, dass dort die Angabe 79 milia passuum von Aquincum gestanden haben könnte. Sicher ist sich die Wissenschaft, dass an diesem Platz ein Wachturm oder Burgus gestanden haben muss. Die Limesstraße konnte - im Bereich des Wachturms - unmittelbar östlich nachgewiesen werden.[19]
6 Dunaszentgyörgy Am westlichen Rand dieses Dorfes lag bis in das 20. Jahrhundert der Várdomb. Dieser Hügel wurde ebenfalls von Wosinszky untersucht. Römische Ziegel und Steinbruchstücke deuten auch hier auf eine Turm- oder Burgusstelle hin. Bevor er wissenschaftlich untersucht werden konnte, wurde der Hügel jedoch im Zuge der Errichtung eines Neubaugebietes in den 1920er Jahren abgetragen. Eine Schule nahm den Platz der Fundstelle ein. Südlich des Várdomb bis hin zum noch bestehenden Janitscharenhügel fanden sich ebenfalls eine große Anzahl römischer Steindenkmäler und mehrere Gräber, darunter auch ein Steinsarkophag. Diese Befunde deuten auf eine römische Siedlung hin. Auch auf dem am Rande des Überschwemmungsgebietes der Donau gelegenen Janitscharenhügel selbst konnte Wosinszky Baureste feststellen, die wiederum mit einem Wachturm oder Burgus in Verbindung gebracht werden. Wosinszky berichtet, dass der Kiesstreifen der Limesstraße zwischen Fadd und Szekszárd gegen Ende des 19. Jahrhunderts noch gut im Gelände zu beobachten war. Neben dieser gab es in der Antike jedoch noch eine zweite Trasse, die direkt nach Tolna führte.[20]
6 Tolna Im Osten der südungarischen Stadt lag mutmaßlich das archäologisch nicht gesicherte Kastell Tolna.


Denkmalschutz

Die Denkmäler Ungarns sind nach dem Gesetz Nr. LXIV aus dem Jahr 2001 durch den Eintrag in das Denkmalregister unter Schutz gestellt. Zuständig ist das Staatliche Amt für das Kulturelle Erbe (Kulturális Örökségvédelmi Hivatal; KÖH) in Budapest. Der Burgus Dunakeszi sowie alle anderen Limesanlagen gehören als archäologische Fundstätten nach § 3.1 zum national wertvollen Kulturgut. Alle Funde sind nach § 2.1 Staatseigentum, egal an welcher Stelle der Fundort liegt. Verstöße gegen die Ausfuhrregelungen gelten als Straftat bzw. Verbrechen und werden mit Freiheitsentzug von bis zu drei Jahren bestraft.[21]

Siehe auch

Literatur

  • Jenő Fitz (Hgrs.): Der Römische Limes in Ungarn. Fejér Megyei Múzeumok Igazgatósága, 1976.
  • Tibor Nagy: Das Mithrasrelief von Paks. Acta antiqua Academiae scientiarum Hungaricae 6/3-4, Budapest 1958, S. 407–431.
  • Sándor Soproni: Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Akademiai Kiado, Budapest 1978, ISBN 9630513072.
  • Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0488-8.

Einzelnachweise

  1. Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0488-8, S. 114 (Zeichnung).
  2. Zsolt Visy: The ripa Pannonica in Hungary. Akadémiai Kiadó, Budapest 2003, ISBN 9630579804, S. 95.
  3. Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0488-8, S. 112–113.
  4. Sándor Soproni: Der spätrömische Limes zwischen Esztergom und Szentendre. Akademiai Kiado, Budapest 1978, ISBN 9630513072, S. 162.
  5. Z.B.: Péter Kovács: Discussio. (Zu: Ágnes Szabó, Endre Tóth (Hrsg.): Bölcske. Römische Inschriften und Funde.) In: Acta Archaeologica. 55, Akadémiai Kiadó, Budapest 2004, S. 382.
  6. a b Historische Gesellschaft zu Berlin (Hrsg.): Jahresberichte der Geschichtswissenschaft. Bd 17, Mittler & Sohn, Berlin 1896, S. 741.
  7. a b c Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3806204888, S. 114.
  8. Jenő Fitz (Hrsg.): Der Römische Limes in Ungarn. Fejér Megyei Múzeumok Igazgatósága, 1976, S. 125.
  9. a b c Barnabás Lőrinc: A későrómai hídfőállások bélyeges téglái Valeriában. In: Attila Gaál (Hrsg.): Pannoniai kutatások. A Soproni Sándor emlékkonferencia előadásai (Bölcske, 1998. október 7.). Szekszárd 1999, S. 53–68.
  10. a b Ádám Szabó, Endre Tóth (Hrsg.): Bölcske. Römische Inschriften und Funde – In memoriam Sándor Soproni (1926-1995) Libelli archaeologici Ser. Nov. No. II. Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2003, ISBN 963-9046-83-9 (formal falsche ISBN), S. 80.
  11. Übersetzung: „Verwaltung der Grenztruppen“ Nach Titus Kolník: Cifer-Pác – eine spätrömische Station im Quadenland? In: Jenő Fitz (Hrsg.): Limes. Akten des XI. Internationalen Limeskongresses (Székesfehérvár, 30.8–6.9.1976). Akadémiai Kiadó. Budapest 1977, ISBN 963-05-1301-3, S. 187.
  12. Z.B..: Edit Thomas: Römische Villen in Pannonien. Beiträge zur pannonischen Siedlungsgeschichte. Verlag der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Budapest 1964. S. 226.
  13. Barnabás Lőrinc: A későrómai hídfőállások bélyeges téglái Valeriában. In: Attila Gaál (Hrsg.): Pannoniai kutatások. A Soproni Sándor emlékkonferencia előadásai (Bölcske, 1998. október 7.). Szekszárd 1999, Fußnote 12.
  14. Zsolt Mráv: Archäologische Forschungen 2000–2001 im Gebiet der spätrömischen Festung von Göd-Bócsaújtelep (Vorbericht) 2002. In: Communicationes archeologicae Hungariae 2003. Népművelési Propaganda Iroda, Budapest 2003, S. 101.
  15. Notitia Dignitatum, IN PARTIBUS OCCIDENTIS, XXXIII.
  16. Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin: Bibliotheca classica orientalis. Akademie-Verlag, Berlin 1961, S. 226.
  17. Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3806204888, S. 114–115.
  18. András Graf: Übersicht der antiken Geographie von Pannonien. Dissertationes Pannonicae I 5, Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 1936, S. 108.
  19. Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3806204888, S. 116.
  20. Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3806204888, S. 116.
  21. Siehe hierzu: Kulturális Örökségvédelmi Hivatal.

Anmerkungen

  1. Strecke = Nummerierung folgt Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn (Theiss 1988) sowie Zsolt Visy: The ripa Pannonica in Hungary. (Akadémiai Kiadó 2003)

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